Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Landchreis: | Geppenga | |
Höchi: | 464 m ü. NHN | |
Flächi: | 75,8 km² | |
Iiwohner: |
28.655 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 378 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 73312 | |
Vorwahle: | 07331, 07334, 07337 | |
Kfz-Chennzeiche: | GP | |
Gmeischlüssel: | 08 1 17 024 | |
Stadtgliderig: | 7 Stadtdeil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Hauptstraße 1 73312 Geislingen an der Steige | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Frank Dehmer | |
Lag vo dr Stadt Geislingen an der Steige im Landchreis Geppenga | ||
Geislenge (amtl. Geislingen an der Steige) isch a Stadt z Bade-Wirttebärg im Sidoschte vu dr Region Stuegert rund 15 km sideschtli vu Geppenge bzw. 27 km nordweschtli vu Ulm. Si isch no dr Chreisstadt Geppenge di zwotgrescht Stadt vum Landkrois Geppenge un bildet a Mittelzäntrum fir d Umlandgmeine.
Geislenge isch syt 1956 Großi Chreisstadt, syt di bade-wirttebärgisch Gmeiornig in Chraft drätte isch. Mit dr Gmeine Iberkenge un Kuache het d Stadt Geislenge ne Verwaltigsgmeinschaft veryybart.
Geislenge lyt am Rand vu dr Mittlere Schwebische Alb, scho hinter dr Albtrauf zruckgsetzt im Dal vu dr Fils. D Stadt un ihre Vorort Altestadt lige in eme Dalchessel, wu dur s Zämmefdräffe vu verschidene Deler entstanden isch. Geislenge heißt mer wäge däm au „Femfdelerstadt“ (Deler vu dr obere un dr untere Fils, Eyb, Rohrach un vum Längedalbach). D Fils, wu us em Filsursprung uus goht, chunnt vu Iberkenge (Obers Filsdal) uus im Sidwescht in s Stadtgebiet, goht derno bi Altestadt no Nordwescht un verlosst s in Richtig Kuache (Unters Filsdal).
Die Stedt un Gmeine gränzen an d Stadt Geislenge (im Uhrzeigersinn vu Oschte uus): Gerstette (Landchreis Hoidne), amstette un Nellenge (Alb-Doene-Chreis) un Deggenge, Iberkenge, Kuache, Donzdorf un Behmekirch (alli Landkrois Geppenge)
S Stadtgebiet vu Geislenge bstoht us dr Chärnstadt, wu hite au di ehmolig Gmei Altestadt derzue ghert, wu anne 1912 yyglideret un in dr Zwischezyt ganz zämmegwagse isch mit em hitige Stadtzäntrum, un dr Gmeine, wu im Ramme vu dr Gebietsreform in dr 1970er Johr yyglideret wore sin: Aufhause, Dirge, Eybach, Steete, Waldhause un Weiler ob Helfestõẽ. Die hitige Stadtbezirk sin hite Ortschafte im Sinn vu dr bade-wirttebärgische Gmeindsornig mit eme Ortschaftsrot, wu vu dr Bevelkerig bi jedere Kommunalwahl nej gwehlt wird, mit eme Ortsvorsteher as Vorsitz.
Zuen a Deil Stadtbezirk ghere au no anderi Wohnplätz un Wohnbezirk mit eigene Nämme. Doderzue ghere zem Byschpel Wannenhef zue Aufhause, Christofshof, Oßmannsweiler un Untere Wittenge zu Dirge, Roggemihle zue Eybach un Battenau, Hofstett am Steig un Lindehof zue Weiler ob Helfestõẽ.
In dr Chärnstadt wäre zem Deil Wohngebiet mit eigene Nämme unterschide, vilmol neji Böugebiet, wu aber zmeischt kei feschtgleiti Gränze hän.
Geislenge bildet a Mittelzäntrum in dr Region Stuegert, wu d Stadt Stuegert s Oberzäntrum derzue isch. Zum Mittelberaich Geislenge ghere no d Stedt un Gmeine im obere Filsdal u a baar Ortschafte uf dr Albhochflechi, nämli Ditzebach, Iberkenge, Behmekirch, Deggenge, Drackestõẽ, Gruibenge, Haoschtadt, Kuache, Mihlhouse un Wisestoeg.
Geislenge ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 1108 als Giselingen.
Geislenge hot mit dr Gmoede Iberkenge ond Kuache a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes ischt dr Frank Dehmer.
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[2]
Jahr | CDU | Griane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 22,9 % | 25,4 % | 22,5 % | 5,4 % | 3,2 % | 17,4 % | 3,2 % |
2011 | 34,8 % | 23,7 % | 26,9 % | 3,8 % | 4,9 % | 5,9 % | |
2006 | 41,9 % | 4,6 % | 35,3 % | 8 % | 4,6 % | 5,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dr Dialekt vo Geislenge ghert zom Schwäbisch.