Die Ausrichtung des Museums auf französische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, vornehmlich nach 1945, ist in Deutschland einmalig. Das Museum nutzt neben seinen Ausstellungsräumen auf vier Etagen auch den angrenzenden Blumenhof, der sich als Ausstellungsfläche für markante dreidimensionale Arbeiten anbietet.
Zu den Beständen gehören Le Pouce (Der Daumen) von César, die Installation Dépot de mémoire et d'oubli (Stätte der Erinnerung und des Vergessens) von Anne und Patrick Poirier, die diese Arbeit eigens zur Museumsgründung für diesen Ort entwickelt haben, King and Queen von David Nash und die Skulptur 224.5° Arc x 5 et 225° Arc x 5 von Bernar Venet.[3]
Mark R. Hesslinger / Beate Reifenscheid (Hrsg.): Die Realität und das Göttliche - Vom Deutschherrenhaus zum Ludwig Museum 1216 - 2016, mit Beiträgen von Frank Bayard, Jens Fachbach, Stefan Heinz, Suzana Leu, Mark R. Hesslinger, Koblenz: Ludwig Museum, 2016, ISBN 978-3-9816878-2-8.[5]
Beate Reifenscheid (Hrsg.): Von Arman bis Andy Warhol – Die Meisterwerke im Ludwig Museum. 2009, modo Verlag.
↑PDF (Memento des Originals vom 17. Juni 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ludwigmuseum.org