Jahnstadion
Daten
Ort Deutschland Marl, Deutschland
Koordinaten 51° 39′ 39,3″ N, 7° 8′ 10,7″ OKoordinaten: 51° 39′ 39,3″ N, 7° 8′ 10,7″ O
Eigentümer Stadt Marl
Eröffnung 1927
Oberfläche Naturrasen
Kapazität 25.000 Plätze heute
35.000 Plätze ursprünglich
Heimspielbetrieb
Lage
Jahnstadion (Marl) (Nordrhein-Westfalen)
Jahnstadion (Marl) (Nordrhein-Westfalen)
Die baufällige Haupttribüne im Marler Jahnstadion (2020)
Die als baufällig begutachtete Haupttribüne im Jahnstadion (2020)

Das Jahnstadion in der westfälischen Stadt Marl ist ein Sportstadion im Stadtteil Hüls, das ursprünglich als Fußball- und Leichtathletikstadion konzipiert war.

Das Stadion sollte ursprünglich 35.000 Zuschauer fassen. In den 1960er Jahren wurde eine an zwei 31,77 m hohen Pylonen aufgehängte Stahlkonstruktion als Überdachung für den Sitzplatz-Bereich gebaut (66,85 m × 10,10 m).

Geschichte

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Joachim Kirstein: TSV Marl-Hüls. Zechen-Fußball, Tradition und Oberliga West. In: Joachim Kirstein, Joachim Wunschick, Frank Zander: Mit Pferd und Wagen zum Auswärtsspiel. Haltern am See 2016, S. 31–44.
  2. a b Jochen Sänger: „Ein Meer von Hüten wartete auf Einlass.“ Die Blütezeit der großen Stadien im Kreis liegt Jahrzehnte zurück. Zu den „vergessenen Arenen“ gehört auch das Jahnstadion in Marl-Hüls. In: Marler Zeitung vom 18. Dezember 2020, S. 27.
  3. 02.09.1984 Marl – Jahnstadion (Germany): “Pop-Festival Marl ’84”. In: cure-concerts.de. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  4. Radio Vest: Beschlossene Sache: Marler Baseballer Sly Dogs ziehen ins Jüttner-Stadion. Abgerufen am 9. Juli 2017.
  5. Stadt Marl: Beschlussvorlage vom 16. Juni 2017. Abgerufen am 9. Juli 2017.
  6. lokalkompass.de: Jahnstadion und Jahnwald bleiben den Bürgern erhalten (2. September 2022), abgerufen am 11. Juni 2023
  7. Thomas Brysch: Wohnbebauung künftig ausgeschlossen Das Jahnstadion steht bereits unter Denkmalschutz. In: marler-zeitung. 2023 Medienhaus Bauer GmbH & Co. KG, 31. Oktober 2023, abgerufen am 2. November 2023.