Der Waffenschmied ist eine komische Oper in drei Akten von Albert Lortzing. Auch hier war er – wie bei (fast) allen seinen Werken – sein eigener Librettist. Als Vorlage diente ihm das Lustspiel „Liebhaber und Nebenbuhler in einer Person“ von Friedrich Wilhelm Ziegler. Während seiner Schauspielzeit hatte Lortzing in diesem Stück mehrmals die Rolle des Grafen von Liebenau gespielt, so dass ihm der Stoff sehr vertraut war. Waren in Zieglers Lustspiel die Charaktere noch äußerst grob gestrickt, so wirken sie in Lortzings Libretto wesentlich natürlicher und glaubhafter.
Konrad, der Graf von Liebenau, und sein Knappe Georg arbeiten verkleidet in der Werkstatt des Waffenschmieds Stadinger. Als verkleideter Geselle Konrad, aber auch als rechtmäßig gekleideter Graf, wirbt er um Marie, die Tochter des Waffenschmiedes. Das Werben des rechtmäßigen Grafen ist dem Waffenschmied ein Dorn im Auge. So gibt er Georg, dem verkleideten Knappen des Grafen, den Auftrag, den Grafen zu verjagen, falls dieser in der Abwesenheit des Waffenschmieds versuchen sollte, seiner Tochter nachzustellen.
Graf Konrad von Liebenau, der eigentlich das reiche Fräulein von Katzenstein heiraten soll, will nun endlich wissen, wen Marie wirklich liebt: Konrad, den Grafen, oder Konrad, den Gesellen. Als er am Abend im Grafengewand erscheint, erklärt ihm Marie, dass ihr Herz schon vergeben sei, und gibt dem Grafen den Laufpass. Innerlich frohlockend und den äußeren Schein wahrend, muss er schleunigst verschwinden, da der Waffenschmied zurückkehrt. Nachdem der „eifersüchtige“ Vater alle durcheinandergebracht und sich schließlich alles wieder beruhigt hat, erscheint Marie an der Tür des Gesellen Konrad, um ihm gute Nacht zu wünschen. Dieser regt und meldet sich jedoch nicht. Da sieht sie den Grafen im Garten. Jetzt melden sich erste Zweifel bei ihr, ob es nicht doch besser sei, sich für den Grafen zu entscheiden... (Reichtum allein tut's nicht auf Erden...)
Konrad, der Geselle, spielt den Eifersüchtigen, weil er sie mit dem Grafen gesehen habe. Aber Marie setzt ihm den Kopf zurecht. Dann küsst er sie … Irmentraut kommt hinzu, schweigt aber, als auch sie einen Kuss erhält. Dies sieht Georg, und es entsteht ein Geschrei und Tumult. Durch diesen angelockt erscheinen Stadinger und zur gleichen Zeit der Ritter Adelhof. Er warnt alle vor dem Grafen Liebenau. In diesem ganzen Durcheinander weist der Waffenschmied Konrad aus dem Haus und bestimmt, dass Marie den Gesellen Georg zu heiraten habe (es muss ihm aber nicht unangenehm sein...).
Verwandlung:
In den Weinbergen vor der Stadt feiert Stadinger sein 25-jähriges Meisterjubiläum. Da erscheint Konrad mit der zitternden Marie. Sie berichten, dass der Graf von Liebenau Marie entführen wollte und er sie gerade noch dem Grafen entrissen habe. Der halb betrunkene Meister flucht. Zuerst will er Marie ins Kloster stecken (es muss ihr aber nicht unangenehm sein...), besinnt sich dann aber anders. Marie soll Georg heiraten, ob die beiden es nun wollen oder nicht.
Stadinger hat seinen Rausch ausgeschlafen und will sich nun berichten lassen, was am vergangenen Tage los gewesen sei. So sehr man nun auch auf Stadinger einredet, seine Marie gibt er dem Gesellen Konrad nicht. Konrad verlässt das Haus. Bald darauf hört man ein Lärmen und Toben. Es wird gesagt, dass der Graf von Liebenau die Marie mit Gewalt entführen will. Da kommt ein Schreiben vom Magistrat: um des Stadtfriedens willen soll Stadinger dem Konrad seine Tochter zum Weibe geben. Dem alten Waffenschmied bleibt auf Grund der höheren Anordnung nichts Weiteres übrig: (Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar...) singt er, in Erinnerung versunken. Als er dann noch erkennt, dass der Geselle Konrad und der Graf von Liebenau ein und dieselbe Person sind, gibt er den beiden seinen Segen (es muss ihnen aber nicht unangenehm sein...).
Die Musik des Waffenschmieds ist noch volkstümlicher und damit leichtgewichtiger als in Lortzings früheren Werken. Im Gegensatz zur Undine verzichtet Lortzing im Waffenschmied ganz auf die Leitmotivtechnik.
Als musikalische Höhepunkte seien hervorgehoben:
Arie des Georg im ersten Akt: Man wird ja einmal nur geboren
Arie der Marie im ersten Akt: 's mag freilich nicht so übel sein
Duett zwischen Marie und dem Grafen im zweiten Akt: Ihr wisst, dass er Euch liebt?
Chor im zweiten Akt: Wie herrlich ist's im Grünen
Lied des Georg mit Chor im zweiten Akt: War einst ein junger Springinsfeld
Arie der Marie im dritten Akt: Wir armen, armen Mädchen
Lied des Stadingers im dritten Akt: Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar
Der Anfang und das Ende der ersten Strophe von Stadingers Lied im dritten Akt „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ und „Das war eine köstliche Zeit“ sind in den deutschen Zitatenwortschatz eingegangen. Dabei berufen sich sowohl Büchmann als auch der Duden (Band 12: Zitate und Aussprüche) auf Lortzing als Autoren. Dabei stammt das Lied gar nicht aus seiner Feder; vielmehr verfasste es sein Freund Philipp Jakob Düringer, der auch schon das Lied „Sonst spielt ich mit Szepter“ zu Lortzings Oper „Zar und Zimmermann“ beigesteuert hatte.
1918 – Spielfilm (Stummfilm) Rudolf Meinert (Regie), Karl Otto Krause (Musik), Albert Lortzing (Musikalische Vorlage). [Keine Angaben zu weiteren Mitwirkenden] Delog Deutsche Lichtspiel-Opern KG (Berlin)
1932/1933 – Verfilmung als Kurzoper (28 Minuten) – „Der Waffenschmied. Ein lustiger Kurz-Opern-Querschnitt nach Albert Lortzing“ Herbert Körner und Herbert Lichtenstein (Drehbuch und Regie), Willy Goldberger (Kamera) [Keine Angaben zu weiteren Mitwirkenden] Europa Filmverleih AG Berlin
1962 – Fernsehfassung (100 Minuten) Willy Duvoisin (Regie) mit Chor und Orchester, Kurt Wallberg (Dirigent) Sängerensemble: Adolf Meyer-Bremen, Rosl Schwaiger, Heinz Hermann, Ferry Gruber, Eva-Maria Görgen TV-Produktion (1962)
1982 – Fernsehfassung (60 Minuten) Robert Stromberger (Bearbeitung), Karlheinz Hundorf (Regie), Erich Windprechtinger (Aufnahmeleitung) mit Chor des Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Peter Schneider (Dirigent), Peter Lühr (Erzähler), Kurt Moll (Stadinger), Monika Schmitt (Marie), Ludwig Baumann (Graf), Hans-Georg Weinschenk (Georg), Fritz Graas (Adelhof), Eva Gilhofer (Irmentraut) Salzburger Marionettentheater ZDF / ORF Produktion
1988 – Einführungsfilm (38 Minuten) – „Der Waffenschmied (aus der Reihe: Opernführer)“ Werner Lütje (Regie) [Keine Angaben zu weiteren Mitwirkenden] Inter Nationes (Bad Godesberg)
1943 – Auszüge (Querschnitt) – Hanns Steinkopf (Dirigent), Großes Berliner Rundfunkorchester mit Wilhelm Strienz (Stadinger), Tresi Rudolph (Marie), Karl Schmitt-Walter (Graf), Ernst Kunz (Georg), Elisabeth Waldenmann (Irmentraut) Relief (1 CD), Mono (Überspielung einer Radioproduktion)
1953 – Auszüge (Querschnitt-Potpourri) – Wilhelm Schüchter (Dirigent), Chor und Berliner Symphoniker mit Gottlob Frick (Stadinger), Lisa Otto (Marie), Hermann Prey (Graf), Gerhard Unger (Georg), Emmy Hagemann (Irmentraut) Odeon (1 EP [17 cm-Single-Format]) / EMI Electrola (1 CD), Mono
1958 – Gesamtaufnahme mit Dialogen – Jan Koetsier (Dirigent), Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit Gottlob Frick (Stadinger), Hanna Scholl (Marie), Hermann Prey (Graf), Friedrich Lenz (Georg), Benno Kusche (Adelhof), Hetty Plümacher (Irmentraut), N.N. (Brenner), N.N. (Schmiedegeselle) Relief (2 CD), Mono (Überspielung einer Radioproduktion)
1961 – Auszüge (Querschnitt) – Horst Stein (Dirigent), Chor und Orchester der Hamburgischen Staatsoper mit Heinz Hagenau (Stadinger), Erna-Maria Duske (Marie), Horst Günter (Graf), Kurt Marschner (Georg), Siegmund Roth (Adelhof), Maria von Ilosvay (Irmentraut) Opera / Eurodisc (1 LP), Stereo
1963 – Auszüge (Querschnitt) – Peter Ronnefeld (Dirigent), Chor der Wiener Staatsoper, Orchester der Wiener Volksoper mit Oskar Czerwenka (Stadinger), Hilde Güden (Marie), Waldemar Kmentt (Georg) Decca (1 LP), Stereo
1963 – Auszüge (Querschnitt) – Heinz Fricke (Dirigent), Chor der Deutschen Staatsoper Berlin, Staatskapelle Berlin mit Hans Krämer (Stadinger), Elisabeth Ebert (Marie), Günther Leib (Graf), Harald Neukirch (Georg), Gertraud Prenzlow (Irmentraut) Eterna / Pergola-Philips (1 LP) / Berlin Classics (1 CD), Stereo
1963 – Auszüge (Querschnitt) – Christoph Stepp (Dirigent), RIAS-Kammerchor, Radio-Symphonie-Orchester Berlin mit Josef Greindl (Stadinger), Gundula Janowitz (Marie), Thomas Stewart (Graf), Martin Vantin (Georg), Sieglinde Wagner (Irmentraut) Deutsche Grammophon (1 CD) / Heliodor (1 LP), Stereo
1964 – Gesamtaufnahme mit Dialogen – Fritz Lehan (Dirigent), Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper München mit Kurt Böhme (Stadinger), Lotte Schädle (Marie), Hermann Prey (Graf), Gerhard Unger (Georg), Fritz Ollendorff (Adelhof), Gisela Litz (Irmentraut), Franz Klarwein (Brenner), Otto Dechantsreiter (Schmiedegeselle) EMI Electrola (2 CD), Stereo
2004 – Gesamtaufnahme mit Dialogen – Leopold Hager (Dirigent), Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchner Rundfunkorchester mit John Tomlinson (Stadinger), Ruth Ziesak (Marie), Bo Skovhus (Graf), Kjell Magnus Sandvé (Georg), Martin Hausberg (Adelhof), Ursula Kunz (Irmentraut), Andres Schulist (Brenner), Rudolf Hillebrand (Schmiedegeselle) Calig Classics / Hänssler-Edition (2 CD), Stereo (Co-Produktion mit dem Bayerischen Rundfunk)
1902 – aus Nr. 4 Finale: Arioso „Gern gäb ich Glanz und Reichtum hin“ (Graf) Gustav Waschow (Bariton), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Grammophone Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1903 – Nr. 2 Arie „Man wird ja einmal nur geboren“ (Georg) [gekürzt] Hermann Schramm (Tenor), N.N. (Klavierbegleitung) Grammophone Concert Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1905 – aus Nr. 4 Finale: Arioso „Er ist so gut“ (Marie) Minnie Nast (Sopran), N.N. (Klavierbegleitung) Grammophone Concert Record (1 Schellackschallplatte), Mono
ca. 1905 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Wilhelm Hesch (Bass), N.N. (Klavierbegleitung) Grammophone Concert Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1906 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Alfred Herbert (Bass), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Anker-Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1907 – Nr. 2 Arie „Man wird ja einmal nur geboren“ (Georg) [gekürzt], Nr. 9 Lied „War einst ein junger Springinsfeld“ (Georg) [gekürzt] Robert Philipp (Tenor), Chor und Orchester der Königlichen Hofoper Berlin, Bruno Seidler-Winkler (Dirigent) Grammophone Concert Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1909 – Nr. 7 Duett „Du bist ein arbeitsamer Mensch“ (Georg, Stadinger) [gekürzt] Hermann Schramm (Tenor), Joseph Gareis (Bass), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Zonophone Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1910 – Nr. 9 Lied „War einst ein junger Springinsfeld“ (Georg) Hermann Ottmar (Tenor), Orchesterbegleitung, F. Kark (Dirigent) Beka-Records (1 Schellackschallplatte), Mono
ca. 1910 – aus Nr. 4 Finale: Arioso „Gern gäb ich Glanz und Reichtum hin“ (Graf) Adolf Lieban (Bariton), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Zonophone Record (1 Schellackschallplatte), Mono
1912 – aus Nr. 4 Finale: Rezitativ und Arioso „Er schläft“ (Marie) Hermine Bosetti (Sopran), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Odeon (1 Schellackschallplatte), Mono
1912 – Nr. 9 „War einst ein junger Springinsfeld“ (Georg) [gekürzt] Eduard Lichtenstein (Tenor), Chor und Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Odeon (1 Schellackschallplatte), Mono
1913 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Carl Braun (Bass), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Odeon (1 Schellackschallplatte), Mono
1916 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Paul Knüpfer (Bass), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Grammophon (1 Schellackschallplatte), Mono
1924 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Franz Biehler (Bass), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Parlophon (1 Schellackschallplatte), Mono
1925 – Nr. 9 „War einst ein junger Springinsfeld“ (Georg) [gekürzt] Eduard Lichtenstein (Tenor), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Homokord (1 Schellackschallplatte), Mono
1929 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Ludwig Hofmann (Bass), Orchesterbegleitung, Julius Prüwer (Dirigent) Grammophon (1 Schellackschallplatte), Mono
ca. 1930 – Nr. 11 Arie „Wir armen, armen Mädchen“ (Marie) Elisabeth van Endert (Sopran), Orchesterbegleitung, N.N. (Dirigent) Electrola (1 Schellackschallplatte), Mono
1932 – aus Nr. 4 Finale: Rezitativ und Arioso „Er schläft“ (Marie) Irma Beilke (Sopran), Orchester des Deutschen Opernhauses, Johannes Schüler (Dirigent) Imperial (1 Schellackschallplatte) / Historia Top Classic (2 LP), Mono
ca. 1932 – Ouvertüre Großes Konzert-Orchester Bruno Seidler-Winkler (Dirigent) Electrola (1 Schellackschallplatte), Mono
1933 – aus Nr. 4 Finale: Rezitativ und Arioso „Er schläft“ (Marie) Margarete Teschemacher (Sopran), Orchesterbegleitung, Hanns Udo Müller (Dirigent) Electrola (1 Schellackschallplatte), Mono
1937 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Wilhelm Strienz (Bass), Orchester der Staatsoper Berlin, Bruno Seidler-Winkler (Dirigent) Electrola (1 Schellackschallplatte) / Preiser Records (1 CD), Mono
1943 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Georg Hann (Bass), Bayerisches Staatsorchester, Heinrich Hollreiser (Dirigent) Deutsche Grammophon (1 LP), Mono
ca. 1951 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Wilhelm Schirp (Bass), Orchester des Deutschen Opernhauses, Walter Lutze (Dirigent) Telefunken (1 Schellackschallplatte), Mono
1952 – aus Nr. 4 Finale: Rezitativ und Arioso „Er schläft“ (Marie) Elfride Trötschel (Sopran), Württembergisches Staatsorchester, Ferdinand Leitner (Dirigent) Deutsche Grammophon (1 LP) / Preiser Records (1 CD), Mono
1955 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Kim Borg (Bass), Münchener Philharmoniker, Ferdinand Leitner (Dirigent) Deutsche Grammophon (1 LP), Preiser Records (1 CD), Mono
1958 – Nr. 2 Arie „Man wird ja einmal nur geboren“ (Georg) Fritz Wunderlich (Tenor), Berliner Symphoniker, Artur Rother (Dirigent) Eurodisc (1 LP) / Sony (1 CD), Stereo
1959 – Nr. 9 „War einst ein junger Springinsfeld“ (Georg) Fritz Wunderlich (Tenor), Chor und Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Alfons Rischner (Dirigent) SWR Hänssler Edution (1 CD), Stereo
1962 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Arnold van Mill (Bass), Chor und Orchester, Robert Wagner (Dirigent) Decca (1 CD) / Philips (1 LP), Stereo
1965 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Gerd Nienstedt (Bass), Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, Franz Marszalek (Dirigent) Polydor (1 LP), Fan special (1 LP), Stereo
ca. 1966 – Nr. 2 Arie „Man wird ja einmal nur geboren“ (Georg), Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Alfred Scholle (Tenor), Georg Stern (Bass), Orchesterbegleitung, Giuseppe Ferrari (Dirigent) Primaphon (1 LP), Stereo
1977 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Karl Ridderbusch (Bass), Duisburger Symphoniker, Bernhard Mehler (Dirigent) FonoTeam (1 LP), Stereo
1981 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) Kurt Moll (Bass), Münchener Rundfunkorchester, Kurt Eichhorn (Dirigent) Orfeo (1 CD), Stereo
1985 – Ouvertüre Großes Rundfunk Orchester Leipzig, Adolf Fritz Guhl (Dirigent) MarcoPolo (1 CD), Stereo
2002 – Nr. 13 Lied „Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar“ (Stadinger) [englisch gesungen] John Tomlinson (Bass), Philharmonia Orchestra, David Parry (Dirigent) Chandos (1 CD), Stereo
Der Waffenschmied. In: Georg Richard Kruse: Albert Lortzing (= Berühmte Musiker. Lebens- und Charakterbilder nebst Einführung in die Werke der Meister. Band VII). Harmonie, Berlin 1899 (online im Internet Archive).