Blau
Farbcode: #0000CC
Blau (Web: blue)
Farbcode: #0000FF

Blau (vom althochdeutschen blao für schimmernd, glänzend) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen im Intervall zwischen 460 und 490 nm dominieren. Licht mit dieser Eigenschaft kann als Körperfarbe remittiert sein.

Farblehre

Im deutschen Sprachgebrauch umfasst die Farbe Blau das Spektrum der Spektralfarben  Blau und  Cyan. Letzteres wird in der Regel nur als hellere Schattierung von Blau wahrgenommen, nicht als eigener Farbton. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts fand jedoch der Begriff Türkis für eine dem Cyan sehr ähnliche Farbe Verbreitung und wird heute teilweise synonym gebraucht.[1]

Blau und Cyan als Grundfarben ihrer Farbräume

Blau ist neben Rot und Grün eine der drei Grundfarben der additiven Farbmischung, Cyan neben Magenta und Gelb eine Grundfarbe der subtraktiven Farbmischung. Die Mischung von Cyan und Magenta ergibt Blau, von Blau und Grün wiederum Cyan. Die Komplementärfarbe zu Blau ist Gelb, zu Cyan Rot. Additive Farbmischung kommt als RGB-Farbraum z. B. in der Beleuchtungstechnik und bei Bildschirmen zum Einsatz, subtraktive Farbmischung als CMYK-Modell in der Drucktechnik. Auch das Farbenmischen beim Malen basiert auf dem CMYK-Modell, das heißt, die Grundfarben der Malerei sind Cyan, Magenta und Gelb, nicht, wie häufig angenommen, Blau, Rot und Gelb. Die Verwendung von Rot, Grün und Blau als Druckfarben und Cyan, Magenta und Gelb als Lichtfarben würde die jeweils mischbaren Farbnuancen stark einschränken.

Blau begegnet aufgrund seiner weiten Verbreitung in zahlreichen Schattierungen, wobei die Abgrenzung zu Violett auf der einen und Cyan bzw. Grün auf der anderen Seiten im Deutschen recht unscharf ausfällt. In anderen Sprach- und Kulturräumen wird dasselbe Farbspektrum teils anders bezeichnet. So werden etwa im Russischen  синий sínij und  голубой goluboy, als eigene Farbtöne wahrgenommen und das Italienische unterscheidet mit  blu,  azzurro und  celeste sogar drei Farbtöne, wo das Deutsche nur einen kennt. Viele Blauschattierungen tragen dennoch auch hier eigene Namen, die aber meist nicht allgemeingültig definiert sind.

Schattierungen aus dem Blau-Cyan-Spektrum
Bezeichnung Farbcode (Hex.)
Azur (Webfarbe) f0ffff
Eisblau 99ffff
Cyan 00ffff
Türkis 40e0d0
Aquamarin 7ffffd4
Verdigris 43B3AE
Petrol 008080
Cambridge Blau 85b09a
Coelinblau 497d93
Indigo 00416A
Saphirblau 2a3756
Columbia Blau b9d9eb
Hellblau add8e6
Babyblau 89cff0
Himmelblau 87ceeb
Maya Blau 73c2fb
Bleu de France 318CE7
Azur 007fff
Lilablassblau e1dfff
Puderblau 9eb9d4
Smalte hell 7aa7d8
Blaugrau 6699cc
Kornblumenblau 6495ed
YInMn-Blau 2e5090
Delfter Blau 1f305e
Lapis Lazuli 26619c
Yale Blau 00356b
Berkeley Blau 003262
Preußisch Blau 003153
Oxford Blau 002147
Königsblau 002366
Indigo (Webfarbe) 4b0082
Violettblau 6040cf
Reichstags-Blue 4240bf
Mitternachtsblau 191970
Nachtblau 252850
Königsblau (Webfarbe) 4169E1
Persisch Blau 1c39bb
Kobaltblau 0047AB
Ägyptisch Blau 1034A6
Blau 0000ff
Mittelblau 0000cd
Dunkelblau 0000b8
Zaffer 0014a8
Ultramarin 120A8F
Phthaloblau 000f89
Blau-Pigmente: Coelinblau, Azurblau und Ultramarin (von links nach rechts)
In der sogenannten blauen Stunde erscheint der Abendhimmel in einem besonders tiefen Blau.
(Foto: Innenhafen Duisburg)
Blau: Die Farbe eines klaren Wintertages (51° Nord), fast am Mittag, Blickrichtung West

Farbvalenzen im Blau

Blauvariationen

Die menschlichen Sehzellen für Blau verarbeiten ein sehr enges Band des Lichtspektrums, daher reagiert das Auge sehr empfindlich auf Rotanteile in Blau. Ein Farbton ist sehr deutlich entweder Blau oder Violett, es gibt keinen ausgesprochenen Mischton. Rotstichige Blautöne werden als „warmes Blau“ bezeichnet. Das erwähnte Ultramarinblau ist ein Beispiel dafür. Blaustichige Rottöne werden als „kühles Rot“ angesehen.

Farbmittel

Ultramarinblau-Pigment

Farbphysik

Über die Entstehung des Blauen entwickelten Künstler und Gelehrte in historischen farbphysikalischen Abhandlungen seit dem Mittelalter unterschiedliche Theorien. So beschrieb Leonardo da Vinci im Buch von der Malerei Wesen und Wirkung des Blau als immateriell, keine Farbe der Luft, sondern eine metaphysische Mischung des Sonnenlichts mit der „Schwärze der Weltfinsternis“.[2] Goethe, für den es mit Gelb und Blau nur zwei reine Farben gab, setzte das Blau ähnlich an die Grenze zur Dunkelheit und somit dem Gelb, das an der Grenze zum Licht stehe, diametral gegenüber. Die pantheistische Sicht seiner Farbenlehre verband somit die naturwissenschaftlichen mit den ästhetischen, mystischen und psychologischen Aspekten. Die von Goethe abgelehnten Entdeckungen Newtons weisen Blau im Spektrum Rot/Orange/Gelb/Grün/Blau/Violett als eine der Spektralfarben aus, die in der Mischung aller dieser das Weiß (durch additive Farbmischung) ergeben.[3][4][5] Bestrahlungsversuche haben ergeben, dass der Farbeindruck „schwarz“ entsteht, wenn eine cyan(blaue) Fläche mit Rot beleuchtet wird.[6]

Verwendung/Techniken

HTML, CSS und SVG: „blue“
 
Bestandteile
RGB (r, g, b) (0, 0, 255)
Hexadezimal-Triplet 0000FF

Wirkung und Symbolik

Politik

FDJ-Singegruppe in Blauhemden (1975).

Der blaue Winkel

In den nationalsozialistischen Konzentrationslagern wurden inhaftierte Emigranten mit einem blauen Winkel gekennzeichnet. Dieses auf der Spitze stehende blaue Dreieck diente der Wachmannschaft zur Unterscheidung von anderen Häftlingskategorien. Emigranten aus Deutschland oder den verbündeten Staaten wurden nach ihrer Wiederergreifung in den KZ in „Schutzhaft“ genommen.[15]

Religion

Polnisches Marienbild

Geschlechterdifferenzen

Blaustrumpf war die abwertende Bezeichnung für die ersten Angehörigen der Frauenbewegung. Heinrich VIII. wurde als Ritter Blaubart bekannt und steht im Ruf des Mordes an seinen Ehefrauen. Der Begriff „Blaubart“ wurde so für Frauenmörder übernommen.

Lange Zeit galt nicht das Blau als „männliche“ Farbe. Rot hat die Assoziationen Leidenschaft, Blut, aktiver Eros und Kampf.[20] Blau dagegen ist in der christlichen Tradition die Farbe Mariens. Nach dem Ersten Weltkrieg, ab etwa 1920, fand ein Umbruch der Auffassungen statt, die Farbe Blau wurde zum Symbol für die Arbeits- und Männerwelt. Die Blautöne der Marineuniform, blaue Arbeitsanzüge, der Blaumann förderten die Symbolik. Jungen trugen die zu Anfang des 20. Jahrhunderts modischen (marineblauen) Matrosenanzüge.[21] Diese Betrachtungen sind auch bei den „kleinen“, „kindlichen“ Farben Rosa und Hellblau anzutreffen, die beispielsweise für Strampelanzüge verwendet werden.

Verkehr und Signal

Verkehrszeichen für den Verkehrsberuhigten Bereich

Die Signalwirkung geht auf die bewusste Abgrenzung zu den hellen Farben: Rot, Gelb, Grün.

Alkohol

Blaues Blut

Die früher „Blausucht“ genannte Zyanose beruht grundsätzlich auf einem Sauerstoffmangel im Blut, der dieses blau-violett erscheinen lässt. Bei bestimmten Vergiftungen (z. B. mit Zyanwasserstoff, „Blausäure“) kann auf Grund der besseren Bindung der Giftstoffe an das Hämoglobin die Sauerstoffaufnahme des Blutes behindert sein.

Gliederfüßer besitzen als Blutfarbstoff das durch das Zentralatom Kupfer blau gefärbte Hämocyanin statt des durch Eisen als Zentralatom rotgefärbten Hämoglobins.

Dagegen beruht der Ausdruck blaues Blut besitzen in der Bedeutung „von adliger Herkunft sein“ auf der vom Adel gepflegten vornehmen Blässe: Da Adlige nicht wie die Bauern im Freien in der Landwirtschaft arbeiteten, hatten sie eine (ungebräunte) blasse und durchscheinende Haut. Das venöse Blut schimmert dabei blau durch die Haut. In diesem Sinnzusammenhang mit dem Adel steht Blau auch allgemein für „edel“.

Ferne

Kunst und Kultur

Die Menschen im Mittelalter liebten blaue Kleidung, weil Blau die Farbe des Himmels, Gottes und der Engel war. Stefan Lochners Tafelbild der Madonna im Rosenhag ist ein Beispiel hierfür. Der blaue Mantel und das blaue Kleid weisen die Madonna als Himmelskönigin aus. Ein weiteres Beispiel sind die beiden Versionen der Felsgrottenmadonna von Leonardo da Vinci, das blaue Kleid der Madonna und der blaue Himmel stehen in Beziehung zueinander. Heinrich II. trug einen blauen Sternenmantel, der Himmel war in der blauen Kleidung auf Erden anschaubar. Blau symbolisierte Geist und Ordnung, Gesetz und Macht von Adel und Klerus.[23]

Blaue Blume (Stängelloser Enzian)

Literarische Bedeutung erlangte im 19. Jahrhundert das Motiv der blauen Blume. In Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen steht sie für die Ferne, die Hoffnung. Sie wurde zum Sinnbild der Romantik und besonders der romantischen Sehnsucht. Eduard Mörike verwendete das Farbsymbol mehrfach. So lässt er in dem Gedicht Er ist’s das „blaue Band“ des Frühlings flattern und Die Historie von der Schönen Lau – ein Kunstmärchen um eine kinderlose Prinzessin – in Blaubeuren spielen.[24]

Seit 2000 findet in Nürnberg Mitte Mai jeden Jahres die „Blaue Nacht“ statt. Es ist eine Lange Nacht der Museen, wobei künstlerische Installationen und Performances in den Straßen stattfinden. Die beherrschende Farbe in dieser Nacht ist Blau durch Illumination von Gebäuden und Dekoration teilnehmender Museen. Es werden beispielsweise Wasser, Luft als jeweiliges „blaues“ Grundthema genutzt.

Der Blaue Reiter war ein Zusammenschluss von Malern des Expressionismus. Für Pablo Picasso war seine blaue Periode (etwa von 1901 bis 1907) eine wichtige Episode im Schaffen.

Der französische Künstler Yves Klein verwendet in vielen seiner monochromen Bilder ausschließlich die Farbe Blau, seine Töne als „IKB“ für International Klein Blue.

Die Regisseure Jean-Luc Godard, James Cameron und besonders Michael Mann setzen Blau hervorgehoben im Kinofilm ein. Krzysztof Kieślowski schuf 1993 mit dem ersten Teil seiner Trilogie den Film „Drei Farben: Blau“, der eines der Ideale der Französischen Revolution behandelt.

Blauer Mond steht für einen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats und steht im übertragenen Sinn für ein seltenes Ereignis.

„La note bleue“ heißt ein Denkmal für Frédéric Chopin im Wiener Schweizergarten. Der Name meint die „blaue Note“, welche die Dichterin und zeitweilige Lebensgefährtin Chopins George Sand in seiner Musik sah. Das Denkmal wurde vom polnischen Künstler Krzysztof Bednarski gestaltet und ist ein Geschenk der polnischen Regierung an die Stadt Wien.

Kampfsport

Budo-Gürtel (jap. Obi) in den Farben der fünf Schülergrade (jap. Gokyū).

In vielen Kampfkünsten – wie Jiu Jitsu, Judo und Karate – wird ein Gürtel (jap. Obi) als Teil der Kampfsportkleidung (jap. Keikogi) getragen. Der blaue Gurt repräsentiert den Kenntnisstand des Budoka und ist den fortgeschrittenen Schülergraden (jap. Kyū-Grad) vorbehalten.

Heraldik

In der Heraldik gehört Blau zu den klassischen Tinkturen. Es gehört wie Grün, Rot und Schwarz zu den heraldischen Farben, im Gegensatz zu den Metallen Gold und Silber.

Farbe des Jahres

Aus der Pantone-Palette wird jährlich ein Farbton ausgewählt. In der 21. Wahl für 2020 wurde Classic Blue (Pantone 19-4052) gekürt.[25][26] Das Pantone Color Institute wählte das „zeitlose Blau“ wegen der damit verbundenen positiven Gefühle von „Weite, Natur und Freiheit“.

„Die Begründung: Blau beruhigt und vermittelt ein Gefühl von Ruhe, Harmonie und Geborgenheit. In einer Zeit, in der uns der technologische Fortschritt zu überrollen drohe, sei es laut Pantone nur natürlich, dass wir uns verstärkt zu soliden, ruhigeren Farben hingezogen fühlen.“

Im Jahr 2000 war Cerulean Blue (Pantone 15-4020) zur Farbe des Jahres geworden.[27]

Beispiele für die Benennung nach der Farbe

Blaumeise (Cyanistes caeruleus)
Blaue Jemen-Vogelspinne Monocentropus balfouri
Blaubeere (Vaccinium myrtillus)

Literatur

Einzelnachweise

  1. William Jervis Jones: Historisches Lexikon deutscher Farbbezeichnungen. 4: Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch, L - R. Akad.-Verl, Berlin 2013, ISBN 978-3-05-005953-2, S. 2805.
  2. Dietmar Schuth: Die Farbe Blau. LIT Verlag Münster, 1995, ISBN 978-3-8258-2776-2, S. 14. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  3. Thomas Stauss: Goethes Farbenlehre. In: lehrerfortbildung-bw.de. 29. Dezember 2014, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  4. Goethe und die Naturwissenschaften. In: nw.schule.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2000; abgerufen am 29. Dezember 2014.
  5. Martin Kugler: Isaac Newtons Farbenlehre. In: diepresse.com. 11. April 2009, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  6. Monika Krüger: Die Temperaturwirkung von Farben in der bildenden Kunst - Eine Suche nach den Ursprüngen und der Funktionsweise des Warm-Kalt-Kontrastes. GRIN Verlag, 2004, ISBN 978-3-638-32699-5, S. 7. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  7. Hans Gekeler: DuMont’s Handbuch der Farben, Köln 1988. S. 130 ff.
  8. Blaue Melancholie: Farbimpulse. In: farbimpulse.de. 26. September 2012, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  9. dazu auch der Artikel Grün und blau in verschiedenen Sprachen
  10. Philipp Nagels: Evolution: Darum war für uns Menschen Blau früher eigentlich grün. In: welt.de. 9. April 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  11. https://www.flaggenlexikon.de/flaggen-farbe-blau.htm
  12. Olaf Opitz: Deutschland: Netzwerk für Blau-Gelb. In: Focus Online. 25. August 1997, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  13. "ZiBs": Mehr Blau, als FPÖ lieb ist. In: derstandard.at. 10. Juni 2012, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  14. Verena Wolff: Wahlsystem in den USA – Der komplizierte Weg ins Weiße Haus. In: sueddeutsche.de. 1. August 2012, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  15. KZ-Häftlingskleidung (PDF-Datei)
  16. J. C. Cooper: Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole, Drei-Lilien-Edition/Seemann Verlag, Wiesbaden (o. J.), S. 50
  17. Ganz in Rot erscheint sie beispielsweise in Rogier van der Weydens Madonna Durán im Prado (Madrid). Das ist besonders auffällig, da dieser Künstler sie sonst oft ganz in Blau oder Weiß malte.
  18. Siehe beispielsweise André Deguer: Ikonen, Berghaus Verlag, Ramerding, 1977, Abb. 1 (?), 2-23, 31, 44, 51
  19. Georg Friedrich Daumer: Hafis. Eine Sammlung persischer Gedichte. Nebst poetischen Zugaben aus verschiedenen Völkern und Ländern. Hoffmann und Campe, Hamburg 1846, S. 316.
  20. Birgit Schwaner: Feen, Vamps und Babypuppen - Vorweihnachtlicher Ausflug in die Welt der Spielwaren und vor allem der Puppen. In: wienerzeitung.at. 23. Dezember 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2016;.
  21. Caroline Kaufmann: Zur Semantik der Farbadjektive rosa, pink und rot (PDF-Datei; 1,78 MB). Dissertation für den Doktor der Psychologie, Herbert Utz Verlag, München 2006, ISBN 3-8316-0652-8.
  22. Der Westen.de: Polizei in Blau. In: derwesten.de. 8. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2014; abgerufen am 29. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de
  23. H. Paland: Blau Praxis der Naturwissenschaften – Chemie, Nr. 6/60, S. 26–29, Aulis Verlag 2011. - Stephan Selzer: Blau. Ökonomie einer Farbe im spätmittelalterlichen Reich, Stuttgart: Hiersemann 2010.
  24. Eduard Mörike: Er ist’s. projekt-gutenberg.org, abgerufen am 6. Juli 2020.
  25. Alexandra Schöb: „Classic Blue“ ist die Pantone-Farbe des Jahres 2020 (Memento des Originals vom 26. Januar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.glamour.de. In: Glamour, 21. Januar 2020.
  26. Die Pantone Farbe des Jahres 2020: Classic Blue.
  27. Pantone Colour of the Year 2000 (englisch).