Das Tiroler Rauminformationssystem (TIRIS) ist das Geoinformationssystem des Landes Tirol. In den Verwaltungsbereichen werden Geodaten über raumbezogene Sachverhalte im TIRIS Datenpool systematisch gespeichert. Daraus entstehen Geoinformationen wie tirisMaps und Geodatendienste für die amtliche und öffentliche Nutzung im Internet.[1]

Die Geodateninfrastruktur des TIRIS ist dabei mit der 2010 von den Bundesländern Österreichs umgesetzten EU-Richtlinie INSPIRE (Infrastructure for Spatial Information in the European Community) konform.[2]

Geschichte

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Anfänge (1991–1996)

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Verbreitung im Internet (1998–2003)

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Expansion und Datenaufbereitung (2005–2008)

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Gegenwart (seit 2010)

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Anwendungsgebiete

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TIRIS-Anwendungen bieten Zugang zu spezifisch aufbereiteten Geoinformationen. Darunter fallen unter anderem die[5]

Einzelnachweise

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  1. tiris - Tiroler Rauminformationssystem. Amt der Tiroler Landesregierung, abgerufen am 26. November 2015.
  2. INSPIRE Umsetzung. Amt der Tiroler Landesregierung, abgerufen am 26. November 2015.
  3. a b Manfred Riedl: 10 Jahre Tiroler Raumordnungs-Informationssystem tiris – Erfolgreicher GIS-Aufbau durch Kooperation. S. 3, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 26. November 2015.
  4. a b c d e tiris Organisation. Amt der Tiroler Landesregierung, abgerufen am 26. November 2015.
  5. tiris Anwendungen. Amt der Tiroler Landesregierung, abgerufen am 26. November 2015.
  6. tiris Kooperationen. Amt der Tiroler Landesregierung, abgerufen am 26. November 2015.
  7. Ziele (des Projekts Solar Tirol). Amt der Tiroler Landesregierung, abgerufen am 26. November 2015.