Weil ich auf einem TG bin und dadurch auch manchmal bei Wikipedia Sachen suche, habe ich hier versucht den Schulstoff der einzelnen Fächer aufzuzählen. Falls es Jemanden gefällt oder nützt, legt einfach einen Link Hierher, oder Kopiert Euch den Quelltext als Vorlage. Wenn ihr Euch die Liste anschaut und/oder Fragen habt, schreibt auf meine Diskussionsseite . Allerdings ist bei der Liste zu Beachten, dass ich auf einem TG Profil Technik in Baden-Württemberg bin.
Technik ist in 5 Weitere Untergebiete aufgeteilt.
Dampfturbinen-Prozess Siehe auch Kategorie:Energietechnik & Energiewirtschaft
Energiearten in der Physik
Energiearten in der Energieversorgung
Primärenergie
Sekundärenergie
Endenergie
Nutzenergie
Blockschaltbild
Energiefluss (Technik) Energie (Gespeicherte Arbeit)
SKE = Steinkohleeinheit
RÖE = Rohöleinheit
Leistung
P
=
W
t
{\displaystyle P=((W} \over t))
in
J
s
=
W
a
t
t
{\displaystyle {J \over s}=Watt}
Thermodynamische Grundlagen Gasgesetze
Zustandsänderung bei konstantem Druck (Gesetz von Gay-Lussac (auch Gesetz von Charles ))
V
1
T
1
=
V
2
T
2
{\displaystyle {V_{1} \over T_{1))={V_{2} \over T_{2))}
bzw.
V
τ
=
V
0
⋅
(
1
+
γ
+
△
T
)
{\displaystyle V_{\tau }=V_{0}\cdot (1+\gamma +\triangle T)}
Zustandsänderung bei konstantem Volumen (Gesetz von Amontons)
P
1
T
1
=
P
2
T
2
=
V
=
c
o
n
s
t
.
{\displaystyle {P_{1} \over T_{1))={P_{2} \over T_{2))=V=const.}
Zustandsänderung bei konstanter Temperatur (Gesetz von Boyle-Mariotte)
P
1
⋅
V
1
=
P
2
⋅
V
2
=
T
=
c
o
n
s
t
.
{\displaystyle P_{1}\cdot V_{1}=P_{2}\cdot V_{2}=T=const.}
Das Allgemeine Gasgesetz (Allgemeine Gasgleichung )
P
1
⋅
V
1
T
1
=
P
2
⋅
V
2
T
2
{\displaystyle ((P_{1}\cdot V_{1)) \over {T_{1))}=((P_{2}\cdot V_{2)) \over {T_{2))))
bzw.
p
⋅
V
=
m
⋅
R
S
⋅
T
{\displaystyle p\cdot V=m\cdot R_{S}\cdot T}
bzw.
p
⋅
V
=
n
⋅
R
⋅
T
{\displaystyle p\cdot V=n\cdot R\cdot T}
Arbeit und Wärme bei Zustandsänderung Isobare Zustandsänderung (p = const.)
Isochore Zustandsänderung (V = const.)
Isotherme Zustandsänderung (T = const.)
Adiabatische Zustandsänderung (auch Isentrope)Stirlingmotor
Otto-Motor
Dieselmotor
Im Metallabor (Werkstatt) werden zum Großteil die Ergebnisse des theoretischen Unterrichts praktisch bewiesen.
Physik ist ein Fach welches sich in Verschiedene Themenbereiche Aufteilt:
Gravitation und Kreisbewegung
Gravitationsgesetz von Newton
Kreisbewegung
Bewegung von Satelliten und Planeten
Bestimmung der Erdmasse nach Kreisbewegungsgesetzen
Satellitenproblem
Das Astronomische Weltbild
Elektrisches Feld
Grundlagen
Quantitative Beschreibung
Energie des Elektrischen Feldes
Elektrisches Feld als Energieträger
Magnetisches Feld
Grundlagen
Quantitative Beschreibung
Bewegung geladener Teilchen im el. und magn. Feld
Elektron im elektrischen Feld
Elektron im magnetischen Feld
Induktionsvorgänge
Spannungserzeugung
Allgemeines Induktionsgesetz
Selbstinduktion
Magnetisches Feld als Energieträger
Schwingungen
Mechanische Schwingungen
Elektronen Als Quantenobjekte
Das Prinzip der Heisenberg'schen Unschärferelation
Folgerungen für das physikalische Weltbild
Quantenphysikalisches Atommodell
Anwendung des quantenphysischen Atommodells
Wellen
Lineare und Mechanische Wellen
Querwelle
Längswelle
Es gilt:
v
=
λ
T
{\displaystyle v=((\lambda } \over {T))}
mit
1
T
=
f
{\displaystyle ((1} \over {T))=f}
also
V
=
λ
⋅
f
{\displaystyle V=\lambda \cdot f}
Allgemeine Wellengrleichung:
S
(
t
,
x
)
=
S
m
a
x
⋅
s
i
n
(
π
(
t
T
−
x
λ
)
)
{\displaystyle S_{(t,x)}=S_{max}\cdot sin(\pi (((t} \over {T))-((x} \over {\lambda ))))}
Gangunterschied
Überlagerung von Wellen
Interferenzerscheinungen
Stehende Wellen (z.B.: Seiteninstrumente, Blasinstrumente, Orgelpfeifen, Brückenresonanz, Stehende Wasserwellen, Alte Motorhauben)
Zwei und Dreidimensionale mechanische Wellen
Huygenssches Prinzip der Wellenausbreitung | Dimension der Welle entspricht Dimension des Wellenträgers
1 dimensional -> Grade -> Längs als auch "Quer"- Welle
2 dimensional -> Ebene -> immer Querwelle
3 dimensional -> Raum -> immer Längswelle
Wellenausbreitung Jeder Punkt einer Wellenfront ist Ausgangspunkt einer neuen Elementarwelle
Die Überlagerung aller einzel-elementarwellen-fronten ergibt wieder eine neue gesamtwellenfront
Im Physiklabor werden zum Großteil die Ergebnisse des Theoretischen Unterrichts Praktisch bewiesen.
Mathematik ist ein Fach welches sich in Verschiedene Themenbereiche Aufteilt:
Der Deutschunterricht dreht sich im Wesentlichen um die Pflichtlektüre. Also Auch Essays und Erörterungen zu den Pflichtlektüren. Beispiele zur Pflichtlektüre wären
Spielt in Languedoc
Burg Montségur spielt eine Nebenrolle
Geheimbünde
Rosenkreuzer
Illuminati
Merowinger
Deckmantel von Nuvotec Research and Development Corporation: UNO
Geschäftsbereich: Forschung und Entwicklung von Waffentechnologie
Patrick Nevreux
Peter Lavell
Elaine de Rosney Environment
Life
Power / Energy
Kathastrophes
Science and Technology
World of Work Als Zweite Fremdsprache gibt es verschiedene Sprachen zur Auswahl Je nach Schule:
(Ich hab nur von Französisch für Anfänger einen Hauch von Ahnung, bitte ergänzen)
Wörterbuch: http://www.lexilogos.com/franzoesisch_sprache_woerterbuch.htm
Interwiki
Französisch KA1
Französisch KA2
Auto-Vokabeln
trés Importante:
avoir
aller
être
j'ai
tu as
il a
nous avons
vous avez
ils ont
je vais
tu vas
il va
nous allons
vous allez
ils vont
je suis
tu es
il est
nous sommes
vous êtes
ils sont
Siehe auch: Benutzer:Stefan-Xp/Geschichte
Nachkriegszeit (Konrad Adenauer )
Nachkriegsjahre (1945 - 1961 )
Allierte Nachkriegskonferenzen:
Teheran (1943) -> Kapitulation
Jalta (1945) -> Besatzungszonen
Potsdam (Truman (nachdem Roosevelt verstorben war), Stalin und Churchill bzw. Attlee ) (1945) -> Folgeregelungen:
Demilitarisierung -> Gesamte Kriegsindustrie Deutschlands wird ausgeschaltet
Entnazifizierung -> Die NSDAP soll vernichtet werden. Alle Mitglieder der NSDAP in wichtigen Positionen sind zu Entlassen. Kriegsverbrecher und alle die an der Planung und Verwirklichung von NS-Verbrechen beteiligt waren werden Verhaftet und dem Gericht zugeführt.
Dezentralisierung -> Vorläufig keine zentrale deutsche Regierung
Demontagen -> Reparationsansprüche der Siegermächte werden in den jeweiligen Zonen befriedigt.
Demokratie -> Umgestaltung des deutschen politischen Lebens.
Nachkriegsregelung
Klares Ziel aller Allierten - Kein weiterer Krieg der von Deutschland ausgehen kann d.h.:
Morgenthau-Plan
Marshall-Plan Siehe auch: LeMO: Lebendiges virtuelles Museum Online , Benutzer:Stefan-Xp/Geschichte Siehe auch Klassenarbeit 1 (12.)
Fixe und Variable Kosten Kostenrechnung
Kosten entstehen durch die Erbringung Betrieblicher Leistungen:
betrieblicher Aufwand (Grundkosten)
Material z.B.: Rohstoffe Hilfsstoffe, Halbzeuge (Motor)
Lohnkosten und Gehälter
Fremdleistungen z.B.: Strom, Gas, Öl, Mieten, Steuern, Gebühren, Versicherungen
Kalkulatorische Kosten (Zusatzkosten, die kein betrieblicher Aufwand sind)
Verzinsung des Eigenkapitals
Unternehmerlohn (vom Gewinn)
Kalkulatorische Abschreibungen Merke:Kosten sind der in Geld ausgedrückte Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen zur Erstellung der betrieblichen Leistung Die Kostenrechnung dient dem Zwecke
der Selbstkostenermittlung als Grundlage für die Ermittlung des Angebotspreises
der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (
E
r
t
r
a
g
A
u
f
w
a
n
d
{\displaystyle Ertrag \over Aufwand}
)
der Bewertung der fertigen und halbfertigen Erzeugnisse in der Jahresbilanz
der Planung: Wie und Wann kann gespart werden?
Kostenerfassung mittels Einzelkosten und Gemeinkosten
Einzelkosten sind dem Produkt direkt zurechenbare Kosten. Z.B.:
Materialkosten
Fertigungslöhne
Sonderkosten z.B. für eine Spezialmaschine
Gemeinkosten sind dem Produkt nur indirekt zurechenbare Kosten. Z.B.:
Verwaltungs- und Vertriebskosten
Steuern (Gewerbesteuern)
Abschreibungen
Gemeinkosten werden mit Hilfe der Zuschlagssätze möglichst genau auf die einzelnen Erzeugnisse übertragen.
Die Gemein- und Einzelkosten müssen dem Kostenträger angerechnet werden.
Kostenstellenrechnung
Bestimmung von Kostenstellen im Betrieb. Z.B.:
Materialbereich
Fertigungsbereich
Verwaltungs- und Vertriebsbereich
Erfassung der Gemeinkosten an den Kostenstellen
Ermittlung der Zuschlagssätze
Kostenträgerrechnung Die Zurechnung der Kosten auf Die betriebliche Leistung kann durch Zuschlagskalkulation (Zuschlagssätze bestimmen) berechnet werden. Mit Divisions-Kalkulation kann man nur bei einem Einproduktunternehmen rechnen. Dies würde bedeuten, dass die Gemeinkosten durch die entsprechende Stückzahl dividiert werden. Zuschlagssätze
Materialgemeinkosten [MGK] ~ 5%
Fertigungsgesamtkosten [FGK] ~ 260%
Verwaltungsgemeinkosten [VwGK]~ 15%
Vertriebsgemeinkosten [VtGK]~ 2%
Zuschlagssätze werden dort berechnet, wo sie anfallen.
Beschäftigungsabhängige Kosten
fixe Kosten : Unabhängig von der Beschäftigung / Auslastung also z.B.: Miete, Zinsen, etc.
variable Kosten : Abhängig von der Auslastung z.B.: Material und Fertigungslöhne Jeweils pro Stück und Gesamt Gesamtkosten
K
=
K
v
+
K
f
{\displaystyle K=K_{v}+K_{f))
Gesamte Stückkosten
k
=
K
v
m
+
K
f
m
{\displaystyle k={\frac {K_{v)){m))+{\frac {K_{f)){m))}
bzw.
k
=
k
v
+
k
f
{\displaystyle k=k_{v}+k_{f))
==> Gesetz der Massenproduktion Gewinn = Erlös - Kosten:
G
=
E
−
K
{\displaystyle G=E-K}
Sehr weites Feld, wir haben jedoch nur zwei dinge Gemacht (Bitte Ergänzen):
Netzwerktechnik (Zusammenfassung / FAQ )
03.07.2005 18:54 Abfahrt in Uhldingen-Mühlhofen
04.07.2005 07:14 Ankunft Berlin Bahnhof Zoo
04.07.2005 13:00 Bundesrats -Gebäude, Leipziger Straße 3-4, Besichtigung des Hauses, Vortrag und Rollenspiel
04.07.2005 20:00 Blue Man Group im Theater am Potsdamer Platz
05.07.2005 10:00 Historische Flughafenführung Tempelhof (U Platz der Luftbrücke ) Ehrenhalle, Flugsicherung, Tunnels, Luftschutzkeller usw.
05.07.2005 16:00 Deutscher Bundestag , Platz der Republik 1, Westportal linker Eingang,(U Unter den Linden ) Besichtigung, Vortrag im Plenarsaal , Besuch auf der Kuppel
05.07.2005 20:00 La Traviata in der Komischen Oper
05.07.2005 20:00 „ABBA Classics“ Deutsches Filmorchester, Open Air auf dem Gendarmenmarkt
06.07.2005 10:00 Gedenkstätte Deutscher Widerstand im „Bendlerblock “
06.07.2005 14:00 Deutsches Technikmuseum Berlin
06.07.2005 20:00 Kabarett Torschusspanik
06.07.2005 20:00 Hamlet
06.07.2005 20:30 Tribute to the Beatles
07.07.2005 10:45 Vortrag im Auswärtigen Amt
07.07.2005 20:00 Musical „Erwin Kannes“ in der Neuköllner Oper
08.07.2005 10:00 Jüdisches Museum Berlin
08.07.2005 22:28 Abfahrt am Bahnhof Zoo Und für Zwischendurch:
Für den kleinen Hunger: