Katalog Sammlung Dursch, Rottweil
Wikipedia Diskussion:Kurier/Archiv/2018/12#Thema 11
Schon in der Vorstellungsrunde zeigt sich die Diversität der Teilnehmer und ihr bisheriger Bezug zu Wiki loves Monuments. Auch fließen Erfahrungen aus Österreich und Deutschland ein. WMDE ist mit drei Vertretern anwesend, wovon einer sich abwechselnd auch den Hut des Freiwilligen aufsetzen kann. Freiwilligen sind in ihrer unterschiedlichen Rollens als Autoren, Denkmallistenpfleger, Fotografen, früheren WLM-Orga und/oder Jurymitgliedern vertretern und als Wikidataspezialisten vertreten.
In vier Impulsvorträgen wurden Erfahrungen aus dem/den vergangenen Wettbewerbe(n) dargestellt, die zwischenzeitliche Herangehensweise im Nachbarland Österreich und die Möglichkeiten welche sich für die Zukunft aufzeigen, wenn Institutionen aktiv an Wikimedia via der Geschäftsstelle herantreten.
In die Zukunft blickenend lässt sich zusammenfassen, dass Wiki Loves Monuments sich als ein Freiwilligen Projekt versteht, dass aber auch eine langfristige Planung hinsichtlich der Zielfestlegung, der Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen, der Festlegung der Abläufe, der eigentlichen Durchführung im Wettbewerbsmonat, aber auch der letztendlichen Abrundung in der Verabschiedung und Neueinstimmung der Teilnehmer bezüglich ihrer Beteiligung am laufenden Wettbewerb, als auch in der Übergabe auf den folgenden Wettbewerb, benötigt.
Von außen herangetragene Kooperationen, bieten große Chancen, auch als Türöffner für die Freiwilligen, für die Umsetzung innerhalb des Projekts müssen aber auch die engagierten Freiwilligen von Anfang an mobilisiert und in die weitere Planung eingebunden werden.
Österreich ist in der glücklichen Lage ein einheitliches Denkmalwesen zu haben, die Listen sind öffentlich und klar strukturiert. Auch ist der Denkmalbegriff enger gefasst, als in Deutschland. Deshalb sind bereits alle österreichischen Denkmale erfasst. Die Österreicher haben ihren Wettbewerb deshalb erweitert. Einbezogen werden also nicht nur Denkmale, sondern auch Gemeingüter (öffentliche Orte, die ein Gemeinwesen beschreiben), Natur, Öffentliche Kunst, Kellergassen (eine österreichische Besonderheit) und Bilderwünsche. Die Idee, kam von den Freiwilligen, die Infrastruktur, insbesonders ein kartenbasiertes Hochladetool, wurde von WMAT bezahlt. Es wird eine gemeinsame Siegerehrung nach Auswertung des Wettbewerbs in der Wiener Hofburg durchgeführt: Wikipedia:WikiDaheim
In der letzen Präsentation wurde aufgezeigt, dass es im GLAM-Bereich immer mehr Verknüpfungen auch zum Denkmalbereich gibt. Im Zusammenhang mit dem Europäischen Jahr des Kulturerbes wurde eine Qualifizierung von Freiwilligen zu "Kulturbotschaftern" initiert, die auch von den Freiwilligen stärker angenommen wurde, als ursprüglich erwartet. Deshalb ist geplant das Konzept, entlang der gemachten Erfahrungen zu überarbeiten und weiterhin anzubieten. Es soll den Freiwilligen als Türöffner bei Kulturinstitutionen dienen. Konkrete Anfragen von Institutionen, die in das Projekt Wiki loves Monuments eingebunden werden können wurden vorgestellt, sollen aber erst nach Konkretisierung der Verhandlungen veröffentlicht werden. Die Teilnehmer des Workshops waren geschlossen der Meinung, dass die Einbindung zu begrüßen ist und auch Unterstützung der Freiwilligen finden wird.
In der weiteren Workshoparbeit wurden die im Workshop zu klärenden Fragen ausgearbeitet, diese in Kleingruppensitzungen analysiert und die Gruppenergebnise im Plenum zusammengefasst und wenn möglich bereits mit Verantwortlichen belegt.
Es wurde nochmals klar gemacht, dass Wiki loves Monuments ein Freiwilligen Projekt ist. Insbesonders im vergangen Jahr, als das Projekt mangels einer zunächst fehlenden und dann eigentlich zu spät einsetzenden Organisation zu scheitern drohte, haben zwei Freiwillige, die auch Funktionsträger bei WMDE sind geholfen das Projekt durchzuziehen. Dadurch entstand in der Außenwirkung teilweise der Eindruck WMDE würde Abläufe vorschreiben. Das muss für die Zukunft strikt vermieden werden. Das Stichwort lautet Gewaltenteilung. Das Projekt wird von den Freiwilligen gestaltet, WMDE leistet lediglich den im Projektantrag festgelegten notwendigen Support.
Die Freiwilligen bei Wikipedia sind per Definition nicht weisungsgebunden. Ein komplexes Projekt braucht aber eine Projektleitung, die einzuhaltende Termine überwacht und den Fortschritt und die Erfüllung von Teilaufgaben überwacht. Nach der Feststellung, dass eine Projektleitung dem Wikiprinzip diametral gegenüberstünde und der Frage, ob dies auch als Support von WMDE erbeten werden könnte, was von den WMDE-Vertretern aber mit dem Hinweis auf den Freiwilligenprojektcharakter zurückgewiesen wurde, einigte man sich auf eine Doppelte Projektleitung. Die Arbeitsteilung könnte hier sein, dass Ablauf etc. durch einen Freiwilligenvertreter, Budgetüberwachung, notwendige Reservierungen etc. durch WMDE vorgenommen werden. Gleichzeitig schaut man sich gegenseitig auf die Finger um sicher zu stellen, dass nichts aus dem Ruder läuft.
Überlegungen zur Vorjury und Jury
Hinweis aus Österreich: Dort wird die Jury bestimmt (2 aus Bundesdenkmalamt + 2 aus dem Technischen Bereich + einen von WMAT)
Eine Alternative in der Internationalen Community ist Commons:Montage
Das Thema wurde intensiv, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag diskutiert. Wie soll die Jury zusammgesetzt sein? Freiwillige und Externe. Wie sollen die Freiwilligen ausgewählt werden? Wie groß soll die Jury sein? Wie sollen die Bewertungskriterien der Jury festgelegt werden? Von wem?
Vorjury
Das Vorjurytool hat sich bewährt, kann aber verbessert werden
Die Teilnehmerzahl sollte erweitert werden. Werbung auch auf anderen Kanälen. Vereinsmitglieder, Social Media, etc. Durch die große Zahl gleichen sich regionale und sonstige Befindlichkeiten besser aus.
Handreichung für die Bewertung im Vorfeld geben. (5-Punkte Skala besser erläutern). Sollen Beispielbilder aus dem Vorjahr herangezogen werden? Wurde zunächst abgelehnt. Aber vielleicht lässt sich ja eine freiwillige Lösung finden.
Technische Änderungen:
Förderung der Möglichkeit für die Uploader die Bilder von der Vorjurybewertung auszunehmen
Gibt es Möglichkeiten den Mittelwert der Bewertungen besser zu berechnen? Median stattdessen? Testlauf mit alten Vorjuryergebnisse durchführen?
Jury
Konsens bestand darin, dass die Jury ein in ihrer Entscheidung unabhängiges Gremium bleiben soll, dass sie aber auch ihre Entscheidungen durch Begründungen, Laudatien zu Siegerbildern etc nach außen vertreten muss. Vorjahresentscheidungen und Kritik daran sollte angemessen berücksichtigt werden (wobei auch hinterfragt werden darf, ob jede Kritik angemessen war).
Die Jury sollte früher als bisher gewählt werden, so dass sie intern sich über ihre Kriterien austauschen kann und diese Kriterien auch in den Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb vorab, veröffentlicht werden können. Auch soll dieses Jahr definitiv eine Siegerehrung stattfinden und die Jury sollte in der Planung und Gestaltung einer solcher Veranstaltung organisatorisch eingebunden sein. Also Wahlaufruf im Mai, Wahl im Juni. Beim Wahlaufruf sollen auch Vorjahressieger aktiv angesprochen werden.
Konsens war, dass die Anzahl der Juryteilnehmer reduziert werden sollte (4 interne, 2 externe), was ein konzentrierteres Arbeiten sicherstellen sollte. Es sollen der Jury nur noch 300 - 500 (statt wie in den Vorjahren 1000) Bilder aus der Vorjuryauswahl vorgelegt werden. Nach Abschluss der Vorjuryauswahl und dem eigentlichen Jurytreffen soll diese Anzahl der Bilder im Vorjurytool nur den Hauptjuroren freigeschaltet werden. Diese haben so die Möglichkeit die Bilder schon im Vorlauf auf technische Fehler zu untersuchen.
Preise:
Preise sind Wertschätzung für die Freiwilligen.
Es sollten maximal 20 Preise in Form von Gutscheine verteilt werden. Die Abstufung der Preise sollte differenziert, aber auch nicht zu steil sein. Eventuell auch ergänzt um gesponserte Fotogutscheine, wie z.B. 2011 (sofern mit WMDE-Sponsorrichtlinie in Einklang)
Für ein noch zu nennendes Kooperationsprojekt wird ein Sonderpreis bereitgestellt.
Das Projektteam kann einen weiteren Sonderpreis vergeben um besondere Leistungen (Kategorisierungen, etc.) zu berücksichtigen
Ein Sonderpreis für die meisten Einbindungen wurde verworfen. (Technisch schwer nachzuvollziehen und könnte auch in ein Vandalismusproblem ausarten)
Preisverleihung
Angedacht ist ein exklusives GLAM-Wochenende verbunden mit der Siegerehrung von WLM. Einbeziehen der Kulturinstitution. Die Reise ist Teil des Preises.
Programmgestaltung für die Preisverleihung in Zusammenarbeit zwischen Community/Projekt-Team und WMDE
Denkmallisten/Uploadtool
Wie könnte die Wikidata-Integreation funktionieren?
* Regional in den Denkmallisten die Wikidata-Items eintragen, falls vorhanden
* Übertragung der Denkmallisten nach Wikidata
** Cirdan als technischer Erfüllungsgehilfe
** Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt: Thomas z
** Hamburg: Dirtsc
** Berlin: Queryzo
** Rheinland-Pfalz: 1rhb
* Kampagne für DE anbieten mit Wikidata-ID und optional der amtlichen Denkmal-ID
** maps.wikilovesmonuments.org als Kartenhelfer verwenden
* DenkmalBot gleicht die Daten in Bayern ab und schreibt Änderungen in Wikidata (kann aber noch warten)
** Könnte auch für andere Bundesländer funktionieren
* Locator-Tool bewerben
Kommunikation/Kooperation
Vorher:
Massenmail an alle Teilnehmenden seit 2011 versenden, um sie zur Teilnahme an WLM 2019 einzuladen. Texte müssen vorbereitet und versendet werden.
Vereinsmitglieder von WMDE anschreiben, sich an WLM zu beteiligen
ggf. mit den Ortskuratorien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zusammenarbeiten, um WLM regional zu bewerben
Nachher:
Dankesschreiben und Urkunden erstellen und versenden.
Gewinnerbilder sollten als Wanderausstellung durch die Republik schicken (Teil der Gewinnerbilder könnten sich im Lokal K befinden) Bilder auf Vorexplatten könnten für Wanderausstellungen eingesetzt werden.
Sammlung bisheriger Texte; Finalisierung der Texte; direkte Ansprache von Fotografen in Social Media; Abstimmung mit WMDE-Kommunikationsabteilung
WMDE bitten
sämtliche Phasen eines Projektes: Planung, Durchführung, Auswertung, Urkunde
Vom 18.-21 Mai fand in St.Gallen eine GLAM on Tour in der Stiftsbibliothek statt. Ich hatte mich schon lange vorher darauf gefreut, aber dann übersehen, dass die Schweizer auch ihre GLAM-Projektenseiten auf Meta anlegen. Ausgebucht! Aber als Nachrücker konnte ich dennoch teilnehmen. Meine Hoffnung dabei auch zwei Altäre des Meisters von Meßkirch, welche sich in der nicht öffentlichen Bischöflichen Kunststsammlung St. Gallen befinden und die ich im Rahmen meiner Arbeit zum Werkverzeichnis des Künstlers weiter mit gemeinfreien Fotos und mit Artikeln dokumentieren will (St. Galler Versuchungsretabel und St. Galler Abendmahlsretabel), erfüllten sich nicht. Das Himmelfahrtswochende war vielleicht doch nicht der ideale Termin in den privaten Räumlichkeiten eines Bischofs.
Ich sichtete also die für mich bereitgestellte Literatur, machte mir Kopien, wo Notizen nicht ausreichend waren und merkte mir ein weiteres Werk, welches ich in der Vergangenheit zu mehr biographischen Aspekten genutzt hatte, das aber zu meinen zwischenzeitlich erweiterten kunsthistorischen Aspekten weitere Informationen liefern kann für eine erneute Ausleihe im Fernleihesystem vor.
Schreiben in entsprechendem Ambiente ist anregend und schlug sich nicht nur bei mir in Arbeitseifer nieder. Was mich besonders gefreut hat, ist dass sich die Teilnehmer der Veranstaltung schon lange im Vorlauf mit den Themen auseinandergesetzt hatten, ihre prospektive Projektarbeit ankündigten, teilweise schon mit der Arbeit im Benutzernamensraum angefangen hatten und jetzt die bereitgestellte Literatur nutzten.
Ich konzentrierte mich vor Ort auf die fotografische Dokumentation der Stiftsbibliothek und der beiden Ausstellungsräume, ohne meinen Wunsch die Altäre nicht doch irgendwann einmal in meinem Leben zu Gesicht zu bekommen aus den Augen zu verlieren. Es bisschen Name- ind Visitenkartendropping hat geholfen. (Visitenkarten für Wikipedianer sind übrigens ein Teil der Community Förderung der Wikimediavereine).
Vergangene Woche erreichte mich die Email der Kuratorin der Bischöflichen Kunstsammlung mit dem Angebot in einen weiteren Ausstausch zu treten. Ich hatte im Intranet des Stiftsbezirks, mit der Hilfe einer freundlichen Bibliotheksmitarbeiterin bereits sehen können, dass die Kuratorin die Sammlung bereits im Wesentlichen digital erfasst hat. Ein Katalog ist in Kürze geplant und dann auch eine öffentliche Digitale Sammlung. Mein nächstliegendes Gesprächsziel wird es sein zu klären, wie wir diese Daten nach Wikidata übertragen können.
Die Kuratorin fragte auch nach konkreten Artikeln aus unserer Arbeit in St. Gallen. Ich konnte sie darauf hinweisen, dass diese teilweise noch in diversen Benutzernamensräumen in Ausarbeitung sind und dass in einem Freiwilligenprojekt Gut Ding manchmal auch Weile benötigt. Für mich selbst konnte ich ihr sagen, dass ich neben der Nacharbeit der Fotos aus St. Gallen (ausrichten, beschneiden, Belichtung anpassen), dem Hochladen und dem Kategorisieren - ich finde es übrigens schade, wenn Fotografen bei GLAM-Veranstaltungen ihre Bilder nur mit minimaler Beschreibung und nur in die Projektkategorie hochladen - bereits am nächsten Projekt arbeite.
Und das ist meine nächste kleine Freude.
Nachdem mit der Unterstützung von Holger Plickert (Projektmanager „Kultur & Community" bei WMDE) nicht die letzten vorbereitenden Gespräche mit den Machern im Museum Barberini, aber zumindest die Gespräche, die es ermöglichen das Projekt zu veröffentlichen stattgefunden hatten, konnten wir die Projektseite für die GLAM on Tour hybrid mit dem Museum Barberini freischalten.
Die ganzen Pläne, wie man so eine Veranstaltung bewirbt, waren sehr schnell Makulatur. Es ist schon spannend zu sehen, wo die Menschen hier im Projekt überall ihre Beobachtungshäcken gesetzt haben. Und als dann auch noch die Einladungslisten abgearbeitet waren, war die Veranstaltung eigentlich schon überbucht.
Engpassfaktor ist unser Arbeitsraum im Museum, wo auch die Präsentationen stattfinden und natürlich die Führungen, die jetzt schon geteilt werden müssen. (der normale Museumsalltag läuft ja noch witer neben uns her). Wir werden versuchen es für einige der Interessenten auf der Warteliste noch möglich zu machen, aber bei 30 Menschen, inklusive Museumsmitarbeiter ist leider die Grenze erreicht.
Teile der Veranstaltung werden wir auch online durchführen und zwar nicht nur die reinen Führungen und Präsentationen, sondern auch der Ausstausch zur Projektarbeit. Feedback zum aktuellen Stand, Bitten und Rückfragen von außerhalb an Teilnehmer und Museumsmenschen sind also möglich.
Organisiert also lokale Treffen, nutzt lokale Räume, oder arbeitet wie gewohnt vom heimischen Schreibtisch aus.
Das Thema der Sonderausstellung ist "Wolken und Licht. Impressionismus in Holland". Auf der Themenseite habe ich bereits die relevanten Künstler und ihre Repräsentation in der deutschsprachigen, der niederländischen und der englischsprachigen Wikipedia, sowie in Wikidata und auf Commons aufgezeigt. Ich hoffe in Kürze dies auch noch für die ausgestellten Kunstwerke machen zu können. Es gibt also viel zu tun, woran man auch jetzt schon im Vorfeld arbeiten kann, und man kannsich Anregungen holen, in welchen Themenfeldern man aktiv werden will.
Informiert auf dieser Themenseite Eure Mitstreiter und Mitstreiterinnen über Eure Arbeitsschwerpunkte. Stellt Fragen und Bitten. Gibt es Literatur, die vor Ort bereitgestellt werden sollte? Oder was sollte online bereitgestellt werden. Wir werden versuchen, angemeldeten Onlineteilnehmern, zeitlich begrenzte Onlinelinks zur Verfügung zu stellen.
Diese Vorgehensweise hat mir bei der St. Galler Veranstaltung große Freude gemacht und macht es noch, da der Austausch dort immer noch andauert.
Es wäre doch gelacht, wenn wir dies bei dieser GLAM on Tour nicht ebenfalls bewerkstelligen könnten.
Mit dem diesjährigen Wettbewerb verfolgen wir drei Ziele:
1. Teilhabe am gemeinsamen Wettbewerb der verschiedenen Wikimedia Sprach- und Ländergemeinschaften "Wiki Loves Monuments"
2. Stärkung und Ausbau unserer eigenen Gemeinschaft
3. Aktive Kulturarbeit und Schaffung Freier Inhalte in der Denkmaltopographie Deutschlands
Vordergründig handelt es sich dabei um einen Fotowettbewerb auf nationaler und internationaler Ebene.
Im Hintergrund stand aber schon immer Wikipedianer und auch Nicht-, oder Noch-Nicht-Wikipedianer in ein gemeinschaftliches Projekt zur Bebilderung der Wikipedia, aber auch zu verstärkten Aktivitäten im Bereich der Denkmalpflege innerhalb der Wikipedia und auf Commons zu aktivieren.
Über die Jahre hat sich der Wettbewerb so zu einer festen Institution innerhalb der Gemeinschaft etabliert, musste sich aber auch der Kritik aussetzen, dem Ziel der Dokumentation der Denkmallandschaft in Deutschland nicht näher gekommen zu sein.
Das werden wir auch mit einem reinen Fotowettbewerb nicht erreichen.
Die institutionellen Rahmenbedingungen im föderalen Deutschland stellen dem ein gewaltiges Hindernis entgegen.
Und doch stellt gerade dies eine ungeheure Chance dar unsere Stärken als Wikimediagemeinschaft auch zur Realisierung einer gesellschaftlichen Aufgabe einzubringen.
Diese Aufgabe ist, unser Kulturelles Erbe in Form der Denkmallandschaft Deutschlands vollständig zu erfassen und zu dokumentieren und so der Nachwelt zu erhalten.
Hierzu bringen wir unsere Expertise und das jeweilige Know-how, nicht nur als Commons Fotografen, sondern auch als Wikipedia Autoren und als Wikidata Codierer zur Realisierung dieses gemeinschaftlichen Ziels ein.
Denkmalschutz in Deutschland ist Ländersache. Deshalb gibt es nicht, wie in anderen Ländern der Welt, eine einheitliche Denkmalliste, mit einer klaren einheitlichen Struktur und eindeutigen Denkmalnummern. Auch entscheidet jedes Bundesland, ob und wie es seine Denkmallisten veröffentlicht und wie diese Listen aktualisiert werden.
Dies spiegelt sich auch in der Dokumentation der Denkmallandschaft Deutschlands in der Wikipedia wieder und erschwert die Erstellung eines einheitlichen Uploadformulars, das es ermöglicht hochgeladene Bilder, eindeutig einem einzelnen Denkmal zuzuordnen, zu beschreiben und auch noch eindeutig zu kategorisieren.
Genau dies streben wir für die Zukunft an. Hierzu wird es nötig sein, dass Wikimedianer der verschiedenen Projekte konstruktiv zusammenarbeiten. Die so geschaffenen neuen Strukturen werden es auch neuen Benutzer leichter machen in den Wikipediaprojekten aktiv zu werden.
Wikimedianer haben in der Vergangenheit, mit Unterstützung und Förderung des Vereins Wikimedia Deutschland e.V., mit unterschiedlichen privaten, staatlichen und überstaatlichen Institutionen der Denkmalpflege zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit gilt es auszubauen. Wir als Wikimedianer müssen aufzeigen, dass unser Umgang und die Bearbeitung und Präsentation von Freien Informationsinhalten im Bereich Denkmalpflege auch einen Mehrwert für diese Institutionen in ihrer Arbeit schaffen.
Zu diesem Zweck wollen wir:
Neulinge, die noch keine Erfahrung mit Wikipedia, mit Commons und den Anforderungen an Bildbeschreibung und Kategorisierung haben, brauchen beim Upload Ihrer Bilder einfache Tools, die dies für sie erledigen.
Da die Denkmalisten im föderalen Deutschland nicht einheitlich sind und auch bezüglich ihrer Öffentlichkeit nicht durchgängig zugänglich sind, ist es auch notwendig dass wir den Kontakt zu den entsprechenden Institutionen suchen und auf eine entsprechende Zugänglichmachung hinwirken. Als Freiwillige hoffen wir hier auf die Unterstützung durch Wikimedia Deutschland. Wir möchten deshalb darum bitten, dass
Im GLAM-Bereich funktionieren solche Zusammenarbeiten bereits recht erfolgreich. Im Jahr des Bauhaus-Jubiläums wollen wir mit den Institutionen Stiftung Bauhaus Dessau, Bauhaus-Archiv und Bauhaus-Museum zusammenarbeiten und auch einen
Ein Wettbewerb sollte ein abgerundete Angelegenheit sein. Dazu gehört neben der Vorbereitung und der Durchführung auch ein würdevoller Abschluss. Dazu werden wir, wie in den vergangenen Jahren ein
Vom 15. - 17. März hatten wir uns bereits zu einem Workshop zusammengesetzt um uns auf die oben genannten Projektziele zu einigen. Da dies nur arbeitssteilig möglich ist haben wir uns auf eine Projektleitung geeinigt und werden auch Projektmanagementtools, wie Asana einsetzen.
Biografieentwurf Hugo von Werdenberg
Biografieentwurf Johannes Werner der Ältere von Zimmmern
Biografieentwurf Wolf von Wunnenstein
Böse Räte des Erzherzogs Siegmund von Tirol
Benutzer:Wuselig/Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/Arbeitsbereich
Benutzer:Wuselig/Überarbeiten Pfeifferhans
Benutzer:Wuselig/Überarbeiten Herrschaft Schalksburg
Benutzer:Wuselig/Sankt Jörgenschild
Benutzer:Wuselig/Gemeindereform Balingen
Benutzer:Wuselig/Überarbeitung Hainburg
Benutzer:Wuselig/Überarbeitung Eisenheim
Benutzer:Wuselig/Liste der Kulturdenkmale in Balingen
Benutzer:Wuselig/Mit der Tram durchs Ruhrgebiet
Benutzer:Wuselig/Stadtkirche Balingen
Benutzer:Wuselig/Bahnhof Balingen (Württemberg)
Benutzer:Wuselig/Werdenbergfehde-Überarbeitung
Benutzer:Wuselig/Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg
Benutzer:Wuselig/Wildensteiner Altar
Benutzer:Wuselig/WLM-Kurierbericht
Benutzer:Wuselig/Wiki Loves Monuments 2019/Deutschland/Portal
Benutzer:Wuselig/Grafschaft Hohenberg
Benutzer:Wuselig/WP:Schreibwerkstatt "Alles nur geklaut?"
Durch seine abgelegene Lage und die damit verbunden relativ spät erfolgte Einwanderung der Tamilen machen Adivasi einen überdurchschnittlichen Teil der Bevölkerung aus. Um 1845 begannen Missionare der American Madura Mission die Gegend des heutigen Kodaikanal als Hill Station zunutzen. Seit der Gründung der Mission im Jahr 1834 waren bereits sechs Missionare an den klimatischen Bedingungen im Tiefland gestorben. Als im Jahr 1834 eine Choleraepedimie ausbrach suchte man nach möglichen Rückzugsgebieten oberhalb von 2000 Metern, den diese Zone war als malariafrei erkannt worden. Da Udagamandalam in den Nilgiribergen sich bereits als britische Hillstation etabliert hatte, waren die Familien der amerikanischen Missionare gegenüber britischen Verwaltungsbeamten in der Überzahl. Dadurch konnte Kodaikanal einen eigenen, weniger an den kolonialen britischen Klassenstrukturen orientierten Charakter entwickeln.
Anfangs
Wiki loves Monuments is in its 10th year. It is considered by some as a big success. Is it? By what metric? Entry in the Guiness Book of Records, total number of uploads going into the millions, 10,000's of participants in a few dozen countries around the globe. But what does the international, or each national Wikimedia Community draw from it? Some critics point out that we get the same kind of coffee table book, calendar or poster kind images year in and year out with ever repeating motives. But is there an actual value added towards Wikipedia as an encyclopedic project by these images?
Yes there is! But we should make more of it!
There are some countries in the world that still lack a proper catalogued list of their national heritage. I can only talk about my own: Germany. What are the experiences in other countries?
To properly upload images in the Contest Wiki loves Monuments, we need to define and identify the object first. We have to localize it and describe it, so that it can be found in the first place. When the image is uploaded this identifier needs to be tagged with the image to ascertain its legibility for the contest.
In some countries this is an easier task than in others. Where there is a National Register of Historical Monuments we find Map-based upload tools that aid photographers in easily finding their photographic objects and than add proper descriptions and categories to these images.
In countries where we don't have this infrastructure we need the effort of dedicated Wikipedians to gather the sum of all knowledge about their cultural monuments.
It is at this point where I want to put my emphasis on what Wiki loves Monuments should be beyond a mere photo contest.
For me Wiki loves Monuments should be a project that brings together Wikipedians from Wikidata (cataloguing the data sets), Open Street Maps (putting them on the map), Commons (documenting them) and Wikipedia (describing them).
To my knowledge we have only one country where this has happened well. It is Austria and they have expanded their Contest to an even broader basis. For example incorporating other contest, like Wiki loves Earth, who work on the same principle and share similar problems. See WikiDaheim
I would like to break the Ennui that I start seeing in my home country towards Wiki loves Monuments (the same kind of pictures every year, but we are not getting done with the basics). I would like to ask for international cooperation where good practices from one country could be carried over to others. I would like to utilize the contest as a community building effort to bring together the talents of coders, photo and videographers and editors to work on a common, local goal that is easily manageable, viable, and gives faster rewards because of faster results. The division of labor in the process, I believe should also encourage the diversity of the participants in this effort.
To some extent the effort to make National Heritage Open Access all over the world is also a political effort. We as a Wikimedia Movement have to cooperate on an international level with the big players like UNESCO down to the local level with the local administration on the one hand and often private historical societies on the other. Here we have the chance that with the clout that stands behind the Idea "Wikipedia" we can also convince the guardians of National Heritage to provide Open Access to their data regarding Cultural Heritage Monuments.
At Wikimania this topic could be addressed in round table discussion or working sessions, where participants share their experiences, successes and shortfalls. Their tools that worked well, and their needs where things are not working. The wheel doesn't need to be reinvented over and over again, so we should seek to share our know-how with different organizers in different countries. Even, or especially with those who haven't even got started yet. As pointed out above, this Contest can apply to different Wikimedia projects and can further the cooperation between these projects. So especially in small and starting Communities this brings a great chance to utilize different talented people into the realization of a common goal. The results achieved at Wikimania could be presented in a final presentation, but most definitely should be put into a concluding summary to be made available after the conference.
This topic does not fit into one single Space, so I put down my submission in different spaces. Here is the reason why I think it belongs to each space:
Wiki loves Monuments has so far reached mainly photographers. It is not sure how many have stayed on beyond the contest. But Wiki loves Monuments is also about creating lists of monuments, coding the monuments, mapping them. Articles can be written about monuments. Monuments are something close to the heart of the people who engage about them. This engagement on a local level can be utilized for local community building. Photo walks, Coding events, article workshops. All within close horizon of the participants and with easily measurable results and feeling of success. We therefore can reach a diverse group of people and offer them diverse possibilities for participation in our community.
The GLAM movement within the Wikimedia Movement is the one most closely related to Cultural Heritage. Some Cultural Heritage Monuments are, or harbor GLAM institutions. The political curators of cultural monuments are most often the same as the ones politically in charge for GLAM institutions. Within my Wikipedia acquaintances I see a big overlap in their interest for GLAM-projects and Wiki loves Monuments. With regards to documenting objects of art and cultural heritage monuments we are faced with the same problems in Wikipedia, Commons and Wikidata. Lessons learned in one field can and should be applied to the other. When it comes to our Community activities at local levels we should bundle our interests.
Wiki loves Monuments has lately collaborated with the Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz and with the Deutsche UNESCO Kommission. How effective where these collaborations. Have we made the best of it. What was the return they got from this collaboration. What kind of collaborations have we had in other countries. What results can be reported about there? To reach Open Access for Data about Cultural Heritage Monuments we need to partner with the relevant institutions. We have to make sure that we bring our and their demands into line, so that such partnerships are seen as mutually beneficial.
Wiki loves Monuments strives for quantity on the one hand, trying to amass as many images as possible with each contest and in the end seems to be satisfied to have found the best (in which regard?) images for each participating country, out of which there will be selected 10 top price winners. At least in the German Community the criticism sited very frequently, is that these images are great for coffee table books and calendars, but not necessarily for illustrating the relevant article in the encyclopedia. As a matter of fact re-use is rare and also not a criteria for their selection. I don't even want to debate that. There should be, in my opinion, more than one goal for the contest. So what about the ten thousands of other images we harvest every year? What's their use? Do we accomplish our goal to give each and every cultural monument in the world its representation, by image, by Wikidata entry, by its own Wikipedia entry at least in the language of its country of origin? Or do we get ever repeating images of the easily accessible monuments, but lack images of others even after all those years? What needs to be done to accomplish that goal? Is the money we spend on Wiki loves Monuments in terms of organizational expenses and in prices well spend? Do we need to expand on our goals and reallocated resources (both monetary and human) in a more efficient way?
Especially the situation in Germany has shown me how important advocacy is in the context of Wiki loves Monuments. Culture in Germany is treated as a matter of the individual federal state and not as a national policy. In fact as ever more policy is made on a trans-national level, local governing bodies, like communities, counties, or states hold ever more firmly onto these rights. That doesn't have to be bad, but it doesn't make things easier for us. There is no National Register of Historic Monuments in Germany. Each State has their own legislation, its own policy of publicity for these list. From a very open approach on the one hand to a policy that Data Protection and Privacy Laws forbid publication of lists of cultural monuments altogether on the other. Here the individual Wikipedian can't make further progress by oneself. Here we have to advocate as an organization towards open access. Is this only so in Germany? Where else do we need help from Wikimedia as an advocacy group? Are there lessons learned in one part of our community that can be applied to others.
Wiki loves Monuments could be a motor to push diversity in the Wikimedia Movement, because of the diversity of the tasks that should be pushed by this contest. As outlined above we should take the preparation and some of the award-able task down to a local level. How well is your neighborhood represented in the encyclopedia, on images, on Wikidata and on the map? To accomplish this you need diverse abilities. If you don't like to write, maybe you like to photograph, or code, or map, or categorize. You can be part of a team, regardless of your background and utilize your talents in more than one way.
This is the space where most people would expect Wiki loves Monuments. But here I would like to ask the participants to ask themselves what other media, besides photographs they think could be part of the contest. We tried panorama images last year. Also selection criteria could be discussed here. Cross-cultural discussions about what makes a beautiful picture, or what makes a good image at the various national contests. What are the views regarding processing of images. What is considered permissible, what not? Why?
Since hopefully there will be multiple workshops in different spaces, the workshop in each space should concentrate on the space topic. If it is possible within the reigns of the overall Wikimania Organization to wrap up each Space-Workshop and coordinate with the others, a joint presentation to a larger audience at the last day of Wikimania could be attempted. But I reagard this as rather ambitious. But what could and should be done is to prepare a concluding summary that will be published shortly after Wikimania and that could serve as guideline for future instances of this or similar projects.
Wuselig also active as Rainer Halama on Commons
The program design prioritises submissions which are future-oriented and directly engage the audience. The format of this submission is a:
Minimum 45 minutes Workshop (10 Minutes Introduction, 20-25 minutes Working Time, 10 Minutes Conclusion)
Optional:
The session will work best with these conditions:
A classroom with workshop seating around a large desk, or a set of smaller desks (depending on crowd size). Projector connected to online-computer for illustration , browsing and referencing. Etherpad for recording notes.
Between 5 to 30. Experienced Participators in Wiki loves Monuments from various countries. Organizers of the Competition. But also people who have never participated, but want to participate or organize a competition in their countries. Wikidata Coders, even those who never thought about the competition. We might need you
Notes on Writing boards or Think Pads posted on board should be photographed. Participants should leave their notes on Etherpads. The Session Leader(s) should write a summary. Filming, or recording makes less sense, since it is a workshop with results evolving over time.
Not yet available, appart from the links to past Wiki loves Monuments Presentation and Organization Pages.
If our goal is that every single human being can freely share in the sum of all knowledge, than Wikimedia is the sum of all projects (13 at the moment) and all language versions (over 300) where we as individual contributors get together to achieve this goal. You can find these projects, when you scroll to the bottom of the Wikipedia Main Page in your chosen Language version. In the very literal sense of the word, we also have a Foundation, which provides the infrastructure for all Wikimedians
I would still count the German Language Wikipedia as my home-wiki <https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wuselig>. But by edit-count Commons (especially if one looks at both my Commons - Real Name - User Account "User:Rainer Halama" <https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rainer_Halama> and the account I meanwhile use to cover public domain works "User:Wuselig" <https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Wuselig>) and also my Wikidata Editcount <https://xtools.wmflabs.org/ec/www.wikidata.org/Wuselig> are starting to outnumber the others.
In the past I was very much involved as a contributor, organizer and juror in the Wiki Loves ... Contests. <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2021/Deutschland/Organisation/Zeitplan>; <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2020/Deutschland/Organisation>; <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2019/Deutschland/Organisation>; <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2019/Deutschland/Jury> <...>
And in the GLAM-Movement in Germany <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM>. Participating and organizing some GLAM on Tour and Wikipedianische KulTour Events. (just the ones I organized: <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM/GLAM_on_Tour/Sounds_Witten>; <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedianische_KulTour/Waldenbuch_2021/Teilnehmer_%26_Organisation>; <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedianische_KulTour_Kuratorengespr%C3%A4ch_mit_Frau_Dr._Marx_vom_LWL-Museum_f%C3%BCr_Kunst_und_Kultur>; <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM/Von_Gregor_Reisch_bis_zur_Wikipedia#Wikipedianische_KulTour_und_Schreibwerkstatt>; <...>
In the last two years I concentrated my focus on the GLAM-Activities, especially the project "Kulturbotschafter" <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM/Kulturbotschafter>. This term could be translated as Cultural ambassador, but I would like to better describe it as a liaison, a person that coordinates cooperations and understanding between different groups. In our case that would be the Wikimedia Community, Wikimedia Germany and Cultural Institutions. It goes beyond a Wikimedian in Residence, because it is not attached to one specific institution, but is more flexible. The most important part in my view, is that being a Kulturbotschafter is a long term-comittment that goes beyond momentary interests in a specific topic. Here <Wikipedia:GLAM/Kulturbotschafter/Übersicht> you can see me together with my present colleagues. This is my Working Page as Kulturbotschafter <https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wuselig/Kulturbotschafter>, showing my main emphasis, trying to integrate Museum Collections into Commons AND Wikidata. The project initiated by Community members was in the danger of being discontinued because of diverging views about the need and the funding and the role either Wikimedia Deutschland and/or the Community should play. Well, ambassador has the connotation of one that represents one side, on the other hand the work of the volunteers should be independant of interference from the Chapter. Over the course of one year we worked out a working modus in fortnightly Zoom Meetings. And for one year we have now been implementing the concept.
With this excellent article and informative list ( a combination that as far as I know has been accomplished only twice in the German Wikipedia), I put this combined interst in encyclopedic work, Commons and Wikidata down to the test: Werkverzeichnis des Meisters von Meßkirch <https://de.wikipedia.org/wiki/Werkverzeichnis_des_Meisters_von_Me%C3%9Fkirch>. I actually scanned and photographed most of the artwork in this comprehensive list myself. Some in collections in Germany <https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Files_by_User:Wuselig/GLAM_on_Tour/Johanniterhalle>, some like the murals on location <https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Files_by_User:Rainer_Halama/GLAMonTour/Meister_von_Me%C3%9Fkirch>.
For my engagement on and above the here mentioned, I was awarded an "Ehren Eule" <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiEule_2022#EhrenEule_Wuselig> at last years WikiCon-Conference in Stralsund, after I had been already nominated the "KulturEule" <https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiEule_2021#KulturEule> the year before.
One principle focus of my work representing artwork in the Wikiversum is on aspects of Provenance <https://en.wikipedia.org/wiki/Provenance> and provenance research <https://www.wikidata.org/wiki/Q1678416>. Enabeling the reconstruction of of old artwork, even as it was sometimes disassembled, passed through the hands of different owners and into different collections, sometimes even on to different continents. (as shown in the above mentioned "Werkverzeichnis des Meisters von Meßkirch" <https://de.wikipedia.org/wiki/Werkverzeichnis_des_Meisters_von_Me%C3%9Fkirch>).
I would hope to get into dialogue with Wikimedians from around the world to discuss the different aspects and viewpoints of the voluntary and involuntary journey of artwork around the world. About the role of colonialism and post-colonialism, but also economic disequilibria that causes artwork to be taken out of national heritage. And what role we as Wikimedians with our toolboxes like Commons and Wikidata can do to at least document this and help reconstruct original contexts. I also hope to engage in sessions, workshops, lobby-talks with Wikimedians active in the Project "Sum of all Paintings". <https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:WikiProject_sum_of_all_paintings>, <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProject_Painting>
Pre- or Post-Conference I of course would also like to visit some local Art Museums and especially the National Gallery of Singapore <https://en.wikipedia.org/wiki/National_Gallery_Singapore>, <https://www.nationalgallery.sg/> and perhaps record what is in the public domain there, but also enjoy and learn how this young nation within this old multicultural setting is preserving and presenting this National Heritage to its people, its visitors and to future generations. (And perhaps as a bonus, talk to its managers, about how Wikimedians can help along that way).
Participated in the 28th Wikipedia:Schreibwettbewerb with the article Wildensteiner Altar
Participated in Wikimania 2018
15.-17.02.2019
It is not only at events sponsered and organized by Wikipedians that I document artwork. At nearly every visit to a museum I photograph systametically, usually resulting in a large backlog of images. These I managed to move to Commons in the last year:
Our GLAM work is a collaborative work. What I have done does not have a single impact, but I pride myself in the fact that this collaborative work has changed the view of Cultural Institutions towards Wikipedia. It is now also them approaching us for collaboration as much as we looking to find partners for our work with them. On a local level of course I as a single individuum become the talking partner for the local institution. Here it is I who is responsible for the success or failure of an individual collaboration. With the LWL-Museum Group in North-Rhine Westphalia, Germany I must have done well enough so far. They are finding every more new projects for collaboration.
That by our collective effort we did manage to make Wiki Loves Monuments happen in Germany last year. That most people didn't even realize that it almost didn't happen. That we have started to make Wiki Loves Monuments something more than just a picture contest this year in Germany. This could be described either quantitatively or qualitatively, and could impact either online or offline.
It is usually on project discussion pages that I make my input. I think the most profund one could be found here.
It has resulted in the fact, that we did start our planning for Wiki loves Monuments in Germany early this year. I have taken it upon myself to be the coordinator for this this year. We will be using Asana this year to get the task done.