Ehemalige Stammesgebiete der Sioux-Gruppen (grün): der Dakota, der benachbarten Nakota (Yanktonai und Yankton) sowie Lakota-Stämme und heutige Reservationen (orange)

Die Dakota oder Dakhóta („Freunde, Verbündete“) sind die östliche Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie. Ursprünglich lebten die Sioux-Stämme im Gebiet westlich der Großen Seen, jedoch wurden später große Gruppen der Sioux von den Anishinabe (Chippewa oder Ojibwe) nach Süden und Westen verdrängt. Auf der Wanderung in ihre neuen Jagdgründe teilten sich die Sioux in drei große regionale Stammesgruppen, die sich im Dialekt und teilweise auch in ihrer Lebensweise und Kultur unterschieden – den westwärts auf die Great Plains gezogenen Lakota (die seitdem auch als Teton oder Thítȟuŋwaŋ – „Bewohner der Prairie, d. h. der Ebenen“ bekannt sind), den Westlichen Dakota (seltener: „Mittlere Dakota“, da sie zwischen den Dakota im Osten und den Lakota im Westen lebten) sowie den im Osten zurückgebliebenen Dakota, die nun zur Unterscheidung oftmals als Östliche Dakhóta bezeichnet werden.

Die Sprecher der einzelnen Dialekte hatten keine Schwierigkeiten, einander zu verstehen. Während Dakhótiyapi (Santee-Sisseton) und Lakȟótiyapi heute noch von vielen Sioux gesprochen wird, ist die Dialektvariante des Dakȟótiyapi (Yankton-Yanktonai) nahezu ausgestorben.

In der Literatur sowie Fachliteratur wurden (werden) die „Östliche Dakhóta“ oftmals auch als Santee-Sisseton oder einfach als Santee-Dakota bzw. Santee-Sioux bezeichnet. Die „Östliche Dakhóta“ sind hierbei jedoch von dem östlichen Sioux-Stamm der Santee (auch: Zantee, Seretee, Seratee, Sattee), die einst entlang des Mittellaufs des gleichnamigen Santee Rivers in South Carolina lebten, zu unterscheiden.[1][2][3]

Očhéthi Šakówiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux

Die Sioux bildeten eine lose Allianz von drei regionalen Dialekt- und Stammesgruppen, die sie Oceti Sakowin oder Očhéthi Šakówiŋ („Das Feuer der sieben Stämme“, „Die sieben Ratsfeuer“)[4] nannten, da sie aus sieben Otonwepi (bluts- sowie sprachverwandte Untergruppen; Singular: Otonwe bzw. Tȟuŋwaŋ) bestanden.[5] Zu den Očhéthi Šakówiŋ gehörten (von Ost nach West) die vier Otonwepi der Östlichen Dakota (Mdewakanton, Wahpekute, Sisseton und Wahpeton), die zwei Otonwepi der Westlichen Dakota (Yankton und Yanktonai) sowie als größte Otonwe/Tȟuŋwaŋ die Lakota/Teton selbst:

1. Östliche Dakota oder Dakhóta (auch: Santee-Sisseton oder Santee)

2. Westliche Dakota oder Dakȟóta (auch: Yankton-Yanktonai), früher fälschlich als Nakota bezeichnet (dem Autonym der feindlichen Stoney und Assiniboine)[6][7]

3. Lakota oder Thítȟuŋwaŋ / Teton („Bewohner der Prairie, d. h. der Ebenen“)

Die Mdewakanton waren bis zum Aufstand der Östlichen Dakota 1862 in Minnesota die führende Otonwe / Tȟuŋwaŋ der Očhéthi Šakówiŋ, mussten aber als Folge der Niederlage, bei der sie große Verluste an Menschen und Kampfkraft erlitten, ihre Stellung innerhalb der Allianz an die größte Óšpaye/Oyate (Stamm) der Lakota, den Oglala, abtreten.

Ursprünglich zählten die Assiniboine (und deren enge Verwandte die Stoney) ebenfalls zu den Sioux-Völkern, hatten sich jedoch bereits Mitte des 17. Jahrhunderts mit den zahlreicheren Woodland und Plains Cree verbündet und eine starke Handels- und Militärallianz gegründet, die bald als Cree-Assiniboine bzw. Cree-Konföderation oder Iron Confederacy („Eiserne Konföderation“) bezeichnet wurde, die verbündeten Stämme bezeichneten diese Allianz nach den zwei dominierenden Völkern einfach als Nehiyaw-Pwat (in Cree: Nehiyaw – „Cree“ und Pwat oder Pwat-sak – „Sioux (Feinde)“). Bereits im 17. Jahrhundert berichteten die europäischen Händler und Reisenden, dass die Assiniboine als Zweitsprache das Cree nutzen – viele Cree Bands sprachen ebenfalls Assiniboine. Als mächtige Zwischenhändler im Pelzhandel gelangten diese daher auch an europäische Waffen und diese bessere Waffenausrüstung gestattete der Cree-Assiniboine-Konföderation die Expansion nach Westen, Süden und Norden, wobei sie militärisch gegen die Chipewyan im Norden und die Dakota im Süden (1670–1700) vorgingen. Spätestens als Anfang des 18. Jahrhunderts sich west- und südwestwärts gezogenen Bands der Manitoba Saulteaux/Westliche Saulteaux (Plains Ojibwe) (Erzfeinde der Sioux-Völker) der Cree-Assiniboine-Konföderation anschlossen und nun gemeinsam gegen benachbarte Stämme vorgingen, betrachteten die Sioux (Östliche Dakota, Westliche Dakota und Lakota) die Assiniboine und Stoney nicht mehr zu den Očhéthi Šakówiŋ / Oceti Sakowin zugehörig – da diese nun zu ihren Feinden zählten, wurden sie einfach als Hohe („Rebellen“) bezeichnet.

Stämme und Bands der Östlichen Dakhóta (Santee-Sisseton)

Die Östlichen Dakhóta umfassten vier Otonwepi (bluts- sowie sprachverwandte Untergruppen; Singular: Otonwe bzw. Tȟuŋwaŋ) – die Mdewakanton und Wahpekute (oft gemeinsam als Santee bezeichnet) sowie die Sisseton und Wahpeton (oft gemeinsam als Sisseton bezeichnet), die wiederum in zahlreiche separate Thiyóšpaye (Bands) aufgeteilt waren:

Manchmal werden jedoch die hier als Otonwepi bezeichneten vier Gruppen der Östlichen Dakhóta innerhalb der Očhéthi Šakówiŋ („Sieben Ratsfeuer der Sioux“ – bestehend aus sieben Otonwepi) nicht als Otonwepi (Untergruppen), sondern als Óšpayepi/Oyate betrachtet (im Sinne von Bands begriffen; im Unterschied zum Otonwepi-Konzept, das unter dieser Bezeichnung Stämme versteht), die nach dieser Auffassung mehrere Thiyóšpaye (Großfamilien; im Unterschied zum Otonwepi-Konzept, das unter dieser Bezeichnung Bands versteht) umfassten, die sich wiederum aus zahlreichen Thiwáhe/Tiwahe (Kernfamilien) zusammensetzten.[10] Im Otonwepi-Konzept ist die Thiyóšpaye hingegen eine Band, die sich wiederum in mehrere Wicoti (Lokalgruppen – bestehend aus einer bzw. mehrerer Großfamilien) unterteilt, wobei die kleinste soziale Einheit die Thiwáhe/Tiwahe (Kernfamilie) bildet.

Man vermutet, dass die Mdewakanton / Mdewakaŋtoŋwaŋ / Bdéwákhathuŋwaŋ die Ursprungsgruppe bildeten, von der sich die anderen drei Östlichen Dakhóta-Gruppen (Otonwepi), die Sisseton / Sisíthuŋwaŋ, die Wahpeton / Waȟpéthuŋwaŋ sowie die Wahpekute / Waȟpékhute, irgendwann getrennt haben. Einst wurden nur die Mdewakanton und später die eng verwandten und verbündeten Wahpekute als „Santee“ bezeichnet, später übertrug man diese Bezeichnung auf alle Otonwepi (Gruppen) der Östlichen Dakhóta, so dass man heute unter „Santee“ meist die ganze Stammesgruppe versteht. Dies verdeutlicht nochmals ihre große Bedeutung innerhalb der Östlichen Dakhóta; zudem waren wie bereits erwähnt die Mdewakanton innerhalb der Očhéthi Šakówiŋ („Sieben Ratsfeuer der Sioux“) die führende Otonwe / Tȟuŋwaŋ.

Kultur und Lebensweise

Die Dakota ähnelten kulturell den Algonkin und gehörten somit eher zum Kulturareal des nordöstlichen Waldlandes als zur Plainskultur. Ihre Jagdbeute waren Hirsche, Rehe und Niederwild, aber auch Bisons, sie betrieben Fischfang mit Speeren und großen Netzen und bauten neben Bohnen, Kürbissen und Tabak auch Mais an. Sie gewannen Zucker aus Ahornsirup und ernteten Wildreis. Ahornsirup wurde durch Anzapfen der Bäume gewonnen und den aufgefangenen Saft kochte man so lange, bis eine dicke, stark süße, braune Flüssigkeit entstand, die zum Süßen der Nahrung diente. Wildreis wuchs vorwiegend im Gebiet der Großen Seen. Die im Spätsommer reifen, länglichen dunklen Körner wurden von Booten aus geerntet. Die Halme wurden ins Boot gebeugt und die Reiskörner mit Stöcken aus den Ähren gedroschen. Dabei fielen auch genügend Körner ins Wasser, um somit die Saat für das nächste Jahr zu bilden. Im Frühjahr und Sommer lebten sie in festen Siedlungen, die aus rechteckigen Rindenhäusern mit Giebeldächern bestanden. Auf der Jagd wurde das Tipi bevorzugt, aber auch der Wigwam der Algonkinstämme.

Dakota-Krieger Wahk-tä-ge-li, Bild von Karl Bodmer

Geschichte

Die ersten Weißen, die mit den Dakota in Berührung kamen, waren die französischen Entdecker Pierre-Esprit Radisson und Médard des Groseilliers im Jahr 1659. Der Pelzhandel mit den Franzosen führte zu einer Konföderation mit den Anishinabe, die von 1679 bis 1736 bestand. Danach wurden die Dakota vom Oberen See von ihren ehemaligen Bundesgenossen aus den nördlichen Gebieten nach Süden und Westen vertrieben und fanden bis 1780 eine neue Heimat im heutigen südlichen Minnesota. Bis zum Ende des Britisch-Amerikanischen Krieges von 1812 waren sie mit den Briten verbündet.

1851 verkauften die Dakota einen Großteil ihres Stammesgebietes in Minnesota an die Vereinigten Staaten. Sie erhielten dafür im Gegenzug eine Reservation am Minnesota River, eine Einmalzahlung von 1.665.000 Dollar und das Versprechen auf jährliche Warenlieferungen zur Versorgung. In der Folge gab es Versuche, die Dakota zu sesshaften Farmern zu machen, die besonders unter den Mdewakanton einigen Erfolg hatten. Einer der Vorreiter war dabei der einflussreiche Häuptling Little Crow oder Taoyateduta, zugleich auch einer der Unterzeichner des Vertrags von 1851.

Die Reservation der Dakota wurde 1858 weiter verkleinert, als Minnesota als Bundesstaat die Aufnahme in die Vereinigten Staaten erlangte. Ihr Gebiet bot den Indianern nicht mehr genug Raum, um für sich selbst zu sorgen, so dass sie vollends von den Lieferungen der Regierung und von korrupten weißen Händlern abhingen. 1861 verschlechterte sich die Lage der Dakota noch weiter. Eine Missernte zwang sie, Nahrungsmittel auf Kredit bei den Händlern zu kaufen und sich zu verschulden. 1862 verzögerten sich außerdem die Zahlungen der US-Regierung aufgrund des Sezessionskrieges. Die folgende Hungersnot in der Reservation führte zum Sioux-Aufstand von 1862 in Minnesota. Besonders betroffen von dem Dakota-Aufstand war die Stadt New Ulm und ihre Umgebung[11]. Am 23. September kam es am Wood Lake zur entscheidenden Schlacht. Ein Versuch Little Crows, die Soldaten unter Colonel Henry Hastings Sibley in einen Hinterhalt zu locken, scheiterte und die Amerikaner entschieden das zweistündige Gefecht für sich. Der größte Teil der Dakota gab den Kampf auf und ließ seine Gefangenen frei. Der Aufstand war damit praktisch beendet, er hatte etwa 500–800 Weißen das Leben gekostet. Die Zahl der Opfer auf der Seite der Dakota ist unbekannt.

Exekution der 38 Dakota

Sechs Wochen nach dem Ende des Aufstandes wurden 392 Dakota vor Militärtribunale gestellt. In Prozessen, die teilweise nur fünf Minuten dauerten, wurden 303 von ihnen wegen Vergewaltigung und Mord zum Tode verurteilt. Dagegen regte sich jedoch öffentlicher Protest, so unter anderem auch vom Bischof der Episkopalkirche von Minnesota, Henry B. Whipple. Whipple reiste sogar eigens nach Washington, um Präsident Abraham Lincoln um Gnade zu bitten. Lincoln ließ den größten Teil der Todesurteile in Haftstrafen umwandeln.

Der Präsident bestätigte nur die Todesurteile derer, denen man Vergewaltigung und Mord von Zivilisten nachweisen konnte. Am 26. Dezember 1862 wurden daraufhin 38 Dakota bei der größten Massenexekution der amerikanischen Geschichte in Mankato in Minnesota öffentlich gehängt.[12] Häuptling Little Crow war mit einigen Getreuen zu anderen Sioux in die Prärie geflohen, kehrte später zurück und wurde am 3. Juli 1863 beim Beerensammeln von einem Farmer erschossen. Viele Santee, vor allem Sisseton und Wahpeton, flohen nach Kanada.[13] Der Aufstand der Dakota war die erste kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Sioux und den Vereinigten Staaten. Es folgten viele weitere blutige Konflikte in den nächsten beiden Jahrzehnten, bis der Krieg im amerikanischen Westen schließlich 1890 mit dem Massaker von Wounded Knee sein Ende fand.

Heutige Stämme und First Nations der Dakota

Stämme in den USA

Die verschiedenen Stämme und Gruppen der Dakota wurden nach der Niederschlagung des Aufstands von 1862 in Reservate in Minnesota, Montana, Nebraska, North Dakota und South Dakota[14] umgesiedelt und sind heute, meist zusammen mit Angehörigen der Nakota- und Lakota-Stammesgruppen der Sioux sowie Anishinabe und Assiniboine, in folgenden elf auf Bundesebene anerkannten Stämmen (federally recognized tribes) organisiert und eingeschrieben; einzig die Mendota Mdewakanton Dakota Community ist auf Bundesebene nicht als Stamm anerkannt, auch verweigert Minnesota ihnen die state recognition als Stamm:

Vereinigte StaatenNorth Dakota

Vereinigte StaatenSouth Dakota

Vereinigte StaatenMinnesota

Vereinigte StaatenNebraska

Vereinigte StaatenMontana

First Nations in Kanada

Die Nachkommen der nach dem Aufstand von 1862 nordwärts nach Kanada flüchtenden Dakota sind heute Stammesmitglieder, manchmal zusammen mit Westlichen Saulteaux, Cree und Assiniboine (Nakota) sowie einigen Yanktonai, in neun First Nations (manchmal auch Bands genannt) in den Prärieprovinzen Manitoba und Saskatchewan in Kanada:

KanadaManitoba

Dakota Ojibway Tribal Council

Independent First Nations

KanadaSaskatchewan

File Hills Qu'Appelle Tribal Council[40]

Saskatoon Tribal Council[42]

Prince Albert Grand Council (PAGC)[44]

Southeast Treaty #4 Tribal Council (SET4)

Bekannte Dakota

Einzelnachweise

  1. Santee Indians – Native Americans in South Carolina
  2. Southern Santee Tribe
  3. SC Commission for Minority Affairs – Federal and State Recognized Native American Entities (Memento des Originals vom 14. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cma.sc.gov
  4. History of the Council Fires. (Memento vom 25. Februar 2010 im Internet Archive)
  5. Beginning Dakota – Lesson One: The Dakota People
  6. da nur unter den Assiniboine und Stoney das Autonym Nakota (Nakoda) üblich ist und die Yankton/Yanktonai sowie die Santee-Dakota sich beide als Dakota bezeichnen, werden die Yankton/Yanktonai zur Abgrenzung von den Dakota (Östliche Dakota) als Westliche Dakota bezeichnet, daher ist es heute umstritten, den Begriff „Nakota“ als Bezeichnung für die Yankton/Yanktonai zu gebrauchen
  7. Jan Ullrich: New Lakota Dictionary. (Incorporating the Dakota Dialects of Yankton-Yanktonai and Santee-Sisseton), Lakota Language Consortium 2008, ISBN 978-0-9761082-9-0, S. 2.
  8. Mdewakanton divisions (Memento vom 17. Januar 2013 im Internet Archive)
  9. Jessica Dawn Palmer: The Dakota Peoples: A History of the Dakota, Lakota and Nakota Through 1863,Kap. 4
  10. Sota Iya Ye Yapi On-Line – Dakota History and Culture – Brief Historical Overview of the Sisseton-Wahpeton Oyate Of the Lake Traverse Reservation South/North Dakota (IDENTITY OF BANDS) (Memento des Originals vom 5. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.earthskyweb.com
  11. Jürgen Gerner: Dakota-Aufstand und deutsche Auswanderer, Minnesota im Jahre 1862. 2021, abgerufen am 12. November 2021.
  12. 479: Little War on the Prairie. In: This American Life. 23. November 2012, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
  13. Peggy R. Larson: A New Look At The Elusive Inkpaduta. In: Minnesota Historical Society Press. Band 1, 1982, S. 34.
  14. die Dakota waren namensgebend für die beiden heutigen US-Bundesstaaten North und South Dakota
  15. Homepage des Spirit Lake Tribe (Mni Wakan Oyate) (Memento vom 17. Juli 2012 im Internet Archive)
  16. Homepage der Sisseton-Wahpeton Oyate (Memento vom 18. August 2012 im Internet Archive)
  17. Homepage des Flandreau Santee Sioux Tribe (Memento vom 30. August 2008)
  18. Homepage der Upper Sioux Community (Memento des Originals vom 11. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uppersiouxcommunity-nsn.gov
  19. Minnesota Indian Tribes: Reservations, Treaties
  20. Homepage der Lower Sioux Indian Community
  21. Homepage der Shakopee Mdewakanton Sioux Community (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive)
  22. Homepage der Prairie Island Indian Community
  23. Homepage des Minnesota Chippewa Tribe
  24. Homepage der Bois Forte Band of Chippewa (Minnesota Chippewa Tribe)
  25. Homepage der Fond du Lac Band of Lake Superior Chippewa (Minnesota Chippewa Tribe)
  26. Homepage der Grand Portage Band of Chippewa (Minnesota Chippewa Tribe)
  27. Homepage der Leech Lake Band of Ojibwe (Minnesota Chippewa Tribe)
  28. Homepage der Mille Lacs Band of Ojibwe (Minnesota Chippewa Tribe)
  29. Blog von Thomas: Mille Lacs History: Dakota and Ojibwe Unification
  30. Homepage der White Earth Band of Ojibwe (Minnesota Chippewa Tribe)
  31. Homepage der Mendota Mdewakanton Dakota Community
  32. Homepage der Santee Sioux Nation (Memento vom 21. Januar 2013 im Internet Archive)
  33. Santee Sioux Tribe of Nebraska
  34. Homepage der Fort Peck Assiniboine & Sioux Tribes (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fortpecktribes.org
  35. History of the Fort Peck Reservation (Memento vom 22. Oktober 2011 im Internet Archive)
  36. das Reservat wird von drei Dakota First Nations geteilt: Birdtail Sioux First Nation, Canupawakpa Dakota First Nation und Sioux Valley First Nation
  37. Homepage der Canupawakpa First Nation (Memento vom 15. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  38. Homepage der Dakota Tipi First Nation
  39. Homepage der Sioux Valley Dakota First Nation (Memento des Originals vom 3. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakotanation.com
  40. Homepage des File Hills Qu'Appelle Tribal Council
  41. Homepage der Standing Buffalo Dakota First Nation (Memento vom 10. Dezember 2013 im Webarchiv archive.today)
  42. Homepage des Saskatoon Tribal Council
  43. Homepage der Whitecap Dakota First Nation #94
  44. Homepage des Prince Albert Grand Council (PAGC) (Memento vom 7. Februar 2012 im Internet Archive)
  45. Homepage der White Bear First Nations
  46. auch Westliches Ojibwa, Plains Ojibway, Ojibway oder Ojibwe genannt
  47. auch Hohe, Nakoda, Nakona oder A' M̆oqazh genannt

Siehe auch

Liste nordamerikanischer Indianerstämme, Sioux-Aufstand

Literatur