Astrid Staufer (* 1963 in Lausanne) ist eine Schweizer Architektin und Universitätsprofessorin.[1][2][3]

Werdegang

Astrid Staufer studierte bis 1989 an der ETH Zürich[3] und leistete bis 1990 Forschungstätigkeiten zur Untersuchung der Werke von Luigi Caccia Dominioni. Zwischen 1990 und 1992 arbeitete sie in einem Architekturbüro in Zürich und etablierte sich 1993 selbständig in Frauenfeld.[1][3] Staufer lehrte an der ETH Zürich bei Flora Ruchat-Roncati (19951996), an der Zürcher Hochschule Winterthur (1997, 20042007)[1], an der ETH Zürich (2002), an der EPF Lausanne (20072011) und seit 2011 an der TU Wien[1][2][3]. Sie wurde 2018 als Gastkritikerin von Uta Graff an die TU München eingeladen.[4]

Publikationen (Auswahl)

Astrid Staufer ist Mitautorin einiger Sach- und Lehrbücher. Es folgt eine Auswahl ihrer aktuellen Mitwirkungen und Publikationen:

Einzelnachweise

  1. a b c d Astrid Staufer. Abgerufen am 21. Januar 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. a b Astrid Staufer. TU Wien, 12. Dezember 2018, abgerufen am 21. Januar 2020.
  3. a b c d Astrid Staufer. In: Staufer & Hasler Architekten. Staufer & Hasler, abgerufen am 22. Januar 2020 (deutsch).
  4. Team. Abgerufen am 23. Juli 2023.
  5. Conzett, Jürg, et al: Weiterbauen in Stahl: Architektur der Aufstockung. In: Park Books. 2018.
  6. Atalay Franck, Oya, et al: Elementare Bücher zum konstruktiven Entwerfen: einzeln vorgestellt und kommentiert. In: Park Books. 2018.
  7. Staufer, Astrid, Thomas Hasler, and Lorenzo de Chiffre: Ikonen: methodische Experimente im Umgang mit architektonischen Referenzen. In: Park Books. 2018.