Wappen Deutschlandkarte
Bad Liebenzell
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Liebenzell hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 46′ N, 8° 44′ OKoordinaten: 48° 46′ N, 8° 44′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Calw
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 33,78 km2
Einwohner: 9795 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 290 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75378
Vorwahlen: 07052, 07084Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: CW
Gemeindeschlüssel: 08 2 35 008
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kurhausdamm 2–4
75378 Bad Liebenzell
Website: www.bad-liebenzell.de
Bürgermeister: Roberto Chiari
Lage der Stadt Bad Liebenzell im Landkreis Calw
KarteOstelsheimEnzkreisLandkreis KarlsruheLandkreis KarlsruheLandkreis BöblingenLandkreis TübingenLandkreis RastattLandkreis FreudenstadtPforzheimBad HerrenalbDobelHöfen an der EnzUnterreichenbachSchömberg (Landkreis Calw)Oberreichenbach (Schwarzwald)Bad LiebenzellAlthengstettCalwBad Teinach-ZavelsteinBad WildbadEnzklösterleNeuweilerSimmersfeldAltensteigRohrdorf (Landkreis Calw)EgenhausenHaiterbachNagoldWildberg (Schwarzwald)EbhausenNeubulachGechingenOstelsheimSimmozheimSimmozheim
Karte

Bad Liebenzell (bis 1926 Liebenzell) ist eine Bäder- und Kurstadt im nördlichen Schwarzwald. Sie liegt im Landkreis Calw, rund 20 Kilometer südlich von Pforzheim. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographie

Geographische Lage

Das zentrale Bad Liebenzell liegt westlich der Landesmitte von Baden-Württemberg im Nagoldtal. Das Stadtgebiet hat eine Höhenlage von 310 (Monbachtal) bis 687 Metern (Gemarkung Maisenbach-Zainen), erstreckt sich ungefähr 5,5 km entlang der Süd-Nord-Achse des Nagoldtales und quer dazu über die Schwarzwaldhöhen hinweg etwa 13 km weit. Es liegt zur Gänze im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.

Liebenzell 1899

Nachbargemeinden

Reihum grenzen die Gebiete der folgenden Nachbarkommunen an:

Kommunen, bei denen kein Kreis genannt wurde, liegen wie Bad Liebenzell selbst im Landkreis Calw.

Stadtgliederung

Zur Stadt Bad Liebenzell gehören die ehemaligen Gemeinden Möttlingen, Beinberg, Maisenbach, Monakam, Unterhaugstett und Unterlengenhardt.

Die ehemaligen Gemeinden sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem.

Geschichte

Mittelalter

Im Jahr 1091 schenkte – wie dem Hirsauer Codex zu entnehmen ist – der Edle Hugo von Ostelsheim dem Kloster Hirsau eine „Hube Land zu Chele“. Dies war die erste urkundliche Erwähnung von Liebenzell. Um 1130 erhielt Gräfin Uta, eine Tochter des Pfalzgrafen Gottfried von Calw, als Mitgift unter anderem „Zelle samt zugehörigen Wald“. Ab 1196 war Burg und Städtchen Liebenzell im Besitz des Grafen von Eberstein. Der letzte Ritter von Liebenzell, Ludwig, verkaufte seinen Besitz 1272 an den Deutschen Orden und trat diesem bei.

Badische Zeit

Schon wenige Jahre später begann mit dem Verkauf von Burg und Stadt an den Markgrafen Rudolf I. von Baden die bis 1603 dauernde badische Zeit. 1384 tritt Liebenzell zum ersten Mal als Stadt auf. Eng im Zusammenhang mit der Stadt Liebenzell stand nahezu 600 Jahre lang das Zeller Bad. Bereits 1403 wird das „Untere Bad“ zum ersten Mal erwähnt. Das einige Jahre später erbaute „Obere Bad“ führte anfangs den Namen „neues Wildbad zu Liebenzell“. 1603 verkaufte Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach Stadt und Amt Liebenzell an Herzog Friedrich von Württemberg. Seitdem war Liebenzell Bestandteil des Herzogtums Württemberg.

Württembergische Zeit

Anfang des 18. Jahrhunderts ließ Erbprinz Ludwig Friedrich von Württemberg eine Lindenallee erbauen; 1727 entstand an dieser Allee ein Lusthaus mit prächtigem Kursaal. Nach dem großen Brand von 1785 wurde die Stadt von Johann Adam Groß in veränderter Gestalt wieder aufgebaut.

Das Amt Liebenzell wurde nach der Gründung des Königreichs Württemberg aufgelöst und 1807 dem Oberamt Calw unterstellt. 1810 kam Liebenzell zum Oberamt Neuenbürg und 1842 erneut zum Oberamt Calw.

Im Jahr 1900 fasste der Gemeinderat den Beschluss, Kuranlagen anzulegen. 1904 lud die Stadt, aus Anlass der 300-jährigen Zugehörigkeit Liebenzells zu Württemberg, König Wilhelm II. zu einem großen Fest ein, der auch tatsächlich kam. 1926 wurde der Namenszusatz „Bad“ genehmigt, was die starke Entwicklung der Stadt zum Heilbad und Kurort honorierte. 1928 wurde mit dem Abfüllen des „Liebenzeller Sprudels“ begonnen und 1933 das Freibad eingeweiht.

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Bad Liebenzell 1938 zum Landkreis Calw.

Nachkriegszeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel Bad Liebenzell in die Französische Besatzungszone und kam somit 1947 zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern. 1952 ging das provisorische Nachkriegsland im Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern auf und gehört seither zum neuen Land Baden-Württemberg.

1954 wurde das neue Kurhaus seiner Bestimmung übergeben und 1968 die Paracelsus-Therme eröffnet, die in den Jahren 2011 und 2012 energetisch saniert und renoviert wurde. Immer wichtiger geworden ist die Rolle als Naherholungsgebiet für den Großraum Stuttgart und Böblingen.

Ab 1971 wurden die heute insgesamt sechs Höhenstadtteile im Zuge der Gebietsreform auf freiwilliger Basis eingegliedert: Am 1. Januar 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Beinberg, Monakam, Unterhaugstett und Unterlengenhardt; zum 1. Januar 1972 folgte Möttlingen und am 1. Juli 1974 Maisenbach.[4]

Mit der Kreisreform zum 1. Januar 1973 erreichte der Landkreis Calw seine heutige Ausdehnung. Der Landkreis wurde gleichzeitig Teil der neu gegründeten Region Nordschwarzwald, die dem damals neu umschriebenen Regierungsbezirk Karlsruhe zugeordnet wurde. Somit wird seither über die Angelegenheiten Bad Liebenzells auch aus Karlsruhe mitentschieden.

Entwicklung der Einwohnerzahl

Jahr Einwohner¹
1871 3302
1880 2907
1890 2767
1900 2928
1910 3262
1925 3808
1933 3688
1939 3456
Jahr Einwohner¹
1950 4404
1961 5021
1970 5806
1975 5945
1980 6277
1985 6845
1990 8087
1995 9049
Jahr Einwohner¹
2000 9483
2005 9526
2010 9313
2015 9298
2020 9629

¹ laut Angaben des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg; bis 1961 Volkszählungsergebnisse, ab 1970 Fortschreibungen (jeweils zum 31. Dezember); heutiger Gebietsstand.

Politik

Gemeinderat

Die Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 führte zu folgender Verteilung der 24 Sitze (+ 2):[5]

Partei / Liste Stimmen Anteil Sitze
CDU 17.693 37,5 % 9 (− 3)
SPD 10.130 20,9 % 5 (± 0)
Offene Liste 14.134 29,2 % 7 (+ 2)
DIE Liste & Grüne 6.417 12,5 % 3 (+ 3)

Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgender Verteilung der 18 Sitze (- 6):[6]

Partei / Liste Stimmen Anteil Sitze
CDU 25.153 36,8 % 7 (− 2)
SPD 0 0,0 % 0 (- 5)
Offene Liste 32.082 47,0 % 8 (+ 1)
Grüne 11.034 16,2 % 3 (± 0)

Bürgermeister

Nach 24 Dienstjahren trat Volker Bäuerle 2013 nicht mehr an. Im Oktober 2013 wurde Dietmar Fischer[7] mit 63,2 % der Stimmen im ersten Wahlgang zum Nachfolger gewählt.[8] Im Oktober 2021 wurde Roberto Chiari mit 54 % der Stimmen im ersten Wahlgang zum neuen Bürgermeister gewählt; Amtsinhaber Fischer erreichte 45 % der Stimmen.[9] Chiari trat sein Amt am 2. Januar 2022 an.

Liste der Stadtschultheißen und Bürgermeister

Wappen und Flagge

In Blau unter einer liegenden schwarzen Hirschstange in einem silbernen Zelt, auf von Schwarz und Gold geschachtem Boden stehend eine goldene Badewanne, in der ein sitzender Mann zu sehen ist. Die Bad Liebenzeller Stadtfarben sind Blau-Weiß.

Wappen der Ortsteile

Städtepartnerschaften

Seit 1992 besteht eine Partnerschaft mit Villaines-la-Juhel in der französischen Region Pays de la Loire.

2019 ging Bad Liebenzell zudem eine Partnerschaft mit der portugiesischen Kleinstadt Lourinhã ein.[10]

Wirtschaft und Infrastruktur

Blick über die Stadt von der Burg Liebenzell aus

In die um 1971 in die Stadtgemeinde eingegliederten sechs Höhenstadtteile und in die Altstadt wurden seit 1990 über 100 Millionen Euro investiert, um die Infrastruktur zu verbessern und den Fremdenverkehr zu fördern. Neben dem Bau von Schulen, Kindergärten, Dorfzentren und Mehrzweckgebäuden wurde auch die Sanierung der alten Stadtmauer und die Renaturierung des Lengenbachs durchgeführt. Zur Bebauung des ehemaligen Kurgärtnereigeländes mit Seniorenwohnungen kamen Fußgängerzonen und neue Geschäfte hinzu.

Verkehr

Bad Liebenzell ist durch die Nagoldtalbahn (Pforzheim-Horb am Neckar) an das überregionale Streckennetz angeschlossen. Im 30/60-Minuten-Takt verkehren Züge nach Pforzheim bzw. Horb über Calw und Nagold.

Bildungseinrichtungen

Die Reuchlin Schulen Bad Liebenzell verfügen über je eine Grund-, Haupt-, Real- und Förderschule. Außerdem besteht in den Ortsteilen Möttlingen und Unterhaugstett jeweils eine Grundschule. Am 1. September 2011 begann der Studienbetrieb der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL), am 22. Juli 2011 fand die Einweihung der IHL statt.[11][12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Religionen

Im Gebiet der Kommune Bad Liebenzell arbeiten die evangelischen Kirchengemeinden Bad Liebenzell,[13] Monakam-Unterhaugstett,[14] Möttlingen[15] und die Petruskirchengemeinde Beinberg, Maisenbach-Zainen und Unterlengenhardt.[16]

Die katholische Kirche St. Lioba in der Kirchstraße 5 gehört zur Seelsorgeeinheit Calw–Bad Liebenzell.

Die Stadt ist Sitz der weltweit arbeitenden evangelischen Liebenzeller Mission und der Geschäftsstelle des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes.

Bauwerke

Paracelsus-Therme

Neben dem Kurpark befindet sich die Paracelsus-Therme, ein 1969 als „Paracelsusbad“ eingeweihtes Thermalbad mit einer Gesamtwasserfläche von 620 .[23] Angeschlossen an das Bad ist die Sauna Pinea, in der man bei Temperaturen zwischen 60 °C und 100 °C saunieren kann.[24] Die Therme besteht aus einem Bewegungsbecken mit einer Wassertemperatur von ca. 30 °C. Außerdem existiert ein mittelgroßer Whirlpool mit 34 °C Wassertemperatur. Das Außenbecken verfügt über einen Strömungskanal, Sprudelliegen, einen weiteren Whirlpool, Massagestationen und eine Schwalldusche. Die physikalische Therapieabteilung der Paracelsus-Therme bietet Massagen, Heißluftbehandlungen, Lymphdrainagen, Fußreflexzonenmassagen, Fangopackungen, Wannenbäder und Krankengymnastik.

Am 10. Januar 2011 begann eine Umbauaktion, die schon ab November 2010 geplant war, jedoch wegen des großen Besucherandrangs verschoben wurde.[25] Zunächst war nur ein Umbau geplant, um energiebetreffende Details zu erneuern, aber es wurden auch weitreichende Änderungen an den Umkleidekabinen und der Außenfassade vorgenommen. Zusätzlich wurde eine Erlebnisdusche eingebaut, neue Liegeflächen auch auf dem Dach ausgewiesen und eine Soleinhalation installiert. Die Arbeiten wurden im Sommer 2012 abgeschlossen.[26]

Kurpark

Im Kurpark
Wasserfontäne mit Kurhaus im Hintergrund

Im Kurpark wurden ein Planetenlehrpfad und ein Apothekergarten angelegt. Der Kurpark wird durch eine Erlebnisbeleuchtung in der Nacht farbenfroh beleuchtet.

Im südlichen Bereich des Parks in Flussrichtung links der Nagold befindet sich der beschriebene Stein, mit dem sich der Regierungsrat Carl Friedrich Feuerlein aus Stuttgart im Jahre 1800 ein bleibendes Denkmal errichten ließ. Hier befindet sich auch der 2017 von Ines Veith initiierte SOPHI PARK.[27]

Riese-Erkinger-Skulptur

Erstmals 1938 wurde durch den Holzbildhauer Fritz Roller eine Holzfigur des Riesen Erkinger gestaltet und auf dem Riesenbrunnen Ecke Karlstraße/Hindenburgstraße platziert. 1954 dort abgebaut fand sie erst 2010 einen neuen Platz im Eingangsbereich des Bürgerzentrums. Ein über Spenden finanzierter, rund vier Meter hoher und fünf Tonnen schwerer Riese aus Sandstein – nach Vorbild dieser Holzfigur – fand 2013 einen Platz am Stadtsee mit Blick in Richtung seiner angestammten Heimat, der Burg.[28][29]

Jährlich findet am ersten Maiwochenende das Riese-Erkinger-Fest statt, erstmals 2015.[30]

Sonstige Kulturdenkmäler

Monakamer Altar

Brauchtum

Auf dem Hofgut Georgenau bei Möttlingen findet immer am Palmsonntag der Calwer Palmritt statt, eine von einem Esel angeführte Reiterprozession, die mit einem evangelischen Gottesdienst im Grünen abschließt.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Bürger

Persönlichkeiten, die vor Ort wirkten

Sonstiges

Der niederländische Komponist Jan Brandts-Buys und seine beiden Librettisten Bruno Warden und Ignaz Michael Welleminsky wählten die Stadt Bad Liebenzell zum Schauplatz ihrer 1916 uraufgeführten Oper Die Schneider von Schönau.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Häuser Monbachtal seit 1936@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., genealogy.net
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Bd. 5. Regierungsbezirk Karlsruhe. Kohlhammer, Stuttgart 1976, S. 482–485, ISBN 3-17-002542-2
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 488 und 526.
  5. Kommunalwahl 2014 (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  6. Kommunalwahl 2019
  7. Biographisches zu Dietmar Fischer (Memento des Originals vom 8. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/marjorie-wiki.de bei marjorie-wiki.de.
  8. Bad Liebenzell: Dietmar Fischer neuer Bürgermeister, schwarzwaelder-bote.de, Artikel vom 21. Oktober 2013.
  9. Felix Biermayer: Roberto Chiari ist neuer Bürgermeister, Meldung vom 17. Oktober 2021.
  10. Partnerschaft mit Lourinhã wird besiegelt, Artikel vom 24. Mai 2019 in der Regionalzeitung Schwarzwälder Bote, abgerufen am 20. Juli 2019
  11. Bürgermeister pflanzt Kugeltrompetenbaum für die neue Hochschule – IHL startet im September mit dem Lehrbetrieb (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.liebenzell.org, liebenzell.org, Meldung vom 11. August 2011
  12. Bad Liebenzell ist Hochschulstandort, schwarzwaelder-bote.de. Meldung vom 27. Juli 2011
  13. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Liebenzell
  14. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Monakam-Unterhaugstett
  15. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Möttlingen (Memento des Originals vom 8. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moettlingen.de
  16. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Beinberg, Maisenbach-Zainen, Unterlengenhardt
  17. Karl Sutor: 50 Jahre Christuskirche Unterhaugstett. Bad Liebenzell 2016; gemeinde.monakam-unterhaugstett.elk-wue.de (Memento vom 9. Juni 2020 im Internet Archive) (PDF) abgerufen am 2. Mai 2020
  18. Bad Liebenzell: Tour durch Kurstadt, schwarzwaelder-bote.de, Artikel vom 26. Februar 2014.
  19. Zeitreise ins Bad Liebenzell des 19. Jahrhunderts (Memento vom 26. August 2016 im Internet Archive) (PDF) bad-liebenzell.de, Stadtbote vom 23. September 2011.
  20. Karl Kalmbach: Mit Gott von Mensch zu Mensch. Aus der Geschichte der Liebenzeller Mission, 1999, S. 24–28.
  21. Information zur Schlayerburg, schwarzwaelder-bote.de, Artikel vom 25. Juni 2013.
  22. Träger des Denkmalschutzpreises Baden-Württemberg 2014: Ehemaliges Diakonissenheim in Bad Liebenzell, schwaebischer-heimatbund.de
  23. Thermalbäder: Paracelsus-Therme (Memento vom 4. Januar 2011 im Internet Archive)
  24. Paracelsus-Therme Bad Liebenzell (Thermalbad) (Memento vom 2. Februar 2013 im Internet Archive)
  25. Paracelsus-Therme in Bad Liebenzell wird modernisiert (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  26. Paracelsus-Therme in Bad Liebenzell wieder eröffnet. In: destinet.de. 6. Juli 2012, abgerufen am 2. Oktober 2012.
  27. Sophi Park auf stadt.bad-liebenzell.de, abgerufen am 4. Mai 2022.
  28. Albert M. Kraushaar: Ein Riese wacht über den Stadtsee, schwarzwaelder-bote.de, Artikel vom 25. November 2013.
  29. Bad Liebenzell ist um eine Attraktion reicher (Memento vom 7. September 2018 im Internet Archive) (PDF) bad-liebenzell.de, Stadtbote Nr. 48 vom 29. November 2013, S. 7.
  30. Wolfgang Krokauer: Riese Erkinger bekommt Fest gewidmet, schwarzwaelder-bote.de, Artikel vom 17. April 2015.
  31. Ralf Bernd Herden: Roter Hahn und Rotes Kreuz. Books on Demand, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2620-9; Stadtbrand vom 24. Juni 1785 in Liebenzell, S. 82.
  32. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1254.