Zweite Intifada
Teil von: Israelisch-Palästinensischer Konflikt / Nahostkonflikt
Datum September 2000 bis Februar 2005
Ort Palästinensische Autonomiegebiete, Israel
Casus Belli Besuch des Tempelbergs durch Ariel Scharon
Ausgang Waffenstillstand von Scharm El-Scheich
Folgen Bau der Sperranlage, Umsetzung des Abkoppelungsplans
Konfliktparteien

Israel Israel

Paläs­tinen­sische Befrei­ungs­organi­sation

Fatah

Volksfront zur Befreiung Palästinas
Demokratische Front zur Befreiung Palästinas
Hamas
Islamischer Dschihad in Palästina
Volks­wider­stands­komitee

Befehlshaber

Ariel Scharon
Avi Dichter
Ehud Barak
Schaul Mofas
Mosche Jaalon
Dan Chalutz
Gabi Aschkenasi

Jassir Arafat
Mahmud Abbas
Marwan Barghuthi
Abu Ali Mustafa
Ahmad Sa'adat
Nayef Hawatmeh
Abd Al Aziz Awda
Ramadan Shallah
Ahmad Yasin
Abd al-Aziz ar-Rantisi
Chalid Maschal
Ismail Haniyya
Mohammed Deif
Jamal Abu Samhadana

Die Zweite Intifada, auch bekannt als „Al-Aksa-Intifada“ bzw. „Al-Aqsa-Intifada“, war ein gewaltsamer Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis, welcher sich von Jerusalem und Israel auf den Gazastreifen und das Westjordanland ausweitete. Sie begann am 28. September 2000, nachdem der Oslo-Friedensprozess mit den ergebnislosen Verhandlungen in Camp David gescheitert war. Im Unterschied zur Ersten Intifada setzten radikale Palästinenser auf Terroranschläge in Israel.[1]

Mit dem Abschluss eines Waffenstillstands zwischen dem Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas und Israels Ministerpräsidenten Ariel Scharon im ägyptischen Scharm el-Scheich im Februar 2005 war die Zweite Intifada offiziell beendet. Folgen waren der Bau der israelischen Sperranlage,[2] die Umsetzung von Scharons Abkoppelungsplan und Armut unter den Palästinensern.[3] Zu Kampfhandlungen und Terrorakten kam es in der Konfliktregion jedoch trotz Phasen wechselseitiger Ruhe weiterhin.

Politische Besetzungen des Namens

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Die Zweite Intifada wird mehrheitlich von arabischen Kreisen auch Al-Aqsa-Intifada (arabisch انتفاضة الأقصى, DMG Intifāḍat al-Aqṣā), nach der Al-Aqsa-Moschee genannt, weil sie nach Darstellung der Palästinenser ihren Ausgangspunkt bei dieser Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg habe. „Intifada“ bedeutet übersetzt „abschütteln“ (gemeint sind Israelisch besetzte Gebiete).[4] Von der israelischen Armee wird die zweite Intifada als „אירועי גיאות ושפל“ („Flut-und-Ebbe-Ereignisse“) bezeichnet. Manche israelische Kreise bezeichnen die zweite Intifada auch als Oslokrieg, in Anspielung auf den gescheiterten Oslo-Friedensprozess. In den Medien wird auch der Ausdruck „Terror-Intifada“ verwendet.[5]

Der Beginn der Zweiten Intifada

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Wie angekündigt besuchte der israelische Oppositionspolitiker Ariel Scharon am 28. September 2000 in Begleitung von bewaffnetem Personenschutz und mehr als 1000 Polizisten[6] den in der Jerusalemer Altstadt unter arabischer Verwaltung stehenden Tempelberg. Nach israelischen Protokollen hatte der palästinensische Sicherheitschef Dschibril ar-Radschub sein Einverständnis für Scharons öffentlich angekündigten Besuch gegeben, sofern dieser keine Moschee betrete.

Zuerst gab es am Besuchstag von Scharon auf dem Tempelberg kleine friedliche Demonstrationen, ansonsten verlief der Besuch ohne Probleme. Am nächsten Tag kam es jedoch zu gewalttätigen Demonstrationen, die in den Folgetagen durch die israelische Polizei unter Waffeneinsatz zurückgedrängt wurden. Dabei wurden vier Personen getötet und etwa zweihundert verletzt, darunter vierzehn Polizisten. Im Gazastreifen und dem Westjordanland begannen daraufhin gewaltsame und bewaffnete Ausschreitungen gegen israelisches Sicherheitspersonal, worauf palästinensische Organisationen und muslimische Kreise die zweite Intifada als allgemeinen, gewaltsamen Aufstand gegen Israel ausriefen. Israelnahe Quellen warfen dem palästinensischen Minister für Medien und Kommunikation vor, er habe eingestanden, die zweite Intifada in taktischem Stil vorher geplant zu haben.[7] Laut dem israelischen Historiker Benny Morris ist es unklar, ob der Aufstand spontan oder auf Befehl der palästinensischen Führung begonnen hat. Morris wirft den palästinensischen Autonomiebehörden vor, nichts zur Beruhigung der Lage beigetragen zu haben.[8]

Israel bezeichnete den Polizeieinsatz als notwendig, um einem Landfriedensbruch vorzubeugen und das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen. Das palästinensische Radio hatte dazu aufgerufen, die Moschee zu verteidigen und die kleine schlecht ausgerüstete palästinensische Polizei habe erklärt, nichts gegen gewaltsame Demonstrationen ohne israelische Intervention unternehmen zu können. War die erste Intifada eher ein Aufstand von Angehörigen der einfachen Bevölkerung, so zeichnete sich bei der zweiten Intifada schnell ein verstärkter Einsatz der radikalen Untergrundgruppen, wie der Hamas, auf Seiten der Palästinenser, mit deutlich höherem Gewalteinsatz und Terror ab.

Entwicklung

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An der zweiten Intifada beteiligten sich sowohl die religiös-politischen Organisationen (Hamas und Islamischer Dschihad), als auch die linken PFLP und DFLP. Seit 2001 verübten auch Arafats al-Aqsa-Brigaden und andere zur eher konservativen Fatah gehörenden Gruppen Selbstmordanschläge. Die Hälfte aller Anschläge geht auf das Konto der Hamas, etwa ein Fünftel auf das des Islamischen Dschihad, rund ein Drittel auf das der al-Aqsa-Brigaden.

Kennzeichnend für den palästinensischen Kampf war der Einsatz von Selbstmordattentätern, vorzugsweise in Bussen und Restaurants. Israel antwortete mit militärischen Operationen gegen die Infrastruktur des Terrors und der gezielten Tötung von Anführern militanter Organisationen und von für die Attentate Verantwortlichen.

Chronologie

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2000

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2001

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2002

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2003

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2004

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2005

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Erste Gespräche zur Beendigung der Gewalt begannen nach der Wahl zum Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde am 26. Januar 2005 zwischen Dov Weissglas, einem Berater des israelischen Ministerpräsidenten, und dem palästinensischen Verhandlungsminister Saeb Erekat statt. Es wurde ein Rückzug aus Ramallah, Tulkarem, Kalkilya und Jericho und ein Aussetzen der Politik der gezielten Tötung von militanten Führern von Palästinenserorganisationen vereinbart. Auch Einsätze der palästinensischen Polizei zur Verbesserung der Sicherheitslage wurden vereinbart.

Am 8. Februar 2005 hatten sich Abbas und Scharon in Scharm El-Scheich zum ersten Gipfel seit Beginn der Intifada getroffen, auf dem ein Waffenstillstand vereinbart wurde. Dieser Tag gilt als Ende der zweiten Intifada. Die besonders kritisierte Praxis der Zerstörung der Wohnhäuser von Terrorverdächtigen wurde ebenso wie die gezielten Tötungen seit Mitte Februar 2005 mit Ende der 2. Intifada eingestellt. Als Gastgeber dieses Treffen waren der ägyptische Präsident Husni Mubarak und Jordaniens König Abdullah II. anwesend. Die Hamas erklärte allerdings am Nachmittag, dass sie sich an die Vereinbarung nicht gebunden fühle. Man werde die Ruhe nur dann einhalten, wenn sich Israel zur Freilassung aller etwa 8.000 palästinensischen Häftlinge verpflichte.[52]

Bericht

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Human Rights Watch veröffentlichte am 30. November 2001 einen Bericht, in dem der Palästinensische Autonomiebehörde und Jassir Arafat schwere Vorwürfe gemacht wurden. So würden in palästinensischen Gefängnissen Gefangene gefoltert und erhielten nur selten einen fairen Prozess. Es befänden sich derzeit mindestens 450 Palästinenser ohne Anklage in Haft. Seit Beginn der Intifada im September vergangenen Jahres seien bereits fünf Personen gestorben, drei davon an den Folgen der Folter. Die meisten der Inhaftierten seien mutmaßliche Kollaborateure Israels oder hätten Land an Israelis verkauft. Auch wurde Jassir Arafat und der Palästinensischen Autonomiebehörde vorgeworfen, nichts zur Aufklärung der rund 30 Morde an angeblichen Kollaborateuren unternommen zu haben. Human Rights Watch verurteilte zudem, dass Arafat die Festnahme von palästinensischen Terroristen verweigere, die Anschläge auf Israelis verübt haben oder Terroristen bereits nach kurzer Zeit ohne Gerichtsverhandlung wieder aus der Haft entlasse.[53]

Opferzahlen

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Die Israelis zählten in den 1558 Tagen der Al-Aqsa-Intifada 460 Angriffe mit Kassam-Raketen und 20.406 Anschläge, darunter 138 Selbstmordanschläge und 13.730 Schussüberfälle. Nach Angaben der Zeitung Jedi’ot Acharonot wurden 1.036 Israelis getötet, davon 715 Zivilisten, und 7.054 verletzt. Nur für die Selbstmordanschläge gilt: „Seit Beginn der Intifada (September 2000) wurden bei 143 Selbstmordanschlägen 513 Israelis getötet und 3.380 verletzt. Die Anschläge wurden von 160 Selbstmordattentätern und -täterinnen durchgeführt.“[54]

Auf palästinensischer Seite gab es 3.592 (nach palästinensischen Quellen 3.336) Tote, davon 985 Zivilisten. Israel bezeichnet 959 von ihnen als Terroristen. 208 Palästinenser wurden gezielt getötet. Über 600 palästinensische Tote waren Mitglieder der Sicherheitsdienste der Autonomiebehörde (Geheimdienste oder Polizei).

Gemäß einer Statistik des „Anti-Terror-Instituts“ beim Herzlia Interdisciplinary Center starben 126 palästinensische Frauen und mehr als doppelt so viele israelische Frauen (285). 365 Palästinenser wurden von ihren eigenen Landsleuten getötet, in der Regel im Rahmen von Blutrache, Ehrenmorden und Lynchjustiz an tatsächlichen oder vermeintlichen Kollaborateuren.

Nach Angaben der NGO B’Tselem töteten Palästinenser nach Beginn der Zweiten Intifada Dutzende palästinensischer Zivilisten wegen des Vorwurfs der Zusammenarbeit mit Israel. Die Opfer wurden teils bei Morden von Organisationen getötet; teils durch Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde infolge Folter oder bei Fluchtversuchen, teils wurden sie von Menschenmassen gelyncht.[55]

Ökonomische Folgen

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Die Zweite Intifada hatte auf beiden Seiten starke negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation. Im Westjordanland lag das reale Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt 2002 um 22 Prozent niedriger als im Jahr 2000. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote stieg von 7,5 Prozent kurz vor Ausbruch der Intifada auf 28,2 Prozent im Jahr 2002. Die Löhne gingen zurück, vor allem unter den ungebildeten Arbeitskräften, die vorher in Israel zu höheren Löhnen beschäftigt waren.[56] Das Büro des Sonderkoordinators der Vereinten Nationen in den besetzten Gebieten (UNSCO) schätzte den Schaden für die palästinensische Wirtschaft im ersten Quartal 2002 auf über 1,1 Mrd. USD, verglichen mit einem jährlichen BIP von 4,5 Mrd. USD.[57]

Der ökonomische Schaden für Israel, insbesondere infolge eines drastischen Rückgangs des Tourismus, belief sich nach Schätzungen der israelischen Handelskammer auf 35–45 Mrd. US-Dollar, verglichen mit einem BIP von 122 Mrd. USD im Jahr 2002. Nach 2003 erholte sich die Wirtschaft Israels allerdings rasch.[57]

Weitere Entwicklung

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Der auf dem Gipfeltreffen von Scharm-El-Scheich vereinbarte Friedensdialog wurde von Anschlägen überschattet. Am 26. Februar 2005 sprengte sich ein palästinensischer Selbstmordattentäter in Tel Aviv in die Luft. Bei der Explosion wurden 5 Israelis getötet und rund 50 Menschen verletzt. Der Islamische Dschihad übernahm die Verantwortung für das Attentat.

Am 18. März 2005 begann Israel mit der Räumung der besetzten palästinensischen Städte. Gleichzeitig konnte Mahmud Abbas mit der Hamas und dem Islamischen Dschihad eine bis Ende des Jahres gültige Waffenruhe mit Israel aushandeln.

Als Ende der Waffenruhe gelten die Raketen- und Mörserangriffe auf jüdische Ortschaften im und in der Nähe des Gazastreifens vom 15. Juli 2005. Die israelische Armee reagierte mit gezielten Tötungen auf vier Mitglieder der Hamas in Gaza und drei weiteren in Salit im Westjordanland. Trotzdem setzte Israel seinen Plan der einseitigen Abkoppelung im August um.

Gerichtliche Verfahren

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Die Geschichte Palästinas in Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, abgerufen am 5. August 2018.
  2. Martin Schäuble, Noah Flug: Die Zweite Intifada und der Bau der Barriere in Bundeszentrale für politische Bildung. 28. März 2008
  3. Welche Folgen die Intifada für Palästina hat in Die Welt. 14. November 2004.
  4. Innenministerium Nordrhein-Westfalen – Glossar: "Intifada" Erste Intifada
  5. [1];[2];[3];[4];[5]
  6. Noah Flug, Martin Schäuble: Die Geschichte der Israelis und Palästinenser. 2. Aufl., Hanser, München/ Wien 2007, ISBN 978-3446209077, S. 123
  7. vgl. The Palestinian leadership confesses: The El Aqsa Intifadah: Everything Was Planned (Memento vom 18. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) von Website der World Zionist Organization, Weblink abgerufen am 1. Januar 2012.
  8. Benny Morris: One State, Two States. Yale 2009, S. 140f
  9. Am 19. Januar 2009 war Dr. Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismus an der TU Berlin zu Gast im Centrum Judaicum und sprach über "Israel in den Medien" (Memento vom 16. September 2011 im Internet Archive) Dr. Juliane Wetzel: Israel in den Medien.
  10. BBC News | MIDDLE EAST | Lynch mob's brutal attack. In: news.bbc.co.uk. 13. Oktober 2000, abgerufen am 24. Februar 2024.
  11. ZDF-Reporter: Mob in Ramallah zog brennende Leiche über die Straße (Memento vom 1. Dezember 2016 im Internet Archive) RP online 12. Oktober 2000
  12. Israelische Panzer dringen in Westjordanland ein In: Kölner Stadt-Anzeiger.de, 25. Dezember 2001, abgerufen am 4. August 2018.
  13. Statistik Israelisches Außenministerium
  14. a b c Die folgenschwersten Palästinenser-Attentate der neuen Intifada in Handelsblatt, 9. September 2001
  15. Israel (Außenministerium): „The Hamas terror war against Israel“ (deutsch: Der Hamasterrorkrieg gegen Israel), 30. November 2008, gesehen 3. Januar 2009.
  16. Israel schließt das Orient-Haus In: Kölner Stadt-Anzeiger.de, 10. Juli 2001, abgerufen am 2. August 2018.
  17. Chronology of Terrorist Attacks in Israel, Part VII: 2001 In: Johnstonsarchive.net, Englisch, abgerufen am 2. August 2018.
  18. Vier Tote und 46 Verletzte bei Selbstmordanschlag in Israel In: Kölner Stadt-Anzeiger.de, 9. September 2001, abgerufen am 2. August 2018.
  19. Waffenruhe in Israel in Gefahr In: Kölner Stadt-Anzeiger.de, 3. Oktober 2001, abgerufen am 4. August 2018.
  20. Attentat im Gazastreifen – Ein Israeli getötet, vier verletzt In: Israelnetz.de, 2. Dezember 2001, abgerufen am 4. August 2018.
  21. Trotz Attentaten, Armee schliesst Rückzug aus Bethlehem und Beit Jala ab In: Israelnetz.de, 29. Oktober 2001, abgerufen am 27. Juli 2018.
  22. Israeli von palästinensischen Terroristen erschossen In: Israelnetz.de, 12. November 2001, abgerufen am 27. Juli 2018.
  23. Selbstmordattentat im Gazastreifen – Zwei Grenzsoldaten verwundet In: Israelnetz.de, 26. November 2001, abgerufen am 30. Juli 2018.
  24. Zinni: Sharon muß sich auch mit Siedlungsbau auseinandersetzen In: Israelnetz.de, 28. November 2001, abgerufen am 30. Juli 2018.
  25. Drei Tote bei Selbstmordanschlag – Tausende Palästinenser feiern In: Israelnetz.de, 30. November 2001, abgerufen am 31. Juli 2018.
  26. Drei Attentate erschüttern Jerusalem – Zehn Tote, 180 Verletzte In: Israelnetz.de, 2. Dezember 2001, abgerufen am 31. Juli 2018.
  27. 16 Tote bei Terroranschlag in Haifa – 60 Menschen verletzt In: Israelnetz.de, 2. Dezember 2001, abgerufen am 31. Juli 2018.
  28. 17 Tote bei neuer Gewaltwelle im Nahen Osten In: Kölner Stadt-Anzeiger.de, 12. Dezember 2001, abgerufen am 4. August 2018.
  29. Chronology of Terrorist Attacks in Israel Part VII: 2001 In: johnstonsarchive.net, englisch, abgerufen am 4. August 2018.
  30. Waffenschmuggel aufgedeckt – Israel beschlagnahmt Schiff im Roten Meer In: Israelnetz.de, 4. Januar 2002, abgerufen am 11. August 2018
  31. Blutbad in Hadera: Die Opfer waren Bat-Mizva-Gäste (3. Update). In: Israelnetz.de. 18. Januar 2002, abgerufen am 27. Januar 2019.
  32. "Krieg gegen Israel": Attentat in Jerusalem – 1 Toter, 150 Verletzte. In: Israelnetz.de. 28. Januar 2002, abgerufen am 27. Januar 2019.
  33. Palästinenser feuern erstmals Kassam-2-Raketen auf Israel. In: Israelnetz.de. 11. Februar 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  34. Entsetzen und Trauer in Karnei Shomron nach Mord an zwei 15jährigen Schülern. In: Israelnetz.de. 18. Februar 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  35. Kaltblütig – Palästinenser ermorden sechs Israelis. In: Israelnetz.de. 7. Februar 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  36. Mordanschlag in Jerusalem – die opfer kamen aus der Synagoge. In: Israelnetz.de. 7. März 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  37. Neues Attentat – Palästinenser tötet 10 Israelis an Kontrollpunkt bei Ofra. In: Israelnetz.de. 3. März 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  38. Drei weitere Anschläge – Erschütterun in Israel. In: Israelnetz.de. 5. März 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  39. Attentat in Trainingslager im Gazastreifen – 5 junge Israelis getötet und 23 verletzt. In: Israelnetz.de. 8. März 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  40. Palästinensischer Terror in Jerusalem und Netanya – 12 Tote, 105 Verletzte. In: Israelnetz.de. 9. März 2002, abgerufen am 26. Juli 2019.
  41. Attentat an dr libanesischen Grenze – 6 Israelis getötet. In: Israelnetz.de. 5. März 2002, abgerufen am 4. August 2019.
  42. Selbstmordattentat in Linienbus – 7 Israelis getötet und 30 verletzt. In: Israelnetz.de. 20. März 2002, abgerufen am 4. August 2019.
  43. ISRAEL HÄLT AN ZINNI-MISSION FEST TROTZ ANSCHLAG IN JERUSALEM. In: Israelische Botschaft in Berlin. 22. März 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2015; abgerufen am 9. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nlarchiv.israel.de
  44. Kriege und Verhandlungen. Israel und der Nahostkonflikt . Auf: n-tv.de vom 16. März 2008; zuletzt abgerufen am 26. April 2021.
  45. Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin (Memento vom 10. November 2008 im Internet Archive)
  46. Kölner Stadt-Anzeiger vom 30/31. März 2002 Seite 1 und 3.
  47. Erneut Attentat – Israel verkündet Teil-Mobilmachung der Armee. In: ksta.de. 28. März 2002, abgerufen am 3. Oktober 2019.
  48. Kölner Stadt-Anzeiger vom 30./31. März 2002 Seite 1 und 3.
  49. Tote und Verletzte bei Anschlag auf arabisches Lokal in Haifa. In: Israelnetz.de. 31. März 2002, abgerufen am 5. Oktober 2019.
  50. Selbstmord-Anschlag in Jerusalem: Tote und Verletzte. Israelnetz.de, 15. April 2002, abgerufen am 11. November 2019.
  51. Wirtschaftswoche: Raketenangriff auf Gaza-Stadt: 24 Tote bei Anschlägen in Tel Aviv. 6. Januar 2003, abgerufen am 22. März 2020.
  52. Ha-Aretz, Israelische Botschaft, New York Times Israel Halts Decades-Old Practice Of Demolishing Militants' Homes
  53. Menschenrechtsorganisation: PA foltert Häftlinge In: Israelnetz.de, 30. November 2001, abgerufen am 31. Juli 2018.
  54. Angaben der israelischen Botschaft, Juli 2005 (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive)
  55. Harm to palestinians suspected of collaborating with Israel. In: Btselem. 1. Januar 2011, abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
  56. Miaari, Sami; Zussman, Asaf; Zussman, Noam: Employment Restrictions and Political Violence in the Israeli-Palestinian Conflict. In: Economics of Security Working Paper, No. 59, 2012. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin, abgerufen am 11. Januar 2020 (englisch).
  57. a b Gabriel G.Tabarani: Israeli-Palestinian Conflict: from Balfour Promise to Bush Declaration: The Complications and the Road for a Lasting Peace. AuthorHouse, 2008, ISBN 978-1-4678-7904-0, S. 452.
  58. Anschläge in Israel: US-Gericht verurteilt PLO zu Schadenersatz. 23. Februar 2015 (welt.de [abgerufen am 1. Januar 2020]).
  59. Jerusalemer Gericht fordert von PA Kompensation für Intifada. In: Israelnetz.de. 9. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019.