Benedict Neff (* 1983 in Schwyz, Kanton Schwyz) ist ein Schweizer Journalist. Er leitet das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).
Neff wuchs in Rickenbach SZ auf.[1] Er studierte Germanistik, Geschichte und Religionswissenschaft[2] an den Universitäten Zürich und Wien[3]. Das Lizentiat erwarb er 2011 mit der Arbeit Die Idee der Beichte als Form der Selbstthematisierung, Verhüllung und Enthüllung – eine sprachwissenschaftliche Untersuchung anhand von Beichtspiegeln und -stühlen.
Von 2012 bis 2013 war Neff erst Praktikant, dann als temporärer Stellvertreter Medienjournalist beim Persönlich Verlag. Unter Markus Somm schrieb er von 2013 bis 2015 als Politik-Redaktor der Basler Zeitung und war von 2015 bis 2017 deren Deutschland-Korrespondent.[4] Er wechselte 2017 als Redaktor ins neu gegründete Büro Berlin der NZZ und wurde im Januar 2018 in Berlin ihr politischer Deutschland-Korrespondent. Im März 2020 ging er zur Verlagsgruppe Axel Springer SE als Referent des Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner.[2]
2021 holte Chefredaktor Eric Gujer Neff als Feuilletonchef zurück zur NZZ.[5]
Personendaten | |
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NAME | Neff, Benedict |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Journalist der Neuen Zürcher Zeitung |
GEBURTSDATUM | 1983 |
GEBURTSORT | Schwyz, Kanton Schwyz |