Die Gauliga Pommern 1935/36 war die dritte Spielzeit der Gauliga Pommern des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Pommern wurde in dieser Saison erneut in zwei Gruppen mit je sieben Mannschaften aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger spielten in Finalspielen die Gaumeisterschaft aus. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum zweiten Mal der SV Viktoria Stolp im Finale gegen den Vorjahresmeister Stettiner SC und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1935/36. Bei dieser wurden die Stolper Gruppenletzter der Gruppe B, Vorwärts-Rasensport Gleiwitz, Werder Bremen und Eimsbütteler TV waren die Gruppengegner gewesen.
Hans-Joachim Kutz – Bruno Bartsch, Heinz Schülke – Engel, Fritz Gahren, Erwin Drews – Ernst Frank, Kenty, Gerhard Wenzel, Knaak, Ulrich Stähr
Bruno Walter – Gustav Hermann, Karl Albrecht – Hans Lietzke, Karl Lewand, Günter Noffz – Willi Meseck, Paul Garz, Georg Habermann, Heinz Gliffke, Heinz Rennhack
Bruno Walter – Gustav Hermann, Karl Albrecht – Hans Lietzke, Karl Lewand, Günter Noffz – Willi Meseck, Paul Garz, Reinhold Stern, Heinz Gliffke, Heinz Rennhack
Hans-Joachim Kutz – Bruno Bartsch, Müller – Engel, Rudolf Wagner, Erwin Drews – Ernst Frank, Fritz Gahren, Gerhard Wenzel, Arthur Palinski, Ulrich Stähr
Qualifiziert für die Aufstiegsrunde waren die Meister der sechs zweitklassigen Bezirksklassen Ost, Mitte, Nordost, Stettin, Süd und West. Jeweils drei Mannschaften traten dann im Rundenturnier mit Hin- und Rückspiel in zwei Gruppen gegeneinander an, die beiden Gruppensieger stiegen zur kommenden Spielzeit in die Gauliga auf.