Anna Louise von Pfalz-Neuburg-Hilpoltstein (1626–1627)[4][5]
Maria Magdalena von Pfalz-Neuburg-Hilpoltstein (1628–1629)
Phillip Ludwig von Pfalz-Neuburg-Hilpoltstein (1629–1632)
Johann Friedrich von Pfalz-Neuburg-Hilpoltstein (1630–1630)
Im Jahr 1631 ein Mädchen (namenlos)
Maria Eleanore von Pfalz-Neuburg-Hilpoltstein (1632–1632)
Joanna Sophie von Pfalz-Neuburg-Hilpoltstein (1635–1636)
Sie ist mit ihrem Ehemann in der Fürstengruft von St. Martin in Lauingen beerdigt.[6] 1781 wurde der Sarg geöffnet. An Schmuck trug die Pfalzgräfin ein Paar goldene Ohrringe in Schlangenform mit Diamanten und partieller schwarzer Emaillierung. Diese sind in der Sammlung des bayerischen Nationalmuseums erhalten.[7] Ein Bild von ihr befindet sich in der Miniaturensammlung der Hessische Hausstiftung in Schloss Wolfsgarten.[8]
↑Philipp C. Heintz: Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron. Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte, München 1833, S. 92.
↑Historisches Tagebuch für das erlauchte Haus Wittelsbach und das bayrische Land. Begonnen von Michael von Gradl, vollendet und herausgegeben von Dr. Franz Joseph Adolph Schneidawind, Erlangen 1856, S. 26.