Neuer Anfang !!!

Ich habe gerade die Diskussion bei der Quantenmechanik gelesen, was nun der Unterscheid zwischen QM und Quantenphysik im Allgemeinen sei. Das ist alles so furchtbar! Quantenphysik ist definitiv der Oberbegriff und enthält alles, wirklich alles, was mit Quantisierung in der Physik zu tun hat. Daher ist der erste Satz in diesem Artikel schon einfach falsch. Das muss geändert werden. Diese Seite eignet sich zudem ganz wunderbar dafür einen großen - aber groben - Überblick zu geben und dann auf die Spezialthemen zu verlinken.

Mein Vorschlag ist folgende Gliederung:

--CWitte 11:32, 8. Nov 2004 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)

Neuer Anfang reloaded...

Ich habe mal einen Artikel eingestellt, der auf Basis der historischen Entwicklung die Entwicklung der Quantenphysik nachzeichnet. Es ist im Moment noch etwas halbgar was den Aufbau angeht, da es zwar historisch orientiert ist, aber ich trotzdem versucht habe, die grundlegenden Konzepte zu erläutern. Außerdem ist der Text vermutlich sehr wenig illustrativ. Für Verständlichkeitsverbesserung wäre ich daher dankbar. Falls jemand viel Zeit hier rein zu investieren bereit ist, würde ich vor allem ein klare Strukturierung empfehlen, die sich den historischen vom erklärenden Ansatz trennt. Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie das vonstatten gehen sollte, aber ich werde sicher gelegentlich hier vorbeischauen und am ein oder anderen Eckchen feilen. -- 131.220.109.37 15:23, 16. Apr. 2007 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)

Quantenphysik, Quantentheorie, Quantenmechanik, Quantenfeldtheorie

Quantenphysik = Oberbegriff für sämtliche Teilgebiete der Physik, welche sich mit den Quanten befassen
Quantentheorie = die von Max Planck entwickelte Hypothese über die Quantelung im mikrophysikalischen Bereich
Quantenmechanik = die im wesentlichen von Heisenberg und Schrödinger entwickelte Mechanik der Quanten (im Gegensatz zur klassischen Mechanik im Nicht-Mikrophysikalischen Bereich))
Quantenfeldtheorie = Theorien der Wechselwirkungen im Quantenbereich

--83.180.108.153 21:33, 22. Apr. 2007 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)

Rechtschreibung

Mithilfe seiner Theorie konnten der Photoelektrische Effekt und das bohrsche Atommodell auf einen ....

Ich bin nun selber unsicher. Ist das Borsche Atommodell nicht ein fester Begriff wie Photoelektrischer Effekt? Muss dann "Borsche" nicht auch groß geschrieben werden?

--Kölscher Pitter 09:47, 2. Mai 2007 (CEST)

Hier wurde beschlossen: "Bei von personenbezogenen Adjektiven bleibt dagegen offenbar alles bei der ursprünglichen Reform, d. h. ohmsches Gesetz und nicht wie vor der Reform Ohmsches Gesetz." Das dürfte auch hier ziehen. -- 88.76.234.80 23:37, 4. Mai 2007 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)

Hinweis an Pjacobi

Bitte das neue Buch "Die geheime Physik des Zufalls. Quantenphänomene und Schicksal" nicht aus der Literaturliste löschen. Es erscheint in wenigen Tagen und enthält viele Details zu den Themen Zufall und Quantenphysik. Anbei der "Deckeltext": Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten „Kommissar Zufall“, der grundsätzlich unvorbereitet in unser Leben tritt? Erscheint uns das Unverhoffte nur deshalb zufällig, weil wir die komplexe Ordnung dahinter nicht erkennen? Mit einem einfachen „Ja“ oder „Nein“ lässt sich die Frage nicht beantworten. Vielmehr möchte der Autor zeigen, dass der Zufall zwei völlig unterschiedliche Gesichter besitzt. Das eine zeigt uns die triviale Seite, das zweite ist dagegen der „Zufall höherer Ordnung“, der eigentlich kein Zufall mehr ist. Vielmehr basiert er auf Zusammenhängen, die von der Wissenschaft erst jetzt ansatzweise erkannt werden.

Um die zum Teil an übernatürliche Phänomene erinnernden Beiträge besser einschätzen zu können, hat der Autor dem Leser zwei Physiker namens Alfred und Zacharias zur Seite gestellt. Während Alfred vehement die „klassische Seite“ vertritt, gehört Zacharias zu den Avantgardisten seines Fachs, der tabufrei an die geschilderten Phänomene herantritt und versucht, diese mit den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik in Einklang zu bringen.

Lassen Sie sich neben der Lektüre von wahnsinnigen Zufallsgeschichten auch von einer spannenden Diskussion mitreißen, die frei von Vorurteilen ist ohne der Versuchung zu unterliegen, die Mystik auf eine wissenschaftliche Plattform zu hieven." Beste Grüße Dr. Rolf Froböse (Autor)

Es gibt eine derart große Auswahl an guten Lehrbüchern, dass Books-on-Demand-Bücher hier nicht in Erwägung gezogen werden müssen.
Und eine gute Faustregel: Nie eigene Bücher (oder Links auf eigene Websites) in die Wikipedia eintragen. Wenn sie wirklch eintragenswert sind, wird es schon jemand anders auffallen.
--Pjacobi 16:32, 14. Feb. 2008 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. keine Änderung am Artikel erforderlich/sinnvoll.---<)kmk(>- (Diskussion)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)

Alte Quantentheorien

Hallo,

was nützt ein Verweis zum angeblichen Hauptartikel über die Alte Quantentheorien wenn dieser kürzer ist als der Abschnitt im Artikel? MfG --Dirkb 15:28, 26. Jan. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)

Äquivalenz?

Hier eine Bemerkung zur behaupteten Äquivalenz der Heisenberg'schen und der Schrödinger'schen Theorie: Die Erklärung, Schrödinger habe "nachgewiesen", dass sein Ansatz der Heisenberg'schen Matrizenmechanik äquivalent ist, trifft nicht zu. Wer die zitierten Arbeiten von Heisenberg und Schrödinger genau studiert, stellt fest: 1) Heisenberg legt die Formel delta E zu delta p = c = konstant zugrunde; delta E ist die "Energie". Schrödinger legt für "Energie" die

  Definition E = p^2/2m = p/2 x v zugrunde. - Heisenbergs "Energie" ist linear proportional zum Impuls und ein Vektor.
  Schrödingers "Energie" steht zum Impuls in quadratischer Beziehung und ist ein Skalar. 

2) Heisenbergs Theorie setzt aufgrund der Proportionalität von delta E und delta p den Faktor c [s/t] korrekt konstant

  (Proportionalitätsfaktor): delta s zu delta t = c = konstant. In Schrödingers Theorie ist die entsprechende Größe ds/dt = v
  [s/t] eine Variable, als Konsequenz aus seinem Ansatz E = p/2 x v. Schrödinger unterstellt kurzerhand v = c , - zu Unrecht, wie
  man sieht.

Ed Dellian, 30.01.2010 --84.191.251.4 17:58, 30. Jan. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 21:01, 17. Mai 2015 (CEST)