Freya Kreutzkam (* 1989 in Stadthagen) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin. Sie lebt in Berlin.[1]

Leben

Freya Kreutzkam absolvierte von 2011 bis 2014 eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Charlottenburg.[2] Sie spielte die Rolle der Mutter im Spielfilm Fellwechselzeit und wurde dafür im Jahr 2020 für den Preis „Bester Schauspielnachwuchs“ auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis nominiert.[3] Der Film gewann auf dem Seville European Film Festival den Endless Revolutions Best Film Award der FIPRESCI-Jury.[4]

Im Theater ist sie unter anderem in Hauptrollen in den Stücken NSU „Auch Deutsche unter den Opfern“ (2022–2023) im Ballhaus Prinzenallee Berlin[5], Mein Mann hat Schnupfen (2017–2023) in den Kammerspielen Dresden[6] und Von den Beinen zu kurz (2015) am Mainfranken Theater Würzburg[7] zu sehen gewesen.

Filmografie

Quelle:[8]

Einzelnachweise

  1. Berlin Brandenburg Film Commission – Freya Kreutzkam. Abgerufen am 28. Mai 2023.
  2. Berlin Brandenburg Film Commission – Freya Kreutzkam. Abgerufen am 28. Mai 2023.
  3. NOMINIERUNGEN MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SCHAUSPIELNACHWUCHS. Max Ophüls Film Festival, 6. Januar 2020, abgerufen am 28. Mai 2020 (ge).
  4. TIME OF MOULTING | Festival de Cine de Sevilla. Abgerufen am 28. Mai 2023 (englisch).
  5. NSU-Auch Deutsche unter den Opfern. Abgerufen am 28. Mai 2023 (deutsch).
  6. Freya Kreutzkam | Sommertheater & Kammerspiele Dresden. Abgerufen am 28. Mai 2023.
  7. Elisabeth Michelbach: Von den Beinen zu kurz – Katka Schroth führt Katja Brunners Missbrauchsstück in Würzburg in ein Stimmgewitter. 22. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (deutsch).
  8. Berlin Brandenburg Film Commission – Freya Kreutzkam. Abgerufen am 28. Mai 2023.