Stefan Forster (2009)

Stefan Forster (* 20. Januar 1958 in Rockenhausen) ist ein deutscher Architekt.

Werdegang

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Forster studierte von 1978 bis 1984 Architektur an der Technischen Hochschule Berlin. Nach seinem Studienabschluss verbrachte er einen vom DAAD geförderten Aufenthalt in Venedig. Seine erste Anstellung erhielt Forster im Jahre 1986 im Büro Langhof in Berlin. Im Anschluss arbeitete er von 1986 bis 1988 im Büro Kuhler in Mannheim. Hier war er am Bau des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim beteiligt.

In den Jahren von 1988 bis 1993 war Forster Assistent bei Jürgen Bredow am Lehrstuhl für Wohnungsbau der Technischen Hochschule Darmstadt. Sein eigenes Architekturbüro gründete er 1989 in Darmstadt. 1995 erfolgte die Übersiedlung des Büros nach Frankfurt am Main. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf dem städtischen Wohnen.

Bauten

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Acht Stadtvillen in Leinefelde-Süd, herausgeschält aus einem 180 Meter langen Plattenbauriegel (fertiggestellt 2004)
Wohnen am Depot in Frankfurt-Bockenheim

Auszeichnungen und Preise

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Ausstellungen

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Publikationen (Auswahl)

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Commons: Stefan Forster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 2011. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2022; abgerufen am 6. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rotthierprize.be
Personendaten
NAME Forster, Stefan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt
GEBURTSDATUM 20. Januar 1958
GEBURTSORT Rockenhausen