VORBEMERKUNG: Die Musiktheorie-Definition unterlag im Laufe der Musikgeschichte vielen Wandlungen und ist auch heute nicht eindeutig festzulegen.[1] In dieser Liste wurde die Vielfalt dieser Definitionen berücksichtigt. Die lateinischen Traktate (Antike n. Chr. / Mittelalter) sind wesentlich umfangreicher in der Liste „Musiktheoretische Traktate“ (Wikisource) erfasst und ergänzen diese Aufstellung.

Antike v. Chr.

Antike n. Chr. / frühes Mittelalter

1000–1199

1200–1299

1300–1399

1400–1499

1400–1449

1450–1499

1500–1599

1500–1549

1550–1599

1600–1699

1600–1619

1620–1639

1640–1659

1660–1679

1680–1699

1700–1799

1700–1719

1720–1739

1740–1759

1760–1779

1780–1799

1800–1899

1800–1819

1820–1839

1840–1859

1860–1879

1880–1899

Werke ohne Angabe zum Erscheinungsjahr

Literatur

Einzelnachweise

  1. Thomas Christensen: The Cambridge History of Western Music Theory. Cambridge 2002. Sowie: David A. Damschroder, David Russell Williams: Music Theory from Zarlino to Schenker A Bibliography and Guide. Stuyvesant NY 1991.
  2. Originaltext von Philolaos und weitere Informationen zur pythagoreischen Thematik
  3. Stefano Vanneo - thesaurus.cerl.org
  4. Johann Baptist Samber: Manuductio ad Organum
  5. Johann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon Oder Musicalische Bibliothec. (PDF) Urtext.
  6. Johann Mattheson: Der vollkommene Capellmeister. (PDF) Urtext.
  7. Hermann von Helmholtz: Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik. (Memento des Originals vom 13. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kilchb.de Auszug.
  8. Egidius Doll: Quellen zum Improvisationsunterricht auf Tasteninstrumenten von 1600 bis 1900. Würzburg 1987, S. 205.