E Kunstmuseum isch e staatligs oder privats Museum, wo Kunstwärk gsammelt, archiviert und usgstellt wärde. Drnäbe bedriibe e Hufe Kunstmuseä – vo de staatlige alli – au Forschig in dr Kunstgschicht und bemüehje sich um d Restaurierig vo Kunstwärk.

D Kunstmuseä si hüfig us de Brivatsammlige vo iiflussriiche Persönligkeite im 18. Johrhundert entstande.

Zu de bedütendste Kunstmuseä uf dr Wält ghöre:

• dr Louvre und s Musée d'Orsay z Baris,
• s Metropolitan Museum und s Museum of Modern Art z New York,
• d Uffizie z Floränz,
• die Vatikanische Museä z Rom,
• d National Gallery und d Tate Gallery of Modern Art z London,
• s Museo del Prado und s Museo Reina Sofía z Madrid,
• die Eremitage in Sankt Petersburg,
• s Kunsthistorische Museum z Wien,
• d Gmäldegalerii vo de Alte Meister z Dresde,
• die Alti Pinakothek und d Pinakothek vo dr Modärne z Münche.
• s Kunstmuseum Basel

Litratur

• Martin Schuster (Hrsg.), Hildegard Ameln-Haffke (Hrsg.): Museumspsychologie. Erleben im Kunstmuseum. Hogrefe-Verlag, 2005. ISBN 3-8017-1682-1
• A. B. Van Der Lans: European Museum Guide 2001: An Overview of the Most Prestigious Collections and Major Exhibitions in Europe. Gingko Press, 2001. ISBN 9-0753-3906-2
• Walter Grasskamp: Museumsgründer und Museumsstürmer. Zur Sozialgeschichte des Kunstmuseums. C.H. Beck, 1991. ISBN 3-4060-6034-X

Weblingg

• Pdf-Version vo „Aus Politik und Zeitgeschichte: Museen und Gesellschaft“ uf bpb.de