Gomperz resigned his professorship at Vienna in order to devote all his energy to his magnum opus Griechische Denker ("Greek Thinkers"), which first appeared in 1893.[2]
Beiträge zur Kritik und Erklärung griech. Schriftsteller (7 vols, 1875–1900)
Neue Bruchstücke Epikurs (1876)
Die Bruchstücke der griech. Tragiker und Cobets neueste kritische Manier (1878)
Herodoteische Studien (1883)
Ein bisher unbekannies griech. Schriftsystem (1884)
Zu Philodems Büchern von der Musik (1885)
Über den Abschluß des herodoteischen Geschichtswerkes (1886)
Platonische Aufsätze (3 vols, 1887–1905)
Zu Heraklits Lehre und den Überresten seines Werkes (1887)
Zu Aristoteles' Poëtik (2 parts, 1888–1896)
Über die Charaktere Theophrasts (1888)
Nachlese zu den Bruchstücken der griechischen Tragiker (1888)
Die Apologie der Heilkunst (1890)
Philodem und die ästhetischen Schriften der herculanischen Bibliothek (1891)
Die Schrift vom Staatswesen der Athener (1891)
Die jüngst entdeckten Überreste einer den platonischen Phädon enthaltenden Papyrusrolle (1892)
Aus der Hekale des Kallimachos (1893)
Griechische Denker. Eine Geschichte der antiken Philosophie (Three volumes, 1896, 1902, 1909)
Essays und Erinnerungen (1905)
Die Apologie der Heilkunst. Eine griechische Sophistenrede des 5. vorchristlichen Jahrhunderts (1910)[1]
Hellenika. Eine Auswahl philologischer und philosophiegeschichtlicher kleiner Schriften (1912)
Gomperz supervised a translation of John Stuart Mill's complete works (12 vols., Leipzig, 1869–1880), and wrote a life (Vienna, 1889) of Mill. His Griechische Denker: Geschichte der antiken Philosophie (vols. i. and ii., Leipzig, 1893 and 1902) was translated into English by L. Magnus (vol. i., 1901).[1] Volumes ii & iii were translated into English by G. G. Berry.[4]