Cornelius Engemann erlernte die Schauspielerei schon in seiner Jugend. An einer Grundschule in Essen und später an einem Gymnasium machte er sich das erste Mal mit dem Theater vertraut. Von Januar 2014 bis Dezember 2017 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Arturo Schauspielschule in Köln.[1][2]
Während seines Studiums spielte Engemann bereits verschiedenste Rollen von eigenen Produktionen über moderne Komödien bis hin zu Klassikern. 2017 trat er Arturo Theater als Oberon/Theseus im Shakespeare-Klassiker Ein Sommernachtstraum auf. Während seines Studiums gastierte er am Schauspiel Köln.[1]
2018 verkörperte er am Orangerie Theater Köln „in zögerlicher Königsrolle“ den König Karl VII. im Schiller-Drama Die Jungfrau von Orleans.[8] An der Kammeroper Köln spielte er in der Jubiläumsinszenierung Hello, Dolly! (Premiere: Mai 2018), mit der die Kammeroper Köln ihr 20-jähriges Bestehen feierte, Ermengardes Verlobten Ambrose Kemper.[9][10]
In der Spielzeit 2019/20 war Cornelius Engemann festes Ensemblemitglied am Das-Da-Theater in Aachen, wo er in mehreren Produktionen auftritt.[11] Zur Spielzeiteröffnung 2019/20 war er als Mr. Mooney ein Vertreter der „kopfschüttelnd-ignorante[n] „normale[n]“ Gesellschaft“ in dem Bühnenstück Rain Man von Dan Gordon, nach dem gleichnamigen Kinofilm mit Dustin Hoffman und Tom Cruise.[12] In dem Familienstück Ben und Becca spielte er in der Spielzeit 2019/20 die männliche Hauptrolle des Ben.[13][14][15] Außerdem gehört er zur Besetzung von Tom Hirtz’ Bühnenadaption des Romans „Die Wolke“ von Gudrun Pausewang.[16]
Außerdem wirkte er in kleinen Rollen in verschiedenen TV-Produktionen mit. Engemann wohnt in Berlin.[1]
↑Ronja Räubertochter begeistert 400 Kinder (Memento des Originals vom 4. Februar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de. Aufführungskritik und Besetzungsliste. In: Mainpost vom 7. Juli 2017. Abgerufen am 4. Februar 2020.
↑Im Wald sind nicht nur die Räuber (Memento des Originals vom 4. Februar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de. Aufführungskritik. In: Mainpost vom 9. Juli 2017. Abgerufen am 4. Februar 2020.