Thorvald Aagaard

Hans Thorvald Aagaard (* 8. Juni 1877 in Rolsted, Fünen; † 22. März 1937 in Ringe, Fünen) war ein dänischer Komponist, Organist, Violinist und Musikpädagoge.[1]

Leben

Thorvald Aagaard wurde auf dem Rolfstedgård [Rolfstedhof] bei Rolsted geboren, einem Gehöft, das seine Eltern Anders Hansen (1839–1926) und Anna Hansen (1851–1928) als Bauern bewirtschafteten.[1] Sie gehörten der von Nikolai Frederik Severin Grundtvig begründeten Volkshochschulbewegung an.[2] Aagaard erhielt schon als Kind Violinunterricht. Ab 1896 besuchte er die Askov Højskole. In Kopenhagen nahm er ab 1898 privaten Violinunterricht bei Carl Nielsen.[1][2][3][4]

Von 1900 bis 1902 studierte er am Københavns Musikkonservatorium Violine bei Valdemar Tofte, Orgel bei Otto Malling und Musiktheorie bei Jørgen Ditleff Bondesen (1855–1939). Nach dem Wehrdienst nahm er von 1903 bis 1905 Privatunterricht in Komposition und Kontrapunkt bei Carl Nielsen und von 1904 bis 1905 in Musikgeschichte bei Thomas Laub. Seine musikalische Tätigkeit wurde stark von beiden inspiriert.[1][2][5][6] Er lernte hier im Hochschulverein den Violinisten und Komponisten Oluf Ring (1884–1949) kennen, mit dem er die musikalischen Interessen teilte. Später arbeitete er mit ihm zusammen und sie pflegten eine lebenslange Freundschaft.[7]

1905 wurde Aagaard auf Empfehlungen Carl Nielsens und Thomas Laubs Organist an der Nazarethkirche der Valgmenighed in Ryslinge, Fünen. Obwohl er die Zusage für die Stelle als Organist an der Vartov-Kirche in Kopenhagen hatte, lehnte er diese ab. Heimatverbunden wie er war, bevorzugte er die ländlichere Stelle auf Fünen, da er sich in der Großstadt Kopenhagen nie richtig wohlgefühlt hatte.[2][8] Ebenso war er ab diesem Jahr Lehrer an der Ryslinge højskole.[1][2] 1907 gründete er das Laienorchester Fynske Musikanter. Es bestand aus Bauern, Lehrern und Handwerkern. Er leitete es in über 400 Konzerten in Ryslinge und Umgebung. Dies zeigt seine große Bedeutung für die Verbreitung klassischer und romantischer Musik auf Fünen, da viele nur durch das Orchester Zugang zur klassischen Musik erhielten.[1][2][6][8][9] Im selben Jahr beauftragte er den bekannten Architekten P. V. Jensen-Klint (1853–1930) mit dem Bau eines Wohnhauses.[10] Am 19. Oktober 1908 heiratete er Karen Madsine Bangdine Helga Hansen (* 15. Oktober 1881 in Fredericia, Dänemark; † 26. Mai 1955 im St. Lukasstift, Hellerup, Dänemark), die Tochter von Svend Heinrich Hansen (* 1851) und Maren Pedersen (1851–1917).[1]

Seinen besonderen Stellenwert in der dänischen Musik erarbeitete er sich durch seine Arbeit an der Erneuerung des dänischen Liedes. Als Organist setzte er sich zunächst wie Thomas Laub für die Modernisierung des dänischen Kirchenliedes ein.[1][11][12] Dazu verfasste er eine Sammlung von 30 Psalmmelodien.[8] Er führte neue Lieder im Sinne Laubs in den Kirchengesang ein, so dass die Gemeinde bald die „Laubske-Gemeinde“ Dänemarks genannt wurde.[13] 1908 veröffentlichte er den Artikel Folkelig Sang im Højskolebladet, in dem er den Zustand des Repertoires des Schulgesangs hinsichtlich gravierender Mängel kritisierte. Er plante zusammen mit seinen Lehrern Thomas Laub, Carl Nielsen und mit Oluf Ring, ein neues Liederbuch für die Schule mit Neukompositionen höherer Qualität zusammenzustellen. Aagard war dabei die treibende Kraft, sein Freund Ring, der jüngste der vier, sein Mitarbeiter. Seine beiden Lehrer Laub und Nielsen konnte er als etablierte Komponisten für das Projekt gewinnen.[14][15][16] Die vier Musiker wurden später „das vierblättrige Kleeblatt Fünens“ genannt.[13] 1912 wurden sie offiziell mit der Arbeit am neuen Liederbuch beauftragt. Die Fertigstellung aber dauerte bis nach dem Ersten Weltkrieg.[1][17] 1913 erschien in der 7. Auflage des Folkehøjskolens Sangbog das erste Mal ein Lied Aagards auf einen Text von Jeppe AakjaerJeg lagde min Gaard i den rygende Blæst.[18] 1919 veröffentlichte er Ni viser til Tekster af Jeppe Aakjaer („Neun Weisen auf Texte von Jeppe Aakjaer“).[19]

1922 wurde das Schulliederbuch mit über 575 Liedern veröffentlicht.[2][20][21][22] Es enthielt 73 neue Lieder und 63 Bearbeitungen von Volksliedern und Kirchenliedern aus dem Kirchengesangbuch Danske Kirkesang von Thomas Laub, 48 neue Lieder von Carl Nielsen, 28 von Ring und 35 von Aagaard.[20][21][22] Trotz des radikalen Bruchs mit der Musiktradition setzten sie sich durch. Viele Lieder beeinflussen die dänische Musikkultur bis heute, wie z. B.: Jeg ser de bøgelyse Øer mit Text von L. C. Nielsen, und die Lieder mit Texten von Jeppe Aakjær Spurven sidder stum bag Kvist, Sneflokke kommer vrimlende und Han kommer med Sommer, han kommer med Sol. Weitere Veröffentlichungen von Liederbüchern folgten. Die Neuausgaben von 1924 und 1929 wurden ebenso von ihm betreut.[2]

1930 und 1932 brachte er zwei Sammlungen mit Präludien für den Gottesdienst im Stil Thomas Laubs heraus.[1] 1933 erschien seine in Dänemark weit verbreitete Violinschule, die er bewusst für ein breiteres Unterrichtsspektrum konzipiert hatte, was er schon im Titel für Seminare, Musikschulen und Privatunterricht ausführte.[8] 1934 erschienen seine 24 Melodien zu alttestamentlichen Liedern. Aagard schrieb viele Artikel für die Zeitungen Højskolebladet und Fyns Tidende.[1] Aagard war so populär, dass Prominente später während einer schweren Krankheit für ihn für einen Rehabilitationsaufenthalt in Norwegen Spenden sammelten.[8] Bis zu seinem Tod 1937 hatte er die Stelle des Organisten an der Nazarethkirche inne. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Ryslinge.[23][24] Auch seine Nachfolger trugen den musikalischen Geist Aagaards und Laubs weiter. Zuerst war dies Karl Bak, Oluf Ringes Schwiegersohn. Er gab 1938 eine Auflistung der Werke Aagaards heraus.[25][13] Nach ihm folgten die Töchter seines Bruders, Esther und Dagny Aagaard, die fast ein halbes Jahrhundert bis ins Jahr 2000 die Organistenstelle innehatte.[13]

Bedeutung

Aagaard schrieb die Melodien zu einigen auch heute noch vor allem in Dänemark populären Liedern, wie Spurven sidder stum bag Kvist und Jeg ser de bøgelyse Øer. Zusammen mit Carl Nielsen, Oluf Ring und Thomas Laub gehörte er zu den Erneuerern des dänischen Volksliedes in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[26]

Im aktuellen dänischen Kirchengesangbuch Den Danske Salmen von 2003 sind vier Lieder Aagaards enthalten:[27]

Werke

Die Auflistung folgt dem Fortegnelse over Thorvald Aagaards værker [„Verzeichnis der Werke Thorvald Aagaards“], das 1938 von Det unge Tonekunstnerselskab herausgegeben wurde.[30][25]

Instrumentalwerke

Werke für Streichorchester

Kammermusik für Streicher

Orgelwerke

Violinschule

Chorwerke

Hymnen und Lieder

Werke anderer Komponisten über Lieder Aagaards

Rezeption

Zum Gedenken an Thorvald Aagaard hat die Valgmenighed Ryslinge, wo er viele Jahre Organist war, auf dem Thorvald-Aagaard-Platz ein Denkmal von Søren West errichtet.

Diskographie

Literatur

Biographien

Biographische Quellen

Lexika

Andere

Literatur, Biographisches, Institutionen, Sonstiges

Frei erhältliche Noten und Texte

Diskographie

Digitalisate

  1. 25 Præludier til Gudstjenesten Nr.1 Maestoso, Notensatz von Georg Klinting als Digitalisat bei http://www.georganist.dk/.
  2. 25 Præludier til Gudstjenesten Nr.2 Andantino, Notensatz von Georg Klinting als Digitalisat bei http://www.georganist.dk/.
  3. 25 Præludier til Gudstjenesten Nr.3 Allegretto, Notensatz von Georg Klinting als Digitalisat bei http://www.georganist.dk/.
  4. 25 Præludier til Gudstjenesten Nr.5 Risoluto, Notensatz von Georg Klinting als Digitalisat bei http://www.georganist.dk/.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k Nils Schiørring: Thorvald Aagaard. In: Dansk Biografisk Leksikon. Gyldendahl, 18. Juli 2011, abgerufen am 22. September 2017 (dänisch).
  2. a b c d e f g h Claus Røllum-Larsen: Aagaard, (Hans) Thorvald. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter, Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag/Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1111-X, Sp. 1 f.
  3. Carl Nielsen, Thorvald Aagaard, Anders Hansen: Breve Til Thorvald Aagaard Og Anders Hansen. Abgerufen am 29. Januar 2017 (dänisch, 1888–1926).
  4. Mogens Rafn Mogensen: Jugendzeit bis 1900. In: Carl Nielsen: Der dänische Tondichter: biographischer Dokumentationsbericht,. Band 1. Mogensen, 1992, ISBN 978-3-905564-00-6.
  5. Jens Brincker: Thorvald Aagaard. komponistforeningen Danmark, 18. Oktober 2010, abgerufen am 22. September 2017 (dänisch).
  6. a b Kirsten Flensborg Petersen: Spurven sidder kum bag kvist. Det kongelige bibliotek, abgerufen am 26. Januar 2017 (dänisch).
  7. Oluf Ring. In: svendborghistorie.dk. Abgerufen am 27. Januar 2017 (dänisch).
  8. a b c d e Povl Chr. Balslev: Thorvald Aagaard: komponist og musikformidler i den folkelige sangs tjeneste. Hrsg.: Odense Bys Museer. Odense 2009, OCLC 476182051.
  9. Jesper Frovin Jensen: Fynsk musikliv i begyndelsen af 1900-tallet, specielt med henblik på en undersøgelse af forholdene omkring „Fynske Musikantere“ og Thorvald Aagaard. Hrsg.: Institut for Kunst- og Kulturvidenskab. Kopenhagen 1985, OCLC 475354612 (dänisch).
  10. Aagaards hus og Bentzons hus. Abgerufen am 28. Januar 2017.
  11. Kurt Gudewill, Uwe Haensel: Beiträge zur Musikgeschichte Nordeuropas. Möseler, 1978.
  12. Kirsten Byberg: Højskolen og den folkelige sangtradition ca. 1840- 1910. 1973, S. 29 (dänisch, uddannelseshistorie.dk [PDF]).
  13. a b c d Ingrid Kjeldsen: En stærksangtradition. (PDF) Valgmenighed Ryslinge, 2016, abgerufen am 28. Januar 2017 (dänisch).
  14. Kristoffer Brinch Kjeldby: Danmark nu blunder den lyse nat. (PDF) Spil Dansk, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2017; abgerufen am 28. Januar 2014 (dänisch).
  15. Arthur Arnholtz.: Grundtvigs Salmer og deres melodier - Foredrag ved Grundtvig-Selskabets aarsmøde 20. Oktober 1950. 20. Oktober 1950, S. 37 (dänisch, tidsskrift.dk [PDF]).
  16. Kirsten Sass Bak: Skolelærerkomponister (II). 1994, S. 127 (dänisch, danishmusicologyonline.dk [PDF]).
  17. Kristen Hansen: Heinrich Nutzhorn. Skørping Sangforening af 1895, 2009, abgerufen am 26. Januar 2017 (dänisch).
  18. Johannes Nørregaard Frandsen: Fornyelsen af den folkelige sang. In: Dansk litteraturs historie. Gyldendal (dänisch, denstoredanske.dk).
  19. a b Thorvald Aagaard: Ni Viser til Tekster af Jeppe Aakjær. Wilhelm Hansen, Kopenhagen/Leipzig 1919, OCLC 873349745 (dänisch).
  20. a b Thomas Laub, Oluf Ring, Carsten Nielsen, Thorvald Aagaard (Hrsg.): Folkehøjskolens Melodibog. Wilhelm Hansen, Kopenhagen/Leipzig 1922, OCLC 488596354, S. 341.
  21. a b Karen Vestergård; Ida Marie Varre: Danishness in Nielsen's folkelige songs. In: Niels Krabbe (Hrsg.): Carl Nielsen Studies. Band 3. Ashgate Publishing, Ltd, 2008, ISBN 978-0-7546-6558-8 (englisch, google.de).
  22. a b Anne-Marie Reynolds: Carl Nielsen's Voice: His Songs in Context. Museum Tusculanum Press, 2010, ISBN 978-87-635-2598-5 (englisch, google.de).
  23. Thorvald Aagaard in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 28. Januar 2017 (englisch).
  24. Thorvald Aagaard. In: gravested.dk. Abgerufen am 28. Januar 2017.
  25. a b Karl Bak: Verzeichnis der Werke Thorvald Aagaards. Tidsskrift, udgivet af Det unge Tonekunstnerselskab, Kopenhagen 1938, OCLC 474200165, S. 23–52 (dänisch: Fortegnelse over Thorvald Aagaards værker.).
  26. Thorvald Aagaard. In: Folkeskolen.dk. Abgerufen am 27. Januar 2017 (dänisch).
  27. Den Danske Salmebog Online. Abgerufen am 27. Januar 2017.
  28. Lovsynger Herren, min mund og mit indre. In: folkekirken.dk. Abgerufen am 27. Januar 2017.
  29. Julebudet til dem, der bygge. In: folkekirken.dk. Abgerufen am 27. Januar 2017.
  30. Karl Bak: Fortegnelse over Thorvald Aagaards værker. In: Seismograf. Abgerufen am 4. Januar 2022 (dänisch).
  31. Jacob Nyvall: Recensioner För Orgel: Thorvald Aagard. 25 Præludier til Gudstjenesten for Orgel uden Pedal eller Harmonium. In: Arthur Adell (Hrsg.): Tidskrift för kyrkomusik och svenskt gudstjänstliv. Band 7, Nr. 8-9. Kirkans Diakonistyrelses Bokförlag, Stockholm 1932, S. 138 (dänisch, lu.se [PDF]).
  32. Thorvald Aagaard: 26 Präludien für den Gottesdienst op. 5. Wilhelm Hansen, Kopenhagen 1934, OCLC 904852579 (dänisch: 26-præludier-til-gudstjenesten-op-5.).
  33. Thorvald Aagaard: Violinschule für Seminare, Musikschulen und Privatunterricht. Kopenhagen 1933, OCLC 770674290 (dänisch: Violinskole for Seminarier, Musikskoler og Privatundervisning.).
  34. „Københavns Højskoleforening“, abgerufen am 31. Januar 2017
  35. Thorvald Aagaard: Frühling, für Solo, Chor und Streicher. Wilhelm Hansen, Kopenhagen 1957, OCLC 471539509 (dänisch: Våren for solo, kor og strygere.).
  36. Thorvald Aagaard: Lieder für 3 gleiche Stimmen, und 3 Lieder für gemischten Chor. Wilhelm Hansen, Kopenhagen 1934, OCLC 904858613 (dänisch: 4 sange for 3 lige stemmer, 3 sange for blandet kor.).
  37. auf www.cafe-puccini.dk, abgerufen am 31. Januar 2017
  38. Thorvald Aagaard: Wiedervereinigungslied. Langs Musikforl. Nodetryk. „Presto“, Odense, OCLC 471539530 (dänisch: Genforeningssang.).
  39. Thorvald Aagaard: 20 alte dänische Lieder von Grundtvig. Wilhelm Hansen, Kopenhagen 1931, OCLC 904863335 (dänisch: Tyve gamle danske Sange af Grundtvig.).
  40. Thorvald Aagaard: Ein Dutzend Volkslieder und Weisen Op. 4. Wilhelm Hansen, Kopenhagen 1932, OCLC 471539513 (dänisch: En Snes folkelige Sange og Viser : Op. 4.).
  41. Thorvald Aagaard: 40 Melodien für bibelhistorische Lieder mit Musik von Thorvald Aagaard. Wilhelm Hansen, Kopenhagen 1934, OCLC 874764431 (dänisch: 40 Melodier til bibelhistoriske Sange med Musik af Thorvald Aagaard.).
  42. Thorvald Aagaard: 30 Choralmelodien für das Gesangbuch von Wahlgemeinden und freien Gemeinden. Wilhelm Hansens musikforlag, Kopenhagen 1934, OCLC 756727678 (dänisch: Tredive salmemelodier: Til salmebog for valgmenigheder og frimenigheder.).
  43. Hør Inge Beck spille 26 orgelkoraler af Per Günther. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2017; abgerufen am 27. Januar 2017.
  44. Naji Hakim: I love the colourful world: for organ = Ich liebe die farbenreiche Welt, für Orgel = Jeg elsker den brogede verden, 2008. Schott, Mainz; New York 1. Januar 2009 (hathitrust.org [abgerufen am 27. Januar 2017]).
  45. najihakim.com - Ich liebe die farbenreiche Welt. Abgerufen am 27. Januar 2017 (französisch).
  46. auf dacapo-records.dk, abgerufen am 31. Januar 2017
  47. OCLC 7341914 auf www.worldcat.org, abgerufen am 31. Januar 2017
  48. OCLC 476182051 auf www.worldcat.org, abgerufen am 31. Januar 2017
  49. Breve Til Thorvald Aagaard Og Anders Hansen auf rex.kb.dk, abgerufen am 31. Januar 2017
  50. OCLC 926027410 auf www.worldcat.org, abgerufen am 31. Januar 2017