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– GiftBot (Diskussion) 05:36, 3. Dez. 2015 (CET)
Frank Rennicke ist Vater von 8 Kindern. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=QpRgGpIXKj4 (Ab Minute 30) (nicht signierter Beitrag von Betz82 (Diskussion | Beiträge) 4:00, 10. Jun. 2016 (CEST))
Ziemlich "gehässige" Kommentare für Baizuos ( 白左 ) https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:9840:8500:7015:5013:51D:8118 (Diskussion) 19:52, 30. Okt. 2020 (CET))
oder was hat es mit diesem schwer nachvollziehbaren revert auf sich
Zitat: der mit Grund: WP:BIO
also nicht klar begründet, sondern nur mit Verlinkung der ganzen Seite zu Biografien
was für ein fragwürdiger Stil
falls also jemand weiß, was der mir seit Jahren extrem unfreundlich gesinnte Kollege gemeint haben könnte, wäre ein Hinweis hifreich
--Über-Blick (Diskussion) 06:22, 3. Sep. 2020 (CEST)
--Über-Blick (Diskussion) 06:25, 3. Sep. 2020 (CEST)
@ Naronnas der Schutz von Kindern ist nachvollziehbar.
Aber hier geht es nicht um Kinder sondern um seine treue Neonazi-Frau mit der er 9 Kinder "für den Erhalt der germanische Rasse" gezeugt hat. u.a. hier nachzulesen
ansonsten:
1.
Kandidat von rechts außen
Die Welt 13.05.2009 Von Freia Peters Politikredakteurin
Mit dem Liedermacher Frank Rennicke stellt die NPD einen selbst für ihre Verhältnisse radikalen Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten auf
Wie in NPD-Kreisen üblich, ist Rennicke juristisch kein unbeschriebenes Blatt. Das Amtsgericht Böblingen verurteilte ihn 2000 wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung. In seinem "Heimatvertriebenenlied" bezeichnet er die Deutschen als Knechte in der eigenen Heimat und singt: "Amis, Russen, Fremdvölker raus - endlich wieder Herr im eigenen Haus". Das Amtsgericht befand, er propagiere die Wiederherstellung des Dritten Reiches und rufe zur Gewalt gegen Ausländer auf. Das Landgericht Stuttgart bestätigte das Urteil und erhöhte die Strafe auf 17 Monate auf Bewährung; seine Frau Ute, mit der Rennicke fünf Kinder hat, wurde wegen Beihilfe zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Im März 2008 hob das Bundesverfassungsgericht die Verurteilung zu großen Teilen auf, vertreten wurde Rennicke von seinem Freund, dem Rechtsanwalt und Holocaust-Leugner Horst Mahler (der mittlerweile in Haft sitzt). Rennicke sei in seiner Meinungsfreiheit verletzt, entschieden die Bundesverfassungsrichter. Das Landgericht Stuttgart muss nun über den Fall neu entscheiden.
2. a.
Schlägerei mit der Polizei Blick nach Rechts
01.11.2010 - Ansbach – Das Amtsgericht Ansbach hat den rechtsextremen Liedermacher Frank Rennicke (Jg. 1964) wegen Widerstands gegen zwei Vollstreckungsbeamte mit zwei Fällen der Körperverletzung zu einem Strafbefehl über 50 Tagessätze zu je 10 Euro verurteilt.
Rennicke, zweimaliger Bundespräsidentschaftskandidat der NPD, war laut einem Bericht der „Fränkischen Landeszeitung“ einem Zivilfahrzeug der Polizei im Oktober vergangenen Jahres wegen unsicherer Fahrweise aufgefallen. Die Polizisten folgten Rennicke bis zu dessen Anwesen im mittelfränkischen Altengreuth. Bei der anschließenden Kontrolle Rennickes soll es dann zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen sein. Dabei wurden die Polizeibeamten, Rennicke und einer der Söhne verletzt.
Als Verteidiger stand Rennicke im Prozess vor dem Amtsgericht Ansbach der Szene-Anwalt Frank M. zur Seite. Rennicke, vormals Aktivist der 1994 verbotenen Neonazi-Vereinigung „Wiking-Jugend“ (WJ), einer Imitation der Hitler-Jugend, wohnt mit seiner Familie seit September 2006 in Altengreuth, einem Teilort von Schillingsfürst. Das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth hatte im Mai 2002 Rennickes Ehefrau Ute erworben. (am)
2, b.
Endstation Rechts 2. November 2010 von Oliver Cruzcampo
Ehemaliger Präsidentschaftskandidat der NPD an Schlägerei mit Polizisten beteiligt
Der rechtsextreme Liedermacher, vormals Aktivist der 1994 verbotenen Neonazi-Vereinigung „Wiking-Jugend“ (WJ), wohnt mit seiner Familie seit September 2006 in Altengreuth, einem Teilort von Schillingsfürst. Das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth hatte im Mai 2002 Rennickes Ehefrau Ute erworben.
3.
Honsiks Freunde und Bekannte
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Neues von ganz rechts - April 2004
Der nach Spanien geflohene österreichische Neonazi Gerd Honsik beklagt auf der Rückseite seines jüngsten Machwerkes "Der Juden III. Reich?" das Leid von "44 Männer und Frauen" aus seinem "persönlichen Freundes- und Bekanntenkreis". Diese seien "um ihrer gewaltfrei vertretenen Meinung willen verfolgt und mit insgesamt 108 Jahre Kerker bestraft" worden. Sogar ein Mordopfer soll sich darunter befinden.
Die Liste von Honsiks verfolgten Freunden und Bekannten liest sich streckenweise wie ein Who's who der internationalen Neonazi- und Rechtsextremistenszene: Prof. Robert Faurisson, Ing. Emil Lachout, Dipl.-Pol. Udo Walendy, Günther Deckert, Ernst Zündel, Thies Christophersen, Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer, Ing. Erhard Kemper, Dipl.-Ing. Wolfgang Fröhlich, Robert Dürr, Franz Radl, Walter Ochensberger, Jürgen Graf, Herbert Schweiger, Lisbeth Grolitsch, Hans Schmid, Meinolf Schönborn, Gottfried Küssel, Karin Küssel, Pedro Varela, Ahmed Rami, Dr. Bruno Haas, Dr. Hermann Plessl, Fritz Rebhandl, Tjudar Rudolph, Manfred Roeder, Pfarrer Junger, Dagmar Obermeier, Ing. Peter Binder, Brigitte Binder, Hansjörg Schimanek, Gerhard Endres, Mathias Seger, Prof. Dr. Werner Pfeifenberger, Dipl.-Vw. Herwig Nachtmann, Hans Strobl, Konrad Windisch, Ewald Stieber, Günter Reinthaler, Andres Studer, Germar Rudolph, Horst Mahler, Frank und Ute Rennicke.
4.
Schriftenreihe herausgegeben vom Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin
aus: PopScriptum 5 – Rechte Musik, 116 - 137
Frank Rennicke – Der "Nationale Barde" PDF von Margitta Fahr, Deutschland
Dieses Lied widmet Rennicke
«stellvertretend für alle deutschen Frauen, die es noch wert sind, als solche bezeichnet zu werden, meiner Frau Ute» [22].
5.
Der Fall Rennicke und das "Heimatvertriebenen-Lied" geht in die dritte Prozeßstufe
Von Günter Scheinpflug 25.10.2002 - Stuttgarter Zeitung
Nach dem Urteil im Volksverhetzungsprozess gehen sowohl die Stuttgarter Staatsanwaltschaft als auch Ute und Frank Rennicke in die Revision. Der Liedermacher war zu 17, seine Frau Ute zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Seine Frau Ute kam wegen Beihilfe mit einer fünfmonatigen Bewährungsstrafe davon. Das Stuttgarter Urteil fiel deutlich schärfer aus als das Böblinger vom November 2000. Das Amtsgericht dort hatte gegen Frank Rennicke eine zehnmonatige Bewährungsstrafe wegen Volksverhetzung verhängt. Ute Rennicke sollte eine Geldstraße von rund 500 Euro zahlen.
6.
Brauner Barde und Hausbesitzer
Lohr − Der NPD-Liedermacher Frank Rennicke (Jg. 1964) hat bei einer Zwangsversteigerung für rund 30.000 Euro ein landwirtschaftliches Anwesen mit marodem Haus und angrenzenden Wirtschaftsgebäuden im bayerischen Lohr bei Insingen (Landkreis Ansbach) erworben.
Der Kauf, der bereits im März stattgefunden haben soll, wurde erst dieser Tage publik. Rennicke, vormals Aktivist der 1994 verbotenen Neonazi-Vereinigung Wiking-Jugend (WJ), einer Imitation der Hitler-Jugend, wohnt mit seiner
Familie seit September 2006 im 14 Kilometer entfernten Altengreuth, einem Teilort von Schillingsfürst.
Das landwirtschaftliche Anwesen in Altengreuth hatte im Mai 2002 Ute Rennicke (Jg. 1964), die Ehefrau des braunen Barden erworben.
Zuvor war Familie Rennicke in Ehningen (Kreis Böblingen) in Baden-Württemberg wohnhaft. (am)
01.10.2008
etc
etc
--Über-Blick (Diskussion) 12:42, 3. Sep. 2020 (CEST)
@ Naronnas ich lege Wert auf Genauigkeit, Logik und die Realität, die Fakten.
Mir ist bekannt das hier andere Regeln herrschen. Das nicht die Fakten, die Reaität erwünscht ist sondern die Stille Post aka reputable Quellen
erstmal zur Genauigkeit: Ute Rennicke ist nicht Nazi (Nationalsozialistin) sondern Neonazisse
mit Ausnahme von einigen Alt-Nazis, sind Nazis mittlerweile tot.
Ich weiß das beim inflationären Gebrauch der Allgemeinplätze "Nazi", "Fascho", Rechtsextremist etc
extrem viel Plattheiten, Ungenauigkeiten und Unfug produziert wird
(ist nicht auf dich bezogen)
youtube kommt in meinen Links hier nicht vor, ebenso wenig wie ein Link zur SZ und die formuierung "Franks Familie" finde ich angesichts u.a. dieses Dokuments eine mehr als befremdlich freundlich klingende Bezeichnung
ansonsten, da ich seit Jahren mit den Menschen kooperiere die sich um die Doppelte Unsichtbarkeit kümmern, werd ich mich mal darum bemühen, daß auch Ute Rennicke mehr Aufmerksamkeit, eventuell eigenständige Thematisierung bekommt.
der fragwürdige Refert hatte somit auch viel Gutes
das Auffinden des 59 Seiten PDF von Frank Rennicke,
sein wordpress blog,
die Info über seinen Umzug und den Hauskauf etc
--Über-Blick (Diskussion) 14:11, 3. Sep. 2020 (CEST)
P.S.: auch die Wortwahl "abartig" ist nicht fragwürdig
das mit den 9 Kindern war mir schon länger bekannt, darum geht es hier und mir ja garnicht
--Über-Blick (Diskussion) 14:13, 3. Sep. 2020 (CEST)
Vielleicht sollte man Gripweed auch über diese Diskussion informieren? Zur Sache: Zunächst baut der revertierte Edit Infos in einen belegten Satz ein, die mit der angegebenen Stelle in der SZ nicht belegbar sind. Der SZ-Artikel nennt nur sechs Kinder (statt neun) und nennt nicht den Namen der Ehefrau. Auch stellt er nicht dar, dass dies alles gemeinsame Kinder sind, wie in dem Edit behauptet. Das müsste also mindestens mal geradegezogen werden. Angesichts der vielen Fundstellen kann man schon darüber diskutieren, ob der Name der Ehefrau genannt werden darf, zumal er der Herr ihn ja auch selbst schon veröffentlicht hat. Mir fällt bloß gerade der enzyklopädische Mehrwert nicht ein. Viel mehr, als das diese Frau existiert, ist offenbar nicht zu berichten. Und ob sie nun Bärbel, Helga oder Mathilde heißt scheint mir für die biografische Darstellung von Rennicke keine zentrale Rolle zu spielen, oder irre ich da? --Superbass (Diskussion) 17:47, 3. Sep. 2020 (CEST)
Superbass verstehe ich dich jetzt richtig ?
Frauen in der Neonaziszene sind deiner Ansicht nach, nicht mit voller geistiger Zurechnungsfähigkeit eigenständig handelnde Subjekte, sondern nur Parnter*innen, also Anhängsel ihrer Männer, sprich Objekte ?
die Beiträge unter Doppelter Unsichtbarkeit hast du anscheinend nicht gelesen (bzw verstanden), sonst würdest du so etwas nicht schreiben.
und und und
alles nur Parnter*innen ?
Ansonsten Pluralis Majestatis wie das kindische "wir"
bewirken bei mir nicht die erwünschte manipulative Beeindruckungs-/Bekräftigungs-Funktion.
Sie entlarvt zumeist nur die Ich-Schwäche der Anwender dieses lächerlichen rhetorischen Mittels.
Ansonsten als Logiker, Rationalist, Atheist und Mensch der sich seit Jahrzehnten täglich ausgiebig mit allen mögichen Medienformen, Medienrichtungen, Medienkritik, Manipulation etc beschäftigt
finde ich esoterisch, mystisch, lyrische Formulierungen wie "was die publizierende Welt über Personen so schreibt" extrem skurril und unlogisch.
eine von einzelnen menschichen Individuen ausgeführte Handungsweise anderen Sphären zuzuschreiben ist Logik, Verstand und Ratio Verachtung
--Über-Blick (Diskussion) 21:42, 3. Sep. 2020 (CEST)
1. Über Kinder heißt es unter Wikipedia:Artikel über_lebende Personen: "Die Nennung der Namen von Kindern in der Wikipedia beschriebener Personen ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren."
2. Ehefrauen haben ein geringeres Schutzbedürfnis als Kinder. Wenn also die Namen von Kindern genannt werden dürfen, sobald "das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren", dann gilt das dementsprechend umso mehr für Ehefrauen, wenn die Ehefrau selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich der Partner öffentlich über die Ehefrau äußert oder die Ehefrau öffentlich präsentiert. Das ist hier eindeutig der Fall! --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:47, 3. Sep. 2020 (CEST)
Selbst wenn die Diskussion zu dem Ergebnis kommen sollte, dass der Name der Ehefrau nicht genannt werden soll, wäre die Formulierung „R. ist verheiratet und hat neun Kinder“ alles andere als optimal. Zum einen blendet sie die Tatsache aus, dass Männer ihre Kinder nicht alleine kriegen, sondern daran wesentlich eine Frau beteiligt ist, zum anderen informiert sie nicht darüber, ob die Kinder alle von derselben Frau sind (es soll auch Männer geben, die neben ihren ehelichen noch außereheliche Kinder haben). Das Minimum wäre also: „R. ist verheiratet. Das Ehepaar hat x gemeinsame Kinder“ (wobei x die belegte Kinderzahl ist). --Jossi (Diskussion) 11:30, 4. Sep. 2020 (CEST)
Lässt sich für die Info mit der Kinderzahl eine Quelle finden? --Superbass (Diskussion) 20:15, 3. Sep. 2020 (CEST)