Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Eriskirch
Eriskirch
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Eriskirch hervorghobe
Koordinate: 47° 38′ N, 9° 32′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Dibenge
Krais: Bodeseekrais
Heh: 400 m i. NHN
Flech: 14,6 km²
Iiwohner:

4992 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 342 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 88097
Vorwahl: 07541
Kfz-Kennzaiche: FN
Gmeischlissel: 08 4 35 013
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Schussenstr. 18
88097 Eriskirch
Webpräsenz: www.eriskirch.de
Burgermaischter: Arman Aigner
Lag vun vo de Gmai Eriskirch im Bodeseekrais
Kart
Kart

Eriskirch (dt. Eriskirch) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 4992 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Eriskirch leit an dr Mindung vo de Schusse in Bodesee. Dr Bann bstoht us 45,2 % Landwirtschaftsfleche, 39,5 % Wald, 13,2 % Sidlungsflechi un 2,1 % sunschtiger Flechi.[2] S 550 Hektar groß Eriskircher Ried isch s grescht Naturschutzgebiet am nerdliche Stade vom Bodesee.

Gmondsgliiderig

Zue Eriskirch gheret d Ortsdoal Eriskirch, Mariabrunn, Schussenreute, Röcken, Ziegelhaus, Knöbelhof, Wolfzennen, Langenacker, Hofstatt, Braitenrain un Dillmannshof, Schlatt, Gmünd, Moos un Ober- un Unterbaumgarten.

Gschicht

Eriskirch isch zum erschte Mol gnennt wore anne 1257.

Iigmondunge:

Verwaltung

Eriskirch hot sich mit dr Gmonde Grässbrõnn un Lãngenarge zum Gmondsverwaltungsverband „Eriskirch-Grässbrõnn-Lãngenarge“ mit Sitz z Lãngenarge zämmegschlosse.

Burgermoschter vu Eriskirch:

Partnergmonde:

Kultur un Bauwerk

Eriskirch leit an de Oberschwäbische Barockstroß.

Dialekt

Dr Dialäkt vu Eriskirch ghert zum Bodeseealemannisch.

Literatur

Weblink

 Commons: Eriskirch – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. CVMA Freiburg: Eriskirch, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. In: Glasmalereien im Kontext. Corpus Vitrearum Deutschland, abgruefen am 9. November 2023.
  4. Ralf Schäfer: Geschichte im Gebälk – Die historische Schussenbrücke in Eriskirch in „40 Jahre Bodenseekreis“, Sonderveröffentlichung der Schwäbischen Zeitung, Seite 15, 28. September 2013


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