Basisdaten
Titel: Gesetz zur Förderung des Friesischen im öffentlichen Raum / Gesäts fort stipen foont friisk önj e öfentlikhäid
Kurztitel: Friesisch-Gesetz / Friisk-gesäts
Abkürzung: FriesischG / FriiskG
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Schleswig-Holstein
Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht
Fundstellennachweis: http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/portal/t/17hq/page/bsshoprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=0&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-FriesischGSH2004rahmen&doc.part=R&toc.poskey=#focuspoint
Ursprüngliche Fassung vom: 13. Dezember 2004
Inkrafttreten am: 24. Dezember 2004
Neubekanntmachung vom: 29. Juli 2016
Letzte Neufassung vom: 30. Juni 2016
Inkrafttreten der
Neufassung am:
29. Juli 2016
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
29. Juli 2016
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
Zweisprachiges Ortsschild Deutsch/Friesisch in Niebüll

Das Friesisch-Gesetz (Friesisch: Friisk Gesäts; Gesäts fort stipen foont friisk önj e öfentlikhäid; deutsch: Gesetz zur Förderung des Friesischen im öffentlichen Raum – FriesischG[1]) ist ein vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW) und vor allem vom Landtagsabgeordneten Lars Harms eingebrachtes und am 11. November 2004 vom Landtag Schleswig-Holstein verabschiedetes Gesetz.

Es regelt nach mehreren Neufassungen unter anderem folgende Punkte:

Einzelnachweise

  1. Friesisch-Gesetz auf Wikisource