Reichenburg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Schwyz (SZ) |
Bezirk: | March |
BFS-Nr.: | 1345 |
Poschtleitzahl: | 8864 |
UN/LOCODE: | CH RBG |
Koordinate: | 716453 / 225446 |
Höchi: | 434 m ü. M. |
Flächi: | 11.6 km² |
Iiwohner: | 4063 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.reichenburg.ch |
Riicheburg | |
Charte | |
Riicheburg (amtlich Reichenburg) isch e politischi Gmeind i der Linthebeni im Bezirk March vum Kanton Schwyz i de Schwyz.
Vor Johrhunderte isch Riicheburg am Tuggnersee glegä. Nachberdörfer sind Buttikä (Gmeind Schübelbach), Bänggä und Biltä. Im 1875 isch d Isebahnlinie eröffnet wordä, und sit 1975 gits en Autobahnaaschluss. Für der Autobahnbau isch Chiis uusbaggeret wordä, bis Grundwasser fürechuu isch, und so isch i de Hirschle en Baggersee entstande. En bedüütende Arbetgeber isch d Hakle gsii.
D Ussbärgstrass, au »Ussbärg-Nidärästrass« gnännt, isch syt de Sibzgerjaar ä schmali Bärgstrass. Si fangt gägenüber vu dr Abzwiigig nach Bänggen aa und fuehrt zur Alp Nidärä uf em Gebiet vu dr Gmäind Biltä. Si gchört an ärä Strassegnossäschaft und dörf nur vu Bewohner us Richäburg und Biltä mit Spezialbewilligung befarä wärde. Diä Massnahm isch nötig wordä, will d Landwirtschaft under em motorisierte Individualverchehr glitte het.
Riicheburg isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1300 als Richenburg.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 967 | 965 | 924 | 953 | 967 | 911 | 984 | 1034 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 1118 | 1135 | 1318 | 1419 | 1571 | 1780 | 2104 | 2787 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 20,5 % gläge.[3]
63 % vu de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 16,7 % evangelisch-reformiert.[3]
Bi de Volchszellig 2000 hend vu de 2787 Iiwoner 89,6 % Tüütsch als Hauptspraach aaggää u 10,4 % anderi Spraache.[3]
De Tieläkt vu Riicheburg ghöört zum Höuchschtalemannisch.
Di bekannti Sängerin Monicque isch det mit em Gaschtwirt Chaschper Chischtler verhüratet. Chischtler isch au dr mäischtverbräiteti Familienamä i dem Dorf.