Die Olsa, auch: Olsabach, ist ein linker Nebenfluss der Metnitz. Sie geht in Neumarkt in der Steiermark aus dem Zusammenfluss von Perchauerbach und Hoferdorferbach hervor[6].
Südlich von Neumarkt durchfließt sie die Klamm, einen schluchtartigen Taleinschnitt und danach weiter durch ein meist enges Tal. Kurz vor Wildbad Einöd nimmt sie rechts den Pöllauer Bach auf. Vor Dürnstein befindet sich ein Kleinwasserkraftwerk mit 400 m langer Ausleitung.[7][8] Unter der markanten Ruine Dürnstein öffnet sich das enge Tal ins Friesacher Feld. Auf dem Friesacher Feld tritt sie nach Kärnten ein, um nach weiteren fünf Kilometern in die Metnitz zu münden.
Der Name Olsa ist slawisch und wird als Erlenbach gedeutet, zu alpenslawischolьša[9][10] (im modernen Slowenisch: jelša).
↑Olsabach – Vom Marktbach zum Stadtklima. (PDF; 444 kB) In: NaturLese-Anleitung:
Via Natura Etappe 1 – Natur Lesen Lernen.S. 5, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2014; abgerufen am 4. April 2012.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.naturpark-grebenzen.at
↑Wasserwirtschaft: GEOS Consulting ZT-GmbH. In: geos.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2016; abgerufen am 12. November 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geos.at
↑Jahresbericht 2004.Kärntner Institut für Seenforschung, S. 30, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2016; abgerufen am 12. November 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kis.ktn.gv.at
↑Bericht der Abteilung für Landesgeschichte — Forschungsvorhaben — Zur Stadtgeschichte von Friesach. In: Kärntner Landesmuseum (Hrsg.): Rudolfinum. 2002, S.203 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 6. November 2016]).