Antonow An-12

Eine Antonow An-12 beim Landeanflug auf Chabarowsk
Typ Militärischer Transporter
Entwurfsland

Sowjetunion Sowjetunion

Hersteller OKB Antonow
Erstflug 16. Dezember 1957[1]
Indienststellung 1959
Produktionszeit

1957–1972

Stückzahl 1248

Die Antonow An-12 (NATO-Codename: Cub) ist ein Transportflugzeug mit vier Propellerturbinentriebwerken, das in der Sowjetunion entwickelt wurde. Der Erstflug fand am 16. Dezember 1957 statt. Ihr Einsatzzweck ist vorwiegend militärisch. Eine Besonderheit dieses Flugzeugs ist die Heckrampe zum Be- und Entladen von Fahrzeugen und sperrigen Gütern.

Technischer Aufbau

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Frachtraum einer An-12, Blick heckwärts durch die Ladeluke ins Freie
Vorbereitung einer An-12 zum Flug, 1973
Die typischen Rauchfahnen beim Start einer An-12

Die An-12, entwickelt aus der An-10, einem Passagierflugzeug mit Druckkabine, ist ein freitragender Ganzmetall-Schulterdecker mit vier Propellerturbinen als Antrieb. Der stromlinienförmige Rumpf hat einen runden Querschnitt mit einem Außendurchmesser von 4,10 Meter. Auf Höhe des Tragflächenmittelstückes befinden sich langgezogene Fahrwerksbehälter. Der hintere Rumpf ist hochgezogen, um Raum für die Laderampe und zur Beladung durch Bodenfahrzeuge zu schaffen. Am Bug befindet sich die Kanzel des Navigators, dahinter in erhöhter Position das Cockpit mit einer vierköpfigen Besatzung. Dieser Teil der Kabine ist druckbelüftet. Der Kabinenfrachtraum ist 3,5 m breit und 2,6 m hoch. Der Kabinenboden ist aus Stahl und Titan konstruiert und mit 1500 kg/m² belastbar. Die auch im Flug zu öffnenden Frachtraumklappen am Heck sind dreiteilig ausgeführt, wobei die beiden vorderen Rampentüren seitlich nach innen und die Heckklappe nach oben öffnet. Für die Beladung mit Fahrzeugen muss eine separate Rampe mitgeführt werden. Zum Frachtladesystem gehört weiterhin ein schienengeführter Elektro-Deckenkran mit einer Traglast von bis zu 2300 kg. Im Rumpf konnten Panzerfahrzeuge wie PT-76, ASU-57, ASU-85 oder ZSU-23-4 transportiert werden.

Die Tragflächen sind als Trapezflügel ausgelegt. Die Tragflächenvorderkante ist mit einer leichten Pfeilung versehen, während die hintere Kante geradlinig verläuft. Die An-12 verfügt nicht über Vorflügel, jedoch sind die Teile der Nasenkantenverkleidung für die Triebwerkswartung abnehmbar. Die Landeklappen an der Tragflächenhinterkante sind als zweiteilige Fowlerklappen ausgelegt und werden hydraulisch betätigt. Die Außenflügel der An-12 haben eine 4° negative V-Stellung. Im Bereich der Außenflügel ist die Nasenkante mit Warmluftkanälen zur Enteisung ausgerüstet. Die Querruder sind zweiteilig ausgelegt und haben Trimmruder. Die Querruder werden manuell angesteuert. In den Tragflächen sind 22 Gummitanks zur Aufnahme von maximal 18.100 Liter Treibstoff ausgelegt.

Das Leitwerk ist als konventionelles Kreuzleitwerk ausgeführt. Das verhältnismäßig kleine Seitenleitwerk sitzt dabei auf einer relativ voluminösen Rückenfinne. Höhen- und Seitenleitwerk sind eine Zweiholm-Torsionskasten-Konstruktion. Die Ruder sind einteilig und mit elektrisch angesteuerten Trimmrudern ausgestattet. Die Vorderkanten der Leitwerke werden durch elektrische Widerstandsheizung enteist.

Das Bugfahrwerk ist zweirädrig und hydraulisch lenkbar. Das Hauptfahrwerk besteht aus zwei Fahrwerksbeinen mit je vier Fahrwerksrädern an je zwei Achsträgern. Das Hauptfahrwerk ist mit hydraulisch betätigten Scheibenbremsen ausgestattet, die über ein Antiblockiersystem verfügen. Die Reifen haben einen niedrigen Reifeninnendruck, um sie für den Einsatz auf Feldflugplätzen verwenden zu können. Für den Einsatz auf verschneiten Feldflugplätzen stehen weiterhin Leichtmetall-Schneekufen zur Verfügung, die zusätzlich elektrisch beheizt sind. Das Hauptfahrwerk ist in den seitlichen länglichen Fahrwerksbehältern untergebracht. Im Backbord-Fahrwerksbehälter ist im vorderen Teil die Klimaanlage untergebracht, im hinteren Teil befindet sich das Hilfstriebwerk. An beiden Fahrwerksbehältern sind einziehbare Landescheinwerfer eingebaut.

Angetrieben wird die An-12 von vier Propellerturbinen des Typs Iwtschenko AI-20K mit einer Leistung von 2942 kW (4000 WPS). Einige Modelle sollen die Triebwerksversion AI-20M verwenden. Die Triebwerke sind in Motorgondeln unter den Tragflächen hängend nach vorn gerichtet angebracht. Die Enteisung erfolgt mit Zapfluft. Für den Vortrieb sorgen linksdrehende Vierblatt-Verstellpropeller des Typs AW-68 oder AW-68B mit einem Durchmesser von 4,50 m. Die Propellerblätter sind mit elektrischen Enteisungsmatten ab den Blattwurzeln ausgestattet.

Besatzung

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Details, mit Antennen über dem Rumpf

Die Besatzung der An-12 umfasst in der Variante des Militärtransporters sechs Mann. Im druckbelüfteten Cockpit sitzen vorn backbord der Pilot/Flugkapitän und steuerbord der Copilot. Hinter dem Flugkapitän sitzt mit Blick in Flugrichtung der Bordfunker/Radarbeobachter. Hinter dem Copiloten sitzt der Bordingenieur mit Blickrichtung zur Seite. Er kann seinen Stuhl nach vorn drehen, um die Besatzung bei Start- und Landemanövern zu unterstützen. Durch eine Verbindungstür gelangt der Navigator in den verglasten Bugraum. Dort verfügt er über einen Drehschemel und einen seitlichen Kartentisch. Die vordere Besatzung steigt über eine nach vorn ausschlagende Tür mit Rollscheinwerfer unterhalb des Cockpits ein. Bei den militärischen Versionen befindet sich am Heck noch eine Kanzel für den Heckschützen.

Die An-12 ist in der Lage, bis zu 100 Fallschirmjäger aufzunehmen und innerhalb von 20 Sekunden über die Heckrampe abzusetzen. Für 60 Fallschirmjäger sind an den Seitenwänden ständig 60 Klappsitze angebracht. Für 90 Personen lassen sich weitere Sitze in den Bodenverankerungen installieren. Die Besatzung sowie die Passagiere steigen entweder über die Hecktore oder über eine Einstiegstür auf der Backbordseite ein.

Zur sicheren Evakuierung sind an den Kabinenseiten mehrere Notausstiegsfenster mit Bullaugen integriert. Zwei weitere Notausstiegsluken sind auf der hinteren Rumpfoberseite vor der Rückenfinne sowie eine Notausstiegsluke auf der Rumpfoberseite auf Höhe des Cockpits eingelassen.

Avionik

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Die An-12 ist standardmäßig mit einer Funk- und Navigationsausrüstung aus den 1950er-/1960er-Jahren ausgestattet. Ursprünglich musste der Navigator das Flugzeug noch mit Koppelnavigation dirigieren. Auf dem hinteren Rumpfrücken befindet sich eine lange Blattantenne als ADF-Peilantenne. Zwei weitere Schleifenantennen auf dem vorderen Rumpfrücken sind ebenfalls Peilantennen. Auf den Unterseiten des Höhenleitwerkes sind zwei Antennen des Funkhöhenmessers angebracht. Unter der Navigatorenkanzel befindet sich unter einem Radom das Bodendarstellungs- und Wetterradar. Frühere Ausführungen der An-12 verfügten dabei über ein im I-Band-Bereich arbeitendes Navigationsradar (NATO-Codename „Toadstool“). Weitere Antennen zur Funknavigation befinden sich auf der vorderen Rumpfunterseite.

Für den Funkverkehr im Kurzwellenbereich sind versenkte Antennen im Seitenleitwerk und, für Verbindungen über große Entfernungen, zwei Antennendrähte vom Seitenleitwerk zum Cockpit vorhanden. Vor den Frontscheiben ist die SRO-2M-IFF-Antenne angebracht.

Versionen

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An-12A (UR-CCP) der Aerovis Airlines, März 2008

Einsatz

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P7-Gestell zum Abwurf mit dem Fallschirm (System MKS-5-12P) aus der Antonow An-12. Abwurfgewicht (beladen) 4000–4900 kg. Ersteinsatz beim Manöver Oktobersturm nahe Erfurt 1965. Letzter Einsatz in Polen 1986.

Lange Zeit gehörte die An-12 zu den meistgenutzten Transportflugzeugen der sowjetischen Luftstreitkräfte. Insgesamt wurden in den Werken Nr. 39 in Irkutsk von 1957 bis 1962, Nr. 64 in Woronesch von 1960 bis 1965 und Nr. 84 in Taschkent von 1962 bis zum Produktionsende 1972[3] etwa 1250 Maschinen dieses Typs gefertigt, davon wurden etwa 200 für zivile Zwecke beispielsweise bei der Aeroflot eingesetzt, wobei viele Maschinen militärische Einsätze im Anstrich der Aeroflot flogen. Die An-12 bewährte sich als robustes und zuverlässiges Flugzeug in vielen Einsätzen. Die Sowjetunion setzte die An-12 als Transporter und zur elektronischen Kampfführung (ELINT) in Afghanistan ein, wobei mehrere Flugzeuge verloren gingen.

Indien verwendete die An-12 im Krieg gegen Pakistan in verschiedenen Rollen. Dabei wurden FAB-500 (500-kg-Bomben) auf Paletten gepackt und per Hand aus dem Hecktor geworfen.

Jugoslawien setzte zwei zivile An-12 im Frachtcharterverkehr ein, wobei eine Maschine, YU-AID, im Rahmen der UN-Hungerhilfe in Afrika abstürzte.

Im Jahr 2017 wurden von den russischen Streitkräften noch mehr als hundert An-12 betrieben.[4]

Zivile Nutzung

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Der Flugzeugtyp wird auch noch im Jahr 2024 von zivilen Gesellschaften betrieben, so z. B. von der ukrainischen Frachtfluggesellschaft Cavok Airlines, die sieben An-12 im Einsatz hat.[5]

Aufgrund der Häufung von Unfällen mit Beteiligung dieses Flugzeugtyps haben die Vereinigten Arabischen Emirate Flüge der An-12 in ihrem Luftraum seit März 2010 untersagt.[6]

Einsatzländer

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Übersichtskarte mit den Betreiberländern der Antonow An-12 (militärische Verwendung: Rot; zivile Verwendung: Grün; beides: Blau), einschließlich ehemaliger Nutzer

Zwischenfälle

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Vom Erstflug 1957 bis Juli 2022 kam es mit Antonow An-12 zu 250 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 135 davon kamen 1844 Menschen ums Leben.[14] Auswahl:

Die am 3. November 2021 im russischen Irkutsk abgestürzte An-12BK

Technische Daten

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Zweiseitenriss Antonow An-12
Cockpit einer Antonow An-12
An-12-Start in Malta, 2011
An-12 der Kosmos Airlines
Kenngröße Daten (Grundversion)[56] Daten (An-12BP)
Besatzung 5
Passagiere 130 (An-12B) max. 132 (siehe Versionen)
Spannweite 38,00 m
Länge 36,95 m 33,10 m
Höhe 9,78 m 10,53 m
Flügelfläche 120,50 m² 121,70 m²
Flügelstreckung 10,6 11,87
Leermasse 28.000 kg
Zuladung normal 16.000 kg
maximal 20.000 kg
ca. 22.000 kg
Startmasse normal 54.000 kg
maximal 61.000 kg
ca. 61.000 kg
Flächenbelastung normal 448,1 kg/m² k. A.
Leistungsbelastung normal 3,42 kg/PS k. A.
Höchstgeschwindigkeit 777 km/h
Reisegeschwindigkeit maximal 600 km/h
wirtschaftlich 550 km/h
670 km/h
Dienstgipfelhöhe k. A. 10.200 m
benötigter Startweg/Landeweg k. A. ca. 350 m
Start- und Landerollstrecke 850 m / 860 m k. A.
Reichweite maximal 5.500 km mit Zusatztanks
normal 3.600 km
1.200 km mit maximaler Nutzlast
3.600 km
Triebwerke 4 × Iwtschenko-AI-20M-Propellerturbinen
Leistung je 2.942 kW (4.000 PS) je 3.126 kW (4.250 PS)

Bewaffnung

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Selbstverteidigungssysteme

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Literatur

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Commons: Antonow An-12 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Antonov offizielle website (en). Archiviert vom Original am 12. November 2012; abgerufen am 31. Januar 2017.
  2. Transportflugzeug An-12. TASS, 4. November 2015
  3. Lutz Freundt: Sowjetische Fliegerkräfte Deutschland 1945–1994. Typenkatalog der Luftfahrzeuge, Flugplatzanlagen und Schutzbauten. Flugplätze A-F. Band 1. Eigenverlag, Diepholz 1998, ISBN 3-00-001493-4, S. 6.
  4. Ил-276 ждут в армии. iz.ru, 20. Oktober 2017, abgerufen am 17. Juli 2022 (russisch).
  5. Cavok Air: At the moment we have in operation 7 x Antonov An-12 (englisch, abgerufen am 16. Mai 2024)
  6. RIA Novosti: Ukrainische Militärflugzeuge AN-12 dürfen nicht mehr in Arabische Emirate. abgerufen am 19. Februar 2010.
  7. Geschichte des Flugzeugs D2-MBV. aerotransport.org, abgerufen am 12. März 2017
  8. bicc Informationsdienst Sicherheit, Rüstung und Entwicklung in Empfängerländern deutscher Rüstungsexporte: Länderporträt Äthiopien (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive). Dezember 2014.
  9. Geschichte der 1977 abgestürzten 50 (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) http://kosslwrp.ucoz.pl/publ/historia_lotnictwa/13_maja_1977_zapomniany_lo6883_do_bejrutu/2-1-0-1
  10. Flugunfalldaten und -bericht zum Absturz der SP-LZA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2020.
  11. Geschichte des Flugzeugs mit der Seriennummer 6344308. planelogger.com
  12. Ulf Gerber: Das große Buch der sowjetischen Luftfahrt 1920–1990. Entwicklung, Produktion und Einsatz der Flugzeuge. Rockstuhl, Bad Langensalza 2019, ISBN 978-3-95966-403-5, S. 463 f.
  13. RIA Novosti: Venezuela bestellt zwölf Transportflugzeuge
  14. Unfallstatistik Antonov An-12, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Juli 2022.
  15. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 SovAF xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. August 2020.
  16. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 CCCP-11380 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  17. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 RA-11118 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2020.
  18. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 EY-ASS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. August 2020.
  19. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 9L-LFQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2021.
  20. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 ST-AQE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2017.
  21. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 RA-93912 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Oktober 2021.
  22. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 RA-12957 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2017.
  23. Crash: Juba Air Cargo AN12 near Malakal on June 27th 2008, triple engine failure enroute. The Aviation Herald vom 20. Mai 2013 (englisch).
  24. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 ST-ARN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. April 2021.
  25. Laut: Aero International, Heft 1/2009, S. 42
  26. Flugunfalldaten und -bericht AN-12B S9-SVN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2018.
  27. Crash: Aerolift AN12 at Luxor on Feb 20th 2009, did not become airborne on takeoff. In: The Aviation Herald. 5. März 2009, abgerufen am 28. Dezember 2018 (englisch).
  28. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 TN-AIA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Oktober 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht An-12 TN-AGK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. März 2021.
  30. RIA Novosti: Wrack von An-12 entdeckt: Elf Tote.
  31. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 ST-ARV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2017.
  32. Accident: Ukraine Air Alliance AN12 at Leipzig on Aug 9th 2013, aircraft burned down during engine start. The Aviation Herald, abgerufen am 11. August 2013.
  33. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 UR-DWF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. August 2022.
  34. Crash: Ukraine Air Alliance AN12 near Tamanrasset on Aug 30th 2014, impacted Terrain. In: The Aviation Herald. 30. August 2014, abgerufen am 3. August 2015.
  35. Plane crashes shortly after takeoff in South Sudan. In: The Guardian. 4. November 2015, abgerufen am 4. November 2015 (englisch).
  36. South Sudan plane crash: 'Dozens killed' near Juba Airport. BBC, 4. November 2015, abgerufen am 4. November 2015 (englisch).
  37. Flugunfalldaten und -bericht AN 12BK EY-406 Juba Airport (JUB) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. November 2015.
  38. Scores dead in South Sudan plane Crash. In: Al Jazeera. 4. November 2015, abgerufen am 4. November 2015.
  39. Flugunfalldaten und -bericht AN-12B 4K-AZ25 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2019.
  40. Crash: Silk Way AN-12 4K-AZ25 at Camp Dwyer on May 18th 2016, engine failure. In: The Aviation Herald. 23. Januar 2019, abgerufen am 23. Januar 2019 (englisch).
  41. Russian Plane Loses Gold Bars Worth $378 M After Door Breaks. In: The Moscow Times. 15. März 2018, abgerufen am 10. November 2020.
  42. Eintrag Vorfall der Kosmos Airlines am 15. März 2018 auf dem Flughafen Jakutsk in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 10. November 2020.
  43. Flugzeug stürzt bei Notlandung ab: Fünf Tote. In: tag24.de. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
  44. Mehrere Tote bei An-12-Absturz in der Ukraine. In: aero.de. 5. Oktober 2019, abgerufen am 5. Oktober 2019.
  45. Bart Noëth: Ukraine Air Alliance Antonov AN-12 crashes before landing at Lviv, Ukraine; 5 fatalities reported. In: aviation24.be. 4. Oktober 2019, abgerufen am 5. Oktober 2019 (englisch).
  46. Laura Frommberg: Sieben Tote bei Absturz einer Antonov An-12 in Russland. In: aeroTELEGRAPH. 3. November 2021, abgerufen am 11. November 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  47. Stefan Eiselin: Wurde Eisregen der Antonov An-12 zum Verhängnis? In: aeroTELEGRAPH. 5. November 2021, abgerufen am 11. November 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  48. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 EW-518TI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. November 2021.
  49. Meridian Cargo Antonov AN-12 Crashes in Greece. In: Airways Magazine. airwaysmag.com, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  50. Griechenland: Acht Menschen sterben bei Absturz eines Frachtflugzeugs. www.t-online.de, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022.
  51. Flugzeugunglück in Griechenland: 11,5 Tonnen Munition an Bord der abgestürzten Antonow - n-tv.de. www.n-tv.de, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022.
  52. Flugunfalldaten und -bericht Antonov An-12BK UR-CIC Kavala im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Juli 2022.
  53. Greece plane crash: Cargo aircraft was carrying weapons to Bangladesh - minister. bbcnews, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  54. Cargo Plane With Serbian Defence Material Crashes in Northern Greece. www.usnews.com, 17. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  55. Flugzeugabsturz: Athen legt in Belgrad Protest ein ORF.at, 18. Juli 2022, abgerufen am 18. Juli 2022.
  56. Heinz A. F. Schmidt: Sowjetische Flugzeuge. Transpress, Berlin 1971, S. 39.