Edith Laudowicz (* 1946 in Delmenhorst) ist eine deutsche Diplompädagogin und Autorin vor allem frauenpolitischer Literatur.

Leben

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Edith Laudowicz ist ausgebildete Hotelfachfrau und Lehrerin, Diplompädagogin mit den Schwerpunkten Bildende Kunst und Weiterbildung sowie Datenverarbeitungsbetriebswirtin. Sie wuchs in Delmenhorst auf, arbeitete als Hotel- und Gaststättengehilfin, Au-pair-Mädchen, Fremdenführerin, Telefonistin sowie Kontoristin und studierte in Oldenburg Pädagogik. Seit Anfang 1981 ist sie publizistisch tätig.[1] Sie schrieb Bücher, Aufsätze und Zeitschriftenbeiträge zur Geschichte und Theorie der Frauenbewegung. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sieht sie in den Themenfeldern „Frauen in der globalen Textilindustrie“, „Frauen im Islam“ und bei Computerspielen.[2] Sie ist Vorsitzende des Bremer Frauenmuseums e. V.[3]

Schriften (Auswahl)

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Monografien

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Aufsätze

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Einzelnachweise

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  1. Edith Laudowitz (Hrsg.): Fatimas Töchter. Frauen im Islam. 1992, S. 197.
  2. Bremer Frauenmuseum: Edith Laudowicz (Memento vom 9. Juni 2016 im Internet Archive).
  3. Siehe HP: [1].
Personendaten
NAME Laudowicz, Edith
KURZBESCHREIBUNG deutsche Autorin vor allem frauenpolitischer Literatur
GEBURTSDATUM 1946