Danke für die Überarbeitung! Uli 07:07, 15. Okt 2003 (CEST)
Ist die Bildunterschrift richtig? Wenn ich mich recht an die Führung durch Theresienstadt erinnere, dann ist vom KZ Theresienstadt nichts mehr übrig; nur das Gestapo-Gefängnis Theresienstadt ist erhalten. -- mawa 22:17, 13. Mär 2004 (CET)
Jein. Das KZ Theresienstadt umfasste die Garnisonsstadt, auf der das Ghetto eingerichtet wurde und das Gestapo-Gefängnis. Von Garnisonsstadt und Ghetto ist nix mehr übrig, das Gestapo-Gefängnis ist heute Gedenkstätte - von dort stammt die Aufnahme. -- Sansculotte 02:52, 30. Mär 2004 (CEST)
"Der erste SS-Kommandant des KZ Auschwitz, Rudolf Höß, schrieb in seiner 1951 im Gefängnis geschriebenen Biographie Kommandant in Auschwitz über seine persönliche Interpretation der Verwendung von Arbeit macht frei als Leitspruch." Im Artikel über Rudolf Höß steht allerdings, dass er sich am 16.4.1947 erhängt hat. --Stego87 21:25, 26. Jan 2006 (CET)
Weiß jemand, warum das "B" in dem Schriftzug in Auschwitz auf dem Kopf steht? Ich glaube, die polnische Wikipedia weiß die Antwort, aber leider kann ich kaum Polnisch :-( Langec ☎ 21:21, 18. Apr 2005 (CEST) Hallo, zu der Frage warum das B auf dem Kopf steht kann ich dir helfen das war nur Zufall, die Buchstaben hat damals mein Opa (Konrad Skiba) damals Häftling zusammengeschweißt und hat garnicht dadrauf geachtet. Das was viele erzählen daß das Zeichen des Wiederstandes war stimmt garnicht, Gruss
Sorry, wenn ich widerspreche: Nach Informationen der Gedenkstätte Auschwitz wurde der Schriftzug "Arbeit macht frei" von dem polnischen Häftling und Kunstschlosser Jan Liwacz angefertigt, es handelte sich tatsächlich um einen heimlichen Protest, und nicht um ein Versehen. (Quelle: http://www.auschwitz.org.pl/new/index.php?tryb=news_big&language=DE&id=1108; vgl. auch die im Artikel angegebene Literatur)
und möglicherweise ... Auschwitz aufgemalt worden waren und es existieren allerdings Fotos, außer von ... Auschwitz. scheinen dem Absatz darunter zu widersprechen wo steht Am Tor des Stammlagers Auschwitz befindet sich der Schriftzug „Arbeit macht frei“ mit einem auf dem Kopf ... leider wurde der ganze artikel ohne jegliche Angabe von Quellen angelegt :o( ...Sicherlich Post 21:38, 24. Sep 2006 (CEST)
Ich hab die Frage, woher der Spruch "Arbeit macht frei kommt". Das dass aus dem Nationalsozialismus kommt glaube ich gar nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wurde das nicht schon viel früher "gesagt"? Ich hatte mal ne Vorlesung, da wurde gesagt, es sei mehr sowas wie: Arbeit gehört zum Menschen dazu, damit er sein Glück finden kann. Vom Dritten Reich wurde das glaube ich nur Missbracuht und der eigentliche Spruch ist gar nicht so dumm.
Es kommt von Hegels Phänomenologie des Geistes. Siehe: Die Dialektik von Herr und Knecht. Der Knecht befreit sich von der Natur und vom Herrn durch Arbeit.
Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen! Von meinem Nachbarn der Chef hat über seiner Bürotür den Schriftzug "Arbeit macht frei" angebracht. Was ich Euch fragen möchte ist, ob das das Gesetz erlaubt. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Vielen Dank
Gibt es auch eine VErbindung zu diesem Rechtsspruch aus dem Mittelalter?
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Ich bin franzözich ,und ich habe Franzobel nicht verstanden .Ist es ironish ? Oder unzulässig ? Oder:
unglaublich Jetzt,heute !!!
Fleißig, sagt man, wären diese Menschen wie Unsummen Bienen. Ergo summ. Sie würden immer, sagt man, schuften, schinden, hetzen. Vorher könnten sie nicht ruh’n. In der Arbeit, sagt man liegt summa summarum ihr Lebenszweck. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Hesiod sagt: Arbeit schändet nicht, und Benn sagt: Arbeit heißt Steigerung zur geistigen Form. Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis als Essen und Schlafen, sagt Humboldt. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süss.”
(Franzobel, 1995)
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süß« (Franzobel 1995, S. 27). Franzobel (1995): Die Krautflut. Erzählung, Frankfurt/Main
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Wäre vielleicht relevant darauf hinzuweisen, dass der Spruch in vielen Staaten durchaus - im wörtlichen Sinne noch praktiziert wird. So gibt es ja beispielsweise Staaten wie Myanmar in denen Menschen unter Androhung von Gefängnisstrafen zu staatlichen Arbeitsdiensten verpflichtet werden. Dort ist dann die Wahl praktische Realität "Arbeiten - oder ins Gefängnis gesteckt werden", also Arbeit macht frei denn wer sich weigert zu arbeiten verliert seine Freiheit weil man ihn einsperrt. In einigen diktatorischen Ländern wie Eritrea oder Nordkorea wäre auch der Militärdienst nach diesem Grundsatz organisiert. Wer sich weigert einer Einberufung Folge zu leisten - also zu arbeiten - wird eingesperrt (also seiner Freiheit beraubt).
ARBEIT MACHT FREI ist nicht ein sprichwort
Wir mussen niemals vergessen dass "arbeit macht freî" ist heute synoym von AUSCHWITZ.
Ein Franzoze
"Der erste SS-Kommandant des KZ Auschwitz, Rudolf Höß, schrieb in seiner 1951 im Gefängnis geschriebenen Biographie Kommandant in Auschwitz über seine persönliche Interpretation der Verwendung von Arbeit macht frei als Leitspruch." Im Artikel über Rudolf Höß steht allerdings, dass er sich am 16.4.1947 erhängt hat. --Stego87 21:25, 26. Jan 2006 (CET)
Höß starb 1947, das Buch schrieb er während der Gefangenschaft der Allierten (1946?), bevor er nach Polen ausgeliefert wurde
rh4b4rber (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.179.142.242 (Diskussion • Beiträge) 11:32, 2. Okt. 2007)
und möglicherweise ... Auschwitz aufgemalt worden waren und es existieren allerdings Fotos, außer von ... Auschwitz. scheinen dem Absatz darunter zu widersprechen wo steht Am Tor des Stammlagers Auschwitz befindet sich der Schriftzug „Arbeit macht frei“ mit einem auf dem Kopf ... leider wurde der ganze artikel ohne jegliche Angabe von Quellen angelegt :o( ...Sicherlich Post 21:38, 24. Sep 2006 (CEST)
Ich hab die Frage, woher der Spruch "Arbeit macht frei kommt". Das dass aus dem Nationalsozialismus kommt glaube ich gar nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wurde das nicht schon viel früher "gesagt"? Ich hatte mal ne Vorlesung, da wurde gesagt, es sei mehr sowas wie: Arbeit gehört zum Menschen dazu, damit er sein Glück finden kann. Vom Dritten Reich wurde das glaube ich nur Missbracuht und der eigentliche Spruch ist gar nicht so dumm. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.187.32 (Diskussion • Beiträge) 23:24, 5. Okt. 2006)
Es kommt von Hegels Phänomenologie des Geistes. Siehe: Die Dialektik von Herr und Knecht. Der Knecht befreit sich von der Natur und vom Herrn durch Arbeit. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 128.176.231.44 (Diskussion • Beiträge) 13:32, 1. Jun. 2007)
Ich persönlich hätte "Arbeit macht frei" anders interpretiert.. Durch die Arbeit schafft man Eigenes und ist dadurch nicht mehr abhängig von anderen (z.B. vom Staat). Die Arbeit gibt jedem die Möglichkeit sich auszuleben. Man sucht sich die Arbeit, die einem Spaß macht und in der man sich verwirklichen kann. Dafür bekommt man Geld und somit weitere Entfaltungsmöglichkeiten. Wer jedoch nicht fähig ist, oder keine Lust hat selbst zu arbeiten, wird immer abhängig von anderen sein und damit seine Freiheit und Mündigkeit verlieren. D.h. er gibt seine Stimme an den "Wohltäter" oder an seinen "Gläubiger" ab. VonAlphaBisZulu 15:53, 4. Jun. 2009
Wäre vielleicht relevant darauf hinzuweisen, dass der Spruch in vielen Staaten durchaus - im wörtlichen Sinne noch praktiziert wird. So gibt es ja beispielsweise Staaten wie Myanmar in denen Menschen unter Androhung von Gefängnisstrafen zu staatlichen Arbeitsdiensten verpflichtet werden. Dort ist dann die Wahl praktische Realität "Arbeiten - oder ins Gefängnis gesteckt werden", also Arbeit macht frei denn wer sich weigert zu arbeiten verliert seine Freiheit weil man ihn einsperrt. In einigen diktatorischen Ländern wie Eritrea oder Nordkorea wäre auch der Militärdienst nach diesem Grundsatz organisiert. Wer sich weigert einer Einberufung Folge zu leisten - also zu arbeiten - wird eingesperrt (also seiner Freiheit beraubt). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.34.13.172 (Diskussion • Beiträge) 16:59, 29. Apr. 2007)
Sorry for writing in English.
The article currently links to a stolen version of John Ulrich Poulsen's pages at deathcamps.org. JUP repeatedly asked the thiefs at deathcamps.org (who took full control of the site in 2006) to remove his copyrighted material, but they refused.
The authentic - and up-to-date - pages are to be found at
www.death-camps.org/websites/jphotode.htm
and
www.death-camps.org/websites/jmottode.htm
You can check this information by running a WHOIS search for death-camps.org (note the hyphen). John Ulrich Poulsen owns this domain, and is a legitimate representative of the former ARC group.
At the links in question you can see the following warning:
"Copyright Holder's Notice: Please avoid an outdated version of this page
which was put online without my permission at http://www.deathcamps.org."
Thus, I will now remove the links.
--Sergey Romanov 11:10, 21. Aug. 2007 (CEST)
OK, I'll chew it up for you:
1. When one goes to former JUP's site at http://www.deathcamps.org/websites/jmain.htm
one sees:
"Copyright © 2005 John Ulrich Poulsen"
I.e., the thieves at deathcamps.org do not (yet) deny JUP's copyright on these pages.
2. Now go to www.death-camps.org/websites/jmain.htm, which is an up-to date site by JUP.
It says:
"Copyright Holder's Notice: Please avoid an outdated version of this page
which was put online without my permission at http://www.deathcamps.org."
3. How to prove that the latter is JUP's page, and not the former? Very easily. JUP is the owner of death-camps.org domain.
Go to http://whois.domaintools.com/ and enter that domain into the Lookup field.
You will see JUP's address, e-mail and phone number.
So now that it is established that JUP is the owner of the domain, and given the claim on his new (authentic) site that deathcamps.org stole the materials, that is enough proof that current deathcamps.org owners are thieves.--Sergey Romanov 15:11, 21. Aug. 2007 (CEST)
Bitte klären Sie mich auf, hier im dunkelsten Kopenhagen! Warum in aller Welt wurden meine (ziemlich neutralen) Kommentare vom 13. und 16. September hinsichtlich der probleme mit dem Schutz meines persönlichen Copyrights heute einfach gelöscht, ohne irgendeine Erkläring? Das ist keine sinnvolle Art, ein seriöses Forum zu magagen!--John Ulrich Poulsen 20:14, 17. Sep. 2007 (CEST)
I wish to call the attention of German administrators to vandalism by a certain person named "Sicherlich". First he claimed without any evidence whatsoever that John Ulrich Poulsen was a "sockpuppet" (even though it is most easy to verify that he _is_ the real person and the author of the page in question).
Then "Sicherlich" simply deleted John's discussion of his own pages. Shouldn't immediate measures be taken to stop this person from further vandalising the discussion page?
The part which the vandal deleted follows this message. --Sergey Romanov 20:35, 17. Sep. 2007 (CEST)
(see http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Arbeit_macht_frei&diff=36779007&oldid=36769607 etc.)
As you could have seen, deathcamps.org thieves have removed JUP's pages, apparently under pressure.
Simultaneously, they have shown their true faces.
Go to http://www.deathcamps.org/websites/JUPremoved.html and see for yourselves:
As you understand, JUP's pages are NOT glorifying the Nazi concentration camps. Otherwise it would be a crime to link to them from a German wiki.
Note how the thieves at deathcamps.org, instead of silently removing the stolen material, tried to smear John Ulrich Poulsen.
But now that the pages have been removed, the link to the authentic pages at death-camps.org should be put in the article, namely: www.death-camps.org/websites/jmain.htm
Both deathcamps.org and death-camps.org were blacklisted internationally by Wikipedia, but deathcamps.org was whitelisted through some naive actions specifically in German Wiki. Now that you see that deathcamps.org indeed stole the pages, and death-camps.org is the only legitimate site, I urge you to ask for whitelisting of death-camps.org --Sergey Romanov 20:41, 17. Sep. 2007 (CEST)
Dear Sicherlich (and Simplicius too). I fully agree. That´s what I´ve repeatedly done - but unfortunately without much success until now - ever since www.deathcamps.org/ rather unexpected between christmas and new year last year was re-uploaded by secretary of the former ARC group Mr. Chris Webb, who much to the surprise of almost all old ARC members - and solely based upon his being the formal owner of our common URL - suddenly claimed himself to be the only personal holder of the entire - earlier believed to common - ARC copyright, eagerly assisted by non-ARC member Mr. Carmelo Lisciottti. But where is the relevance of this discussion now that www.deathcamps.org/ by its own free will has admitted to remove my pages in question?--John Ulrich Poulsen 00:45, 18. Sep. 2007 (CEST)
Liebe Sicherlich und Simplicius, Ich habe es erhalten ;-) Hoffentlich haben Sie es auch erhalten? Bitte zögern Sie nie, mir persönlich zu schreiben (auch auf deutsch) an webmaster@death-camps.org, wenn solche Probleme wieder auftauchen sollten. Meiner Meinung nach ist zu viel schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit auf der deutschen Wikipedia gewaschen worden. Leider lassen Sie mir / uns keine andere Wahl, wiederholt abzulehnen neutral zu sein in einem 100%igen, privaten nicht-Wikipedia Copyright Streit. --John Ulrich Poulsen 08:26, 22. Sep. 2007 (CEST)
was ich mich frage ist, ob jetzt diese aussage verboten ist hier in deutschland. "arbeit mach frei" ist ein ausspruch, was von den nazis missbraucht wurde. aber d.h. noch lange nicht, dass dieser ausspruch nicht recht behält. wenn man davon ausgeht, dass jeder mensch ein bedürfnis nach freiheit hat und man diese freiheit, vor allem in der westlichen welt, nur durch finanzielle unabhängigkeit bekommen kann. und finanzielle unabhängigkeit erreicht man durch die arbeit. d.h. durch seine berufsausübung. im volksmund wird es als arbeit bezeichnet. wenn man jetzt addiert ergibt es den ausspruch "arbeit macht frei". es gibt viele deutungsmöglichkeiten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.136.173 (Diskussion • Beiträge) 09:37, 1. Feb. 2008)
Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen! Von meinem Nachbarn der Chef hat über seiner Bürotür den Schriftzug "Arbeit macht frei" angebracht. Was ich Euch fragen möchte ist, ob das das Gesetz erlaubt. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Vielen Dank (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Janko Schneider (Diskussion • Beiträge) 00:33, 10. Okt. 2006 (CEST))
Ich bin franzözich ,und ich habe Franzobel nicht verstanden .Ist es ironish ? Oder unzulässig ? Oder: unglaublich Jetzt,heute !!!
Fleißig, sagt man, wären diese Menschen wie Unsummen Bienen. Ergo summ. Sie würden immer, sagt man, schuften, schinden, hetzen. Vorher könnten sie nicht ruh’n. In der Arbeit, sagt man liegt summa summarum ihr Lebenszweck. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Hesiod sagt: Arbeit schändet nicht, und Benn sagt: Arbeit heißt Steigerung zur geistigen Form. Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis als Essen und Schlafen, sagt Humboldt. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süss.”
(Franzobel, 1995)
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süß« (Franzobel 1995, S. 27).
Franzobel (1995): Die Krautflut. Erzählung, Frankfurt/Main (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 90.0.220.207 (Diskussion • Beiträge) 15:41, 1. Nov. 2006 (CET))
In Buchenwald steht nicht der Spruch "Arbeit macht Frei" über/im Tor sondern "Jedem das Seine" Gruß Frank (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.175.41.139 (Diskussion • Beiträge) 12:40, 1. Aug. 2007 (CEST))
"er wurde aber immer wieder in antisemitischen Kreisen verwendet." Was hat der Spruch direkt mit Antisemitismus zu tun? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.210.247 (Diskussion • Beiträge) 02:47, 1. Feb. 2008 (CET))
Gibt es auch eine VErbindung zu diesem Rechtsspruch aus dem Mittelalter? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.246.39.20 (Diskussion • Beiträge) 09:02, 28. Okt. 2006 (CEST))
Dieser Satz aus dem Mittelalter beruht darauf, dass derjenige Leibeigene, der sich über einen gewissen Zeitraum in einer Stadt aufhalten konnte, also auch in irgend einer Art für sich selbst sorgte, zum freien Bürger dieser Stadt werden konnte. Hans Biber (18:25, 22. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich bin kürzlich im Urlaub am Wallfahrtsort Kevelaer vorbeigekommen und hab dort auf einer Kirchentür die Aufschrift "Arbeit macht frei" aufgefunden. Hat das irgendeinen christlichen Sinn wie das Motto "Ora et labora" oder ist das noch ein überbleibsel aus der Zeit der Nazis? Elimik31 22:37, 23. Mär. 2010 (CET)
Auf dem 2., selbstbetitelten, Album der englischen Indieband "The Libertines" gibt es einen Song, der "Arbeit macht frei" heißt. Kann ja gegebenenfalls noch jemand einfügen. LG. Andy Cigarette--91.44.220.179 21:36, 4. Apr. 2010 (CEST)--91.44.220.179 21:36, 4. Apr. 2010 (CEST)
Sollte man nicht noch näher auf die Verwendung im anderen Kontext eingehen, wie z.B. unüberlegte Verwendung http://www.facebook.com/event.php?eid=223734747652364 oder überliefert als Wahlspruch eines Gymnasiums "lernen macht frei" !?! -- 80.187.97.21 10:24, 26. Mai 2011 (CEST)
Die Anordnung im allgemeinen Teil unter 2 sollte so erfolgen, dass man den ursprünglichen Sinn des Spruches erkennen kann. Dazu habe ich einen Umstellungs-Vorschlag gemacht. Die Reihenfolge der Beispiel-Lager ist danach sinnvoller Weise chronologisch, d.H. zuerst Dachau, dann Buchenwald und dann Auschwitz. Andernfalls wird der Leser in die Irre geführt. (nicht signierter Beitrag von 84.150.176.100 (Diskussion) 00:29, 7. Feb. 2011 (CET))
Mit Verlaub - aber ist der Satz in der Einleitung nicht doch logisch falsch? Der Spruch wurde ja nicht durch die Toraufschriften bekannt; er war zu dieser Zeit ja bereits bekannt. Ein halbes Jahrhundert kannte man diese Redewendung schon, als die Nazis sie umprägten. --Paul Peplow 22:30, 3. Aug. 2011 (CEST)
bezügl.: "Am Tor des Stammlagers Auschwitz befindet sich der Schriftzug „Arbeit macht frei“ mit einem auf dem Kopf stehenden Buchstaben B."
Ein B, das auf dem Kopf steht, ist nicht von einem "normalen" B zu unterscheiden. Der Satz kann daher gestrichen werden. ggf. ist der gesamt Absatz zu prüfen. (nicht signierter Beitrag von 178.11.62.160 (Diskussion) 03:32, 3. Okt. 2011 (CEST))
Derzeit steht im Artikel "er wurde aber immer wieder in antisemitischen Kreisen verwendet". Gibt es dafür Belege? "immer wieder" ist ja doch eine starke Aussage. Die Verwendung durch den "Deutschen Schulverein" ist nicht unbedingt ein Beleg, denn der war, laut dem Wikipedia-Artikel über ihn, nicht antisemitisch. Was ja auch ein Grund dafür war, dass Schönerer als Konkurrenz den "Schulverein für Deutsche" gegründet hat. Sehr ähnlicher Name, aber ein anderer Verein. 194.166.35.122 00:29, 23. Okt. 2012 (CEST)
Schreibt doch mal was zum Sinn dieses Spruchs!
Wikipediabenutzer (nicht signierter Beitrag von 84.73.111.242 (Diskussion | Beiträge) 09:15, 25. Dez. 2009 (CET))
My German is not so good. Would someone else like to add an earlier example of the expression that I have found. It's from 1845:
"Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit."
books.google.se/books?id=bt5BAAAAcAAJ&pg=PA57 (nicht signierter Beitrag von 81.230.188.177 (Diskussion) 17:42, 4. Jan. 2013 (CET))
Im Artikel steht der Satz
Einziges KZ mit einer abweichenden Torüberschrift war das KZ Buchenwald mit dem Spruch „Jedem das Seine“.
Das impliziert, dass über allen anderen KZ-Toren „Jedem das Seine“ stand. Beleg ?? Ich setze den Satz verborgen; wer einen Beleg hat möge ihn einfügen. --Neun-x (Diskussion) 22:04, 16. Jan. 2014 (CET)
So weit ich weiß, stand eine ähnlich Formulierung (deutsch meist wiedergegeben als "Durch die Arbeit – in die Freiheit" und englisch "Through Labour - Freedom") schon in den 1920ern an dem sowjetischen Lager Solowki auf den Solowezki-Inseln. Da die Unterdrückungsmechanismen der Sowjetunion auch im Ausland und auch von ideologischen Feinden rezipiert wurden, ist es nicht unwahrscheinlich, dass hier der tatsächliche Ursprung der Lagerinschrift "Arbeit macht frei" liegt. --91.50.11.68 13:24, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das ist enttäuschend. Zumindest die englischen, französischen und spanischen Artikelversionen liefern hier mehr Information: Demnach ist dieser Spruch von der Weimarer Regierung als Parole verwendet worden für ihren Versuch der Beendigung der Massenarbeitslosigkeit durch großangelegte Arbeitsprogramme durch die öffentliche Hand. Die Nazis haben ihn im entsprechenden Sinne übernommen. Ob diese Tatsachenbehauptung richtig ist, kann ich nicht beurteilen. 87.151.248.168 10:33, 28. Mai 2015 (CEST)
Ich empfehle Conzes Eintrag in den "Geschichtlichen Grundbegriffen" zum Stichwort "Arbeit". Dort wird im letzten Teil die Affinität der Nationalsozialisten zur Tadition des liberalen Arbeitsbegriffs ausgeführt (S. 214f.). Immerhin. Zu den konkreten Vorgängen um diese Formulierung hilft das freilich auch nichts. --K.M.~dewiki
Wie wäre es mit einem mutmaßlichen Ursprung in der Polemik, die Intellektuellen, Journalisten, angeblich moralisch zersetzenden Literaten u.a. gingen keiner (richtigen/ anständigen) Arbeit nach - und erhielten sie nun im Internierungslager? Das halte ich mit Blick auf den Ursprung der Parole für nicht unwahrscheinlich. Zugleich ist es etwas, was diesen Spruch nicht in voraufgehenden schriftlichen Quellen fixierbar machte. - Wie würde man so etwas in einem Artikel unterbringen? Ich lege es keineswegs darauf an, frage aber mal nach dem theoretischen Umgang.--Kalfaterknecht (Diskussion) 21:13, 2. Dez. 2016 (CET)
Zitat: "Durch die Pervertierung der ursprünglichen Bedeutung wird er heute als zynische und die Opfer verhöhnende Parole zur Verschleierung der menschenunwürdigen Behandlung in den Konzentrationslagern verstanden, in der Arbeit der Unterwerfung, Ausbeutung, Erniedrigung und Ermordung von Menschen diente." ...
Ähm, was heißt hier "heute"? ... Gelten diese Ausführungen nicht sowohl heute als auch auch insbesondere "damals"?! ...
Und was heißt hier zudem "Pervertierung der ursprünglichen Bedeutung"?! ... Was soll bitte die bzw. eine "ursprüngliche Bedeutung" von "Arbeit macht frei" gewesen sein? ... Gab es denn etwa jemals verschiedene bzw. mehrere Bedeutungen davon?! ...
Insofern sehr, sehr eigenartiger, bedenklicher Text, meiner Meinung nach ...
--Satellite (Diskussion) 23:15, 3. Dez. 2016 (CET)