Ziel ist es, die Qualität der bestehenden Denkmalartikel zu verbessern und die Zahl der Artikel zu Kultur- und Naturdenkmälern zu erhöhen, wobei das beschriebene Objekt nicht zwingend unter Denkmalschutz stehen muss. Es werden auch Artikel zu nicht geschützten Denkmälern gewertet (z. B. Kriegerdenkmäler). Artikel zu den verwandten Bereichen Immaterielles Kulturgut und Weltdokumentenerbe werden ebenfalls berücksichtigt. Außerdem werden in einer eigenen Wertung auch die Erstellung und der Ausbau von Denkmallisten gewertet.
Der Hauptwettbewerb steht für Denkmale aus der ganzen Welt offen. Der Wertungszeitraum liegt zwischen 1. August und 31. Oktober – rund um die Fotowettbewerbe Wiki Loves Monuments und WikiDaheim.
Die drei Hauptpreise jeweils für Artikel, Listen und Wikidata werden von Wikimedia Österreich zur Verfügung gestellt. Zusätzlich erhalten alle weiteren aktiven Teilnehmer des Wettbewerbs auf Wunsch eine kleine Anerkennung ihrer Leistung per Post. Bitte um Kontaktaufnahme mit Wikimedia Österreich zwecks Übermittlung: vereinwikimedia.at.
Sonderpreise wurden 2017 für Beiträge zu Kulturdenkmalen in Armenien und 2018 für Beiträge zu Kulturdenkmalen in Österreich vergeben.
Seit 2019 werden auch virtuelle Auszeichnungen verteilt (((Denkmal-Cup-Medaille)) und ((Denkmal-Cup-Danke))), die Gewinner und Teilnehmer der Vorjahre erhielten ihre Auszeichnungen rückwirkend. Dies sind die virtuellen Auszeichnungsplaketten für das Jahr 2019:
Der Wertungszeitraum lag zwischen dem 1. August und 31. Oktober 2023. Gewertet werden alle Bearbeitungen, die in diesen Zeitraum fallen. Einsteigen darfst du die ganze Zeit und kannst alle Bearbeitungen, die im Wertungszeitraum liegen, einbringen.
Bitte in dieser Liste nur die Punkte eintragen. Die erstellten und verbesserten Artikel und Listen sind hier anzugeben. Überprüfte Punktzahlen werden nach Ende des Wettbewerbs (nach dem 31. Oktober) mit ((ok)) markiert. Die Auswertung erfolgt durch Autorenauswertung, das heißt die Teilnehmer und Organisatoren des Wettbewerbs können sich gegenseitig auswerten. Bei Streitfällen hilft die Orga.
Wenn du an der Sonderwertung Wikidata teilnehmen möchtest, melde dich hier an. Deine Beiträge werden dann automatisch gezählt
A-Objekte Detaillierte Listen je Kanton der Objekte von nationaler Bedeutung
B-Objekte Detaillierte Listen je Kanton der Objekte von regionaler/kantonaler Bedeutung
Objekte von lokaler Bedeutung finden sich unter Übrige Baudenkmäler in den jeweiligen Listen der Gemeinden, im Verzeichnis Liste der Kulturgüter in der Schweiz
Die folgende Literatur kann ausgeborgt werden, um Artikel zu Denkmälern zu schreiben und zu verbessern, und wird mit Ende des Wettbewerbs wieder an den Besitzer zurückgegeben.
Literatur von Wikimedia Österreich (bitte ausklappen)
Kontakt: verein@wikimedia.at. Die Kosten für Hin- und Rückversand der Bücher übernimmt Wikimedia Österreich.
Richard H. Kastner: Wo Babenberger und Habsburger residierten. Vom Markgrafensitz zur kaiserlichen Hofburg. Pichler, Wien/Graz/Klagenfurt 2010, ISBN 978-3-85431-517-9.
Hans Handler, Erich Lessing: Die Spanische Hofreitschule zu Wien. Verlag Frotz Molden, Wien/München/Zürich 1975.
Nikolaus Hofer (Hrsg.): Archäologie und Bauforschung im Wiener Stephansdom. Quellen zur Baugeschichte des Domes bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Wiener Dom-Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-85251-249-4.
zu Mahnmälern in Wien:
Herbert Exenberger: Gedenken und Mahnen in Wien 1934–1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Hrsg. v. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Wien 1998.
Erwin Hofbauer, Gottfried Eitzinger jun., Wilhelm Frickh: Kleindenkmäler in Frankenburg und Redleiten (= Edition Heimatgeschichte Band 4). Hrsg. v. Heimatverein Frankenburg. Moserbauer, Ried im Innkreis 2010, ISBN 978-3-9502901-1-0.
Martin Kaiser: Frankenburg am Hausruck und Redleiten. Band 1: Von der Rindenhütte zum Bürgerhaus. Moserbauer, Ried im Innkreis o. J., ISBN 3-902121-06-8.
Martin Kaiser: Frankenburg am Hausruck und Redleiten. Band 2: Von der Revolution zum Millenium. Moserbauer, Ried im Innkreis 2005, ISBN 3-902121-61-0.
Rudolf Lehr: Schwanenstadt. Bewegte Geschichte – Lebenswerte Gegenwart. Zum 375. Jahrestag der Stadterhebung. Selbstverlag Stadtgemeinde Schwanenstadt, Schwanenstadt 2002, ISBN 3-00-009090-8.
Hans Reuther: Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit Gößweinstein. Schnell & Steiner, München/Zürich 1988, ISBN 3-7954-0619-6.
zu Denkmälern in Italien:
Knaurs Kulturführer in Farbe Italien. Droemer Knaur, München/Zürich 1978, ISBN 3-426-04604-0.
Michael Kroner: Baudenkmäler der Siebenbürger Sachsen. Zeugnisse eines jahrhundertealten Kulturerbes. Österreichische Landsmannschaft, Wien 2014, ISBN 978-3-902350-51-0.
Peter J. Suter, Helmut Schlichtherle: UNESCO Welterbe-Kandidatur Prähistorische Pfahlbauten rund um die Alpen. Palafittes, Bern 2009, ISBN 978-3-906140-84-1.