Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind. Sie umfassen unter anderem Klima, Atmosphäre, Wasser (besonders den pH-Wert), Temperatur, Licht, Strömung, Salinität, Konzentration an Nährsalzen und anderen chemischen Stoffen. Sie stellen somit alle nicht-belebten Interaktions­partner in einem Ökosystem dar.[1]

Auswahl einzelner abiotischer Umweltfaktoren

Im Pflanzenschutz werden alle Pflanzenschäden, die auf abiotischen Einwirkungen beruhen, als abiotische oder nicht-parasitäre Schadursachen bezeichnet.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. "Abiotic Components". Department of Biodiversity and Conservation Biology, University of the Western Cape.@1@2Vorlage:Toter Link/www.botany.uwc.ac.za (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.