Forster studierte von 1978 bis 1984 Architektur an der Technischen Hochschule Berlin. Nach seinem Studienabschluss verbrachte er einen vom DAAD geförderten Aufenthalt in Venedig. Seine erste Anstellung erhielt Forster im Jahre 1986 im Büro Langhof in Berlin. Im Anschluss arbeitete er von 1986 bis 1988 im Büro Kuhler in Mannheim. Hier war er am Bau des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim beteiligt.
In den Jahren von 1988 bis 1993 war Forster Assistent bei Jürgen Bredow am Lehrstuhl für Wohnungsbau der Technischen Hochschule Darmstadt. Sein eigenes Architekturbüro gründete er 1989 in Darmstadt. 1995 erfolgte die Übersiedlung des Büros nach Frankfurt am Main. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf dem städtischen Wohnen.
↑2011. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2022; abgerufen am 6. Januar 2022.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rotthierprize.be