Roose | |
Rothüs | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Molsheim |
Kànton | Molse |
Kommünàlverbànd | Portes de Rosheim |
Àmtliga Nàma | Rosheim |
Maire | Michel Herr (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67411 |
Poschtlaitzàhl | 67560 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 5.360 |
Flech | 29,55 km2 |
Bevelkerungsdicht | 159,76 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 29′ 48″ N, 7° 28′ 10″ E / 48.496666666667°N,7.4694444444444°EKoordinate: 48° 29′ 48″ N, 7° 28′ 10″ E / 48.496666666667°N,7.4694444444444°E |
Heche | 164–842 m |
Website | |
https://rosheim.com/ |
Dialäkt: Elsassisch |
Roose (frz. Rosheim, dt. Rosheim) ìsch e frànzeesche Stàdt ìm Arrondissement Molsheim (Kanton Molse) im Unterelsàss (Bas-Rhin).
Roose ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 778 àls Rodasheim. S Stàdtracht het d Gmein ànne 1262 bikumme, verbunde mìt em Racht, e Stàdtmüür ze böie. 1303 ìsch Roose Richsstàdt wore, ìm Johr 1354 hàt sa züe dr Stedt ghert, wie d Dekapolis grìndt han.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Dr Maire vun Roose ìsch dr Michel Herr. Roose ghert zem Kommünàlverbànd Portes de Rosheim.
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[2] | 3004 | 3291 | 3499 | 3766 | 4016 | 4548 | 4721 |
Dr elsassisch Dialekt vun Roose ghert zem Owerrhinàlemànnisch.