Flüügel
Masterkiibord

E Dasteinstrumänt isch e Muusiginstrumänt, wo dr Schbiiler Daste aaschloot und eso indiräkt Döön erzügt.

Wie dr Doon erzügt wird, cha bi akustische Dasteinstrumänt seer verschiide si. Mä underschäidet zwüsche Aaschloo (Klavier, Tschelesta, Hackbrätt), Zupfe (Tschembalo) oder Bloose (Orgle, Handorgle). Dasteinstrumänt häi in de Grubbe Schlaaginstrumänt, Zupfinstrumänt und Bloosinstrumänt e Sonderrolle. Elektronischi Dasteinstrumänt chönne as Masterkiibord externi oder integrierti Synthesizer, Sampler oder Kompiuter via MIDI oder USB-Schnittstelle aastüüre.

Bi de akustische Instrumänt vo dr westlig-oobeländische Muusig si im Allhemäine wissi und schwarzi Daste uf ere Klaviatur aagordnet. Anderi Aaordnige findet mä bim Chnopfakkordeon oder bim Bandoneon. Bi deene schbiilt mä uf Chnöpf und nid uf Daste.

Bi de mäiste Dasteinstrumänt häi d Döön, wo mä uf dr Dastatur cha schbiile, e festglegti Doonhööchi, und e Glissando vo äim Doon zum andere isch nid mööglig. Es git aber elektronischi Dasteinstrumänt, wo dass chönne.

Bi allne Dasteinstrumänt cha mä d Lengi vom Doon genau festleege. Dr Doon foot aa wemm mä uf d Daste druckt und höört uf, wemm mä sä loos loot. Bim Klavier und Cembalo schwinge d Säite allerdings non e chli lenger. Je noch dr Bauart vom spezifische Dasteinstrumänt cha mä no anderi musikaalischi Parameter dur s Schbiil beiiflusse:

Uf de mäiste Dasteinstrumänt cha mä meereri Döön gliichzitig schbiile, si si also Harmoniiinstrumänt.

Im 17. Joorhundert isch d Instrumäntbezäichnig Clavier für irgend äi Dasteinstrumänt gstande.

Bischbil

In de Klasse vo Instrumänt undenooche chömme Dasteinstrumänt voor:

Weblingg

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