Bruno Henze um 1950 mit Gitarre von Celestino Méndez
Bruno Henze (um 1923) mit Obermayer-Harfe
Bruno Henze 1953 und 1975 mit Gitarre von Adolf Meinel
Else Goguel und Bruno Henze (1953) mit Gitarre von Adolf Meinel
Bruno Henze mit Alexander Iwanow-Kramskoi in Moskau 1957
Berliner Gedenktafel für Bruno Henze in der Yorckstraße 63; enthüllt am 12. Mai 1991 vom Kreuzberger Bezirks­bürgermeister Günter König, unter Teilnahme von Else Goguel, der Lebensgefährtin von Bruno Henze[1]
Grabstein von Bruno Henze

Bruno Karl Ludwig Henze (* 12. Mai 1900 in Berlin; † 10. Februar 1978 ebenda) war ein deutscher Gitarrist, Harfenist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge. Er gilt als Begründer der Berliner Gitarrenschule.

Leben und Wirken

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Bruno Henze war das einzige Kind des Gitarristen Carl Henze (1872–1946) und der Mandolinistin Helene Henze, geborene Baars (* 31. Dezember 1875 in Berlin; † 25. Dezember 1942 in Potsdam). Von 1912 bis 1916 lernte er Gitarre bei seinem Vater und ab 1914 Komposition und Klavier bei Bruno Schrader, einem Schüler von Franz Liszt, sowie ab 1920 Harfe bei Anna Hopf-Geidel von der Berliner Staatsoper. Im Jahr 1923 begann er das Studium der Musik an der staatlichen Hochschule für Musik in Berlin. 1926 beendete er sein Studium der Harfe bei Max Saal, des Klaviers bei Valeska Burgstaller sowie der Komposition bzw. Theorie bei Friedrich Ernst Koch und bei Paul Juon an der Hochschule für Musik Berlin-Charlottenburg.[2]

Seit 1913 spielte er im Duo mit seinem Vater und mit fünfzehn Jahren gab er seinen ersten Gitarrenunterricht, denn[3] er übernahm ab dem 1. Oktober 1915 die Gitarrenklasse seines Vaters aus, als dieser Soldat im Ersten Weltkrieg war. Später lehrte er am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium in Berlin. Er gründete 1920 das Henze-Quartett[4] und zusammen mit dem Geiger August Heinrich Bruinier das Altdeutsche Kammerquartett.[5][6][7] Bis 1924 brachten sie etwa 200 Kammermusikwerke für Gitarre in Verbindung mit Violine, Viola, Violoncello, Flöte und Fagott zur Aufführung. In der Weimarer Republik war er als Harfenist und Gitarrist bei den Berliner Philharmonikern unter Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler und Sergiu Celibidache, an der Staatsoper Unter den Linden und am Deutschen Theater Berlin bei Max Reinhardt beschäftigt, nachdem er 1926–1932 als Harfenist an den städtischen Bühnen von Rudolstadt (Volontärstelle), Nordhausen, Köln-Deutz und Bad Oeynhausen gewirkt hatte. Auf dem fünftägigen Musikfest Neue Musik Berlin 1930 spielte er zusammen mit Erich Bürger und Willi Schlinske unter anderem das Rondo von Paul Hindemith für drei Primgitarren als Uraufführung im Juni 1930 in Berlin;[8][9] Henze spielte auf einer Gélas-Gitarre von Heinrich Albert. Ab 1932 bildete Bruno Henze (Quintbassgitarre, Arrangements) zusammen mit Erich Bürger (Primgitarre), Willi Schlinske (1. Terzgitarre) und Gerhard Tucholski (2. Terzgitarre) das Berliner Gitarrenquartett. Von 1949 bis 1953 nannten sie sich dann Berliner Gitarrentrio, ohne Tucholski. Beide Formationen wurden bekannt durch Konzerte und Rundfunkaufnahmen.[10][11] Ebenso gründete er 1932 das Berliner Kammer-Mandolinenorchester (mit Erna Henze, Anneliese Schlüter, Erich Bürger u. a.), das als einziges Berufs-Mandolinenorchester Deutschlands galt.[12] Zum 1. Mai 1933 war er der NSDAP beigetreten (Mitgliedsnummer 3.052.634)[13] und leitete ab 1935 nebenbei noch das Mandolinenorchester der Kraft durch Freude.[14] Bruno Henze ist als Musiker auch kurz in einigen UFA-Filmen zu sehen, z. B. im Walzerkrieg als Harfenist an der Seite von Adolf Wohlbrück und Willy Fritsch. 1934–1945 wirkte er als Harfenist und Gitarrist am Reichstheater am Nollendorfplatz.[15] Im Laufe des Zweiten Weltkrieges sind Konzerte und Aufnahmen immer seltener geworden, die letzten bekannten Tondokumente des Berliner Kammer-Mandolinenorchesters stammen vom März 1943. Dann wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und erst 1946 aus der Gefangenschaft entlassen.[16]

Nachdem Bruno Henze bei seiner Rückkunft in Berlin 1946 sofort seine wertvolle Obermayer-Harfe[17] unversehrt zurückerhielt, die ein Freund im Keller des Roten Rathauses vor Zugriffen versteckt hatte, wurde er 1946–1952 als Harfenist des Friedrichstadt-Palastes eingestellt.[18] Er gründete 1949 das Berliner Mandolinenquartett (mit Felix Kunstheim, Erna Henze, Willi Schinske, Erich Bürger)[19] und das Berliner Zupforchester (mit Erich Aust, Felix Kunstheim, Erna Henze, Anneliese Schlüter, Erich Bürger u. a.), das etwa bis 1954 regelmäßig auftrat.[20][21][22][23][24] 1953 war er für ein knappes Jahr Leiter der Volksinstrumentengruppe des Staatlichen Volkskunstensembles der DDR in Berlin-Köpenick.[25] Hier bekam er u. a. Else Goguel (1924–2017) als Schülerin zugeteilt, die Gitarristin und Sängerin in diesem Ensemble war – und schon ein Jahr später wurde sie seine Lebensgefährtin. Von 1954 bis 1978 unterrichtete er Gitarre an der Musikschule Berlin-Wedding. Mit seiner Gitarrenklasse nahm er auch am 20. Internationalen Gitarristen-Kongress teil, der vom 2. bis 15. November 1958 in Berlin veranstaltet wurde.[26] 1955 gründete er an der Weddinger Volksmusikschule einen Gitarrenchor, den er bis 1978 dirigierte. Mit dem aus 15–20 Gitarristen bestehenden Gitarrenchor führte er erstmals 1965 Johann Sebastian Bachs 3. Brandenburgisches Konzert mit Oktav-, Terz-, Prim- und Quintbassgitarren auf.[27] Dieser Gitarrenchor bekam unter seinem neuen Leiter Christian Bänsch den Namen Gitarrenchor Wedding (1983–2003) und ist als Gitarrenensemble Bruno Henze bis in die Gegenwart aktiv an der Kirchengemeinde Alt-Tegel.[28] Als Juror war Henze 1957 auf Einladung von Alexander Iwanow-Kramskoi bei dem Gitarrenwettbewerb tätig, der im Rahmen der Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Moskau ausgetragen wurde.

Im Jahr 1953 komponierte er als Auftragswerk seiner Heimatstadt den Liederzyklus Berliner Bilder, der im Berliner Rundfunk ausgestrahlt wurde. Außerdem schuf er mehr als 180 Kompositionen, insbesondere für Sologitarre, zwei Gitarren und drei Gitarren. Er arrangierte rund 1000 Stücke, darunter die neun Suiten von Ludovico Roncalli sowie Werke von Esaias Reusner dem Jüngeren, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er leitender Herausgeber für Gitarrenmusik beim Friedrich Hofmeister Musikverlag, edierte u. a. die Lautenwerke von Johann Sebastian Bach sowie alle neuen Werke von Hermann Ambrosius, Anton Stingl, Theodor Hlouschek und Emil Holz. 1950–1964 hatte er daselbst das 17-bändige Lehrwerk Das Gitarrespiel veröffentlicht, das zum Standardwerk vor allem in der DDR wurde. Es wurde zudem in West- und Osteuropa sowie den USA verlegt und erhielt höchste internationale Anerkennung.[29]

Bruno Henze war 1915 bis 1978 als Gitarrenlehrer tätig und hat in diesen knapp 63 Jahren eine große Anzahl Solisten, Ensemblespieler, Dozenten und Gitarrenlehrer ausgebildet.

Vorfahren und Familie

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Bruno Henzes Urgroßeltern väterlicherseits lebten teilweise schon in Berlin: 1. Waldemar Louis Henze und Auguste Emilie Braun, 2. Karl August Rietdorff (1824–1850 Berlin, Schlosser) und Christiane Friederike Roßius. Die Großeltern väterlicherseits waren Otto Waldemar Henze (14. Dezember 1840 Berlin – 12. April 1900 Berlin, Maler) und Klara Anne Luise Pauline Rietdorff (14. November 1849 Berlin – April 1936 Berlin).

Bruno Henzes Urgroßeltern mütterlicherseits stammten aus Mecklenburg bzw. Brandenburg: 1. Johann Joachim Christoph Baars (Februar 1802 – 18. Juli 1853) und Johanna Dorothea Sophie Peters (März 1803 – 28. November 1885), 2. Wilhelm Rohde und Caroline Friederike Rahe (13. Januar 1823 – 9. Mai 1917 Berlin). Die Großeltern mütterlicherseits waren Ernst Ludwig Christian Baars (25. August 1845 Rollenhagen – 12. Mai 1929 Berlin) und Louise Wilhelmine Amalie Rohde (31. März 1852 – 9. Mai 1917 Berlin).[2]

Bruno Henze war verheiratet mit Erna Henze, geborene Hein (16. Januar 1898 – 2. Dezember 1981). Ihre gemeinsame Tochter Elke-Maria Henze, verheiratete Salomonsky (11. September 1937 – 20. Januar 2018) lernte als Kind auch Gitarre bei ihrem Vater. Ihr widmete er Stücke wie das Walzerintermezzo Elke-Maria sowie die beiden Suiten Tage der Kindheit und Märchenbilder. Ab 1950 lebte Bruno Henze von seiner Frau getrennt, ab 1953 lebte er mit Else Goguel (4. Oktober 1924 – 5. Juli 2017) zusammen.[16]

Bekannte Schüler

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Trivia

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Tonaufnahmen (Auswahl)

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Veröffentlichte Werke (Auswahl)

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Originalkompositionen

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Gitarre solo

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Zwei Gitarren

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Drei Gitarren oder Gitarrenensemble

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Gesang und Gitarre

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Zupforchester

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Bearbeitungen

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Drei Gitarren oder Gitarrenensemble

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Melodieinstrument und Gitarre

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Zupforchester

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Herausgaben

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Schriften

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Ehrungen

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Literatur

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Commons: Bruno Henze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Werke

Tonaufnahmen

Einzelnachweise

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  1. Gedenktafeln in Berlin – Bruno Henze. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  2. a b Deutsches Musiker-Lexikon. In: SLUB Digitale Sammlungen. Erich H. Müller, abgerufen am 14. Mai 2021.
  3. Rainer Stelle: Zum 80. Geburtstag von Bruno Henze. In: Gitarre & Laute. Band 2, 1980, Nr. 3, S. 31.
  4. I. Abend des Henze-Quintetts, Programm vom 27. September 1920 in der Hochschule für Musik, Hardenberg- Ecke Fasanenstraße in Berlin-Charlottenburg
  5. Die Gitarre vor 100 Jahren, Programm vom 15. April 1920 im Künstlerhaus, Bellevuestraße 3 in Berlin-Tiergarten
  6. Die Gitarre vor 100 Jahren, Programm vom 10. Januar 1921 im Harmoniumsaal, Steglitzer Straße 35 (heute: Pohlstraße) in Berlin-Tiergarten
  7. Führer durch die Konzertsäle Berlins: Veranstaltungen an Vor- und Nachmittagen sowie in anderen Sälen: Harmoniumsaal. In: Staatliches Institut für Musikforschung – Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Gotthard-Schierse-Stiftung, abgerufen am 23. Februar 2021.
  8. Paul Hindemith. Musik für drei Gitarren. In: Die Gitarre. Band 11, Nr. 5/6, (Berlin) 1930, S. 39–40.
  9. Stephen Luttmann: Paul Hindemith. A Guide to Research. Routledge, New York 2004, ISBN 0-415-93703-5, S. 352.
  10. Alte und neue Gitarrenklänge. In: BZ am Abend. 29. Januar 1952.
  11. Stunde der Gitarren-Musik. In: Der Morgen. 30. Januar 1952.
  12. Berliner Kammer-Mandolinen Orchester. In: Discogs. Abgerufen am 21. Januar 2024.
  13. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/14970176
  14. Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. CD-ROM-Lexikon, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 3066f
  15. Hans-Jürgen Schulz: Bruno Henze – ein Leben für die Musik. In: Der Gitarrefreund. 12, München 1961, 1/2, S. 2–4.
  16. a b Nachlass von Bruno Henze.
  17. Horngacher. Über uns. Abgerufen am 21. Januar 2024.
  18. G & L - Edition, Bruno Henze, Suite sentimentale op. 119 für zwei Gitarren. In: Gitarre & Laute. Nr. 4/2000, S. 31.
  19. Konzertberichte (Leipzig). In: Der Gitarrefreund. Nr. 1–2/1951, München, S. 5.
  20. Konzert des Berliner Zupforchesters vom 17. April 1951 in der Aula der 7. Grundschule, Berlin N4, Auguststraße 21, Berlin-Mitte
  21. A. S.: Musikalische Umschau. In: BZ am Abend. 19. April 1951.
  22. I. Sch: Konzert für Zupforchester. In: Tribüne. 24. April 1951.
  23. Stunde der Musik, Programm des Berliner Zupforchesters vom 13. April 1952 im Haus der Presse, Friedrichstraße 101, Berlin-Mitte
  24. Reicht Euch die Hände, Festschrift anlässlich der Deutschen Festspiele der Volkskunst 1952, hrsg. von der Studien- und Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der deutschen Volks- und Laienkunst. Berlin 1952, S. 8–9 (mit Foto).
  25. Staatliches Tanzensemble der DDR (bis 1962 Staatliches Volkskunstensemble der DDR). In: Tanzarchiv Leipzig e. V. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  26. 20. Internationaler Gitarristen-Kongreß. Programmheft S. 32. (PDF) In: chitarrainitalia.it. Abgerufen am 20. November 2022.
  27. Rainer Stelle: 100 Jahre Musizieren mit Terz-, Prim- und Quintbassgitarre in Deutschland. In: Auftakt! Magazin des Bund Deutscher Zupfmusiker e. V., Nr. 4/2015, S. 43–45.
  28. a b c Evangelische Kirche in Reinickendorf. Weitere Instrumentalensembles für Erwachsene. Abgerufen am 30. Juni 2023.
  29. Rainer Stelle (1980), S. 31.
  30. Edwin Mertes: Erinnerungen an Yvonne Gaes. (PDF) BZVS news Nr. 21 – August 2008 – Bund für Zupf- und Volksmusik Saar e.V, S. 30, abgerufen am 12. Mai 2021.
  31. Rainer Stelle: Else Goguel: Ein Leben für Gesang und Gitarre. Bund Deutscher Zupfmusiker – Landesverband Berlin e.V., abgerufen am 3. August 2022.
  32. Rainer Stelle: Else Goguel: Ein Leben für Gesang und Gitarre. Lebensgefährtin von Bruno Henze in Berlin verstorben. Bund Deutscher Zupfmusiker – Landesverband Berlin e. V., 14. Oktober 2017, abgerufen am 12. Mai 2021.
  33. Staatliches Tanzensemble der DDR (Bestand). In: archivportal – Ein Service der Deutsche Digitale Bibliothek. Das Bundesarchiv, abgerufen am 13. Mai 2021.
  34. Wolfgang Lerche: 10 Fragen an … Friedhelm Steltner. In: Gemeindemagazin der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) Rostock · Güstrow · Bad Doberan, September-Oktober-November 2019, S. 19.
  35. Friedhelm Steltner. In: trauer-anzeigen.de. 4. März 2023, abgerufen am 5. April 2023.
  36. Rainer Stelle: Engagierter Pädagoge – Egon Puls, ehemals Dozent am Hamburger Konservatorium, kam viel herum. In: Gitarre aktuell. Nr. 132 (I/2016), hrsg. von Peter Maier, S. 34, Hamburg 2016.
  37. Kristin Sens: Die Marsbergerin Gerlind Ulrich besitzt einen Weihnachtsbrief des Vaters von 1943 „Im Geist singe ich mit euch“. Sauerlandkurier, 22. Dezember 2013, abgerufen am 12. Mai 2021.
  38. Peter Lindner: Ein kleines Konzert mit großen Namen. Mitteldeutsche Zeitung, 3. Juli 2007, abgerufen am 6. Juni 2021.
  39. Benefizkonzert mit Prof. Manfred Zeumer. Posaune und klassische Gitarre im Zusammenspiel? Prof. Manfred Zeumer und Dr. Gerhard Ramlow machen es möglich. Kath. Pfarrgemeinde St. Stefan Sonneberg, abgerufen am 6. Juni 2021.
  40. Bernd Romahn. In: Musikschule Neukölln – Fachgruppe: Zupfinstrumente. Abgerufen am 6. Mai 2021.
  41. Norbert Krämer: Notenpulte, Gitarren und -stützen. Handgefertigt aus Holz. Abgerufen am 14. Mai 2021.
  42. Thomas Neuhaus: DEVELOPMENT OF ELECTRONIC MUSIC AND THE ICEM — INSTITUT FÜR COMPUTERMUSIK UND ELEKTRONISCHE MEDIEN (ESSEN, GERMANY). In: eContact! 12.4 — Perspectives on the Electroacoustic Work (August 2010). Folkwang University, abgerufen am 3. Juli 2021.
  43. 1996: 10.1. zu KAS 12 Uhr erläutert Udo Hofschneider Konzeption & Entwicklung des SynLab-Synthesizersystems. In: Elektroakustische Musik hören 1985 bis 1998. Technische Universität Berlin, abgerufen am 5. Juni 2021.
  44. Computermusik, IV. Hybride Systeme. In: Musik in Geschichte und Gegenwart. Kassel 1995, Sachteil Band 2, S. 976.
  45. Elektroakustische Musik, IV. Musik-Elektronik. 1. Synthesizer. In: Musik in Geschichte und Gegenwart. Kassel 1995, Sachteil Band 2, S. 1760.
  46. Norbert Ulbrich – 2003. Siccas Guitars, abgerufen am 18. Mai 2021.
  47. George Warren (Übersetzung von Rainer Stelle, Berlin): Das Repertoire. (PDF) Gitarre & Laute Nr. 1/1991 (Köln) S. 15–17, abgerufen am 13. Mai 2021.
  48. Rainer Stelle: Christian Bänsch mit 60 Jahren in Berlin verstorben. Bund Deutscher Zupfmusiker – Landesverband Berlin e. V., 14. Oktober 2017, abgerufen am 12. Mai 2021.
  49. Die Band, die im Kiez Klezmer spielt. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  50. Peter Kuhz. Abgerufen am 12. Mai 2021.
  51. Johannes Tonio Kreusch: Komponisten-Forum. Peter Kuhz - ‘Poignancy‘. In: Akustik Gitarre Nr. 5/2016, Wehrheim, S. 72.
  52. Das Gitarren-Institut Zehlendorf. Abgerufen am 12. Mai 2021.
  53. Melodie und Melancholie. In: Stadt Gießen. Abgerufen am 20. April 2024.
  54. Rainer Stelle: Interview mit Gerlind Ulrich vom 30. April 2021.
  55. La fête au village sicilien et napolitain, Vol. 2 (Collection „Par monts et par vaux“) – siehe Take 36 und 41. In: deezer. Abgerufen am 25. Juni 2022.
  56. Oliver Woog, Bilder. In: WooGit - Oliver Woog Gitarre. Abgerufen am 4. März 2024.
  57. a b Hörzu vom 6. Oktober 1989, S. 112: Radioprogramm SFB 3, 12. Oktober 1989, 15:05 Uhr, Für Musikfreunde.
  58. Traumreise. amazon music, abgerufen am 16. Februar 2023.
Personendaten
NAME Henze, Bruno
ALTERNATIVNAMEN Henze, Bruno Karl Ludwig
KURZBESCHREIBUNG deutscher Gitarrist, Harfenist, Komponist und Musikpädagoge
GEBURTSDATUM 12. Mai 1900
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 10. Februar 1978
STERBEORT Berlin