Gutenstein
Kreisstadt Sigmaringen
Ehemaliges Gemeindewappen von Gutenstein
Koordinaten: 48° 5′ N, 9° 7′ OKoordinaten: 48° 4′ 42″ N, 9° 6′ 56″ O
Höhe: 604 m ü. NN
Fläche: 13,11 km²
Einwohner: 512 (20. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 72488
Vorwahl: 07570
Gutenstein
Gutenstein

Gutenstein ist ein Stadtteil der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen (Deutschland). Bis zur Kreisreform des Jahres 1973 in Baden-Württemberg war Gutenstein eine selbständige Kommune im damaligen Landkreis Stockach; zum 1. Juli 1974 wurde der Ort in die Kreisstadt Sigmaringen eingemeindet.

Geographie

Geographische Lage

Die Ortschaft Gutenstein, mit einer Fläche von 1311 Hektar (888 ha Wald), liegt 604 Meter über Normalnull am Talhang einer Donauschleife zwischen Sigmaringen und Beuron, inmitten des Naturparks Obere Donau und des Durchbruchs der jungen Donau durch die südwestlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb, am Rande des Heubergs. Gutenstein ist in den südlich der Donau gelegenen Kernort und die am nördlichen Ufer gelegene Siedlung Furtäcker gegliedert.[1]

Geologie

Gutenstein ist umrahmt von voreiszeitlichen Felsen, denen anzusehen ist, wie die Natur die Durchbruchstäler des Flusses durch den Weißjura schaffte und wie einst alles von einem Jurameer – vgl. dazu auch Jura (Geologie) – umspült war, in dem sich Kalkriffe bildeten.

Geschichte

Schwertscheide von Gutenstein

Die silberne Schwertscheide von Gutenstein

Gutenstein ist ein geschichtsträchtiger Ort, dessen Ursprünge in die alemannische Geschichte der frühen Ausbauzeit zurückgehen:[2] In alamannischer Zeit lag Gutenstein im Gau Perahtoltspara, der Bertholdsbaar (dort wiederum in der Scherragrafschaft).[3] Im Jahre 1887 wurden bei Bauarbeiten in unmittelbarer Nähe zur St.-Gallus-Kirche die Reihengräber zweier wohlhabender Männer aus dem Ende des 7. Jahrhunderts gefunden. In einem dieser Gräber befand sich unter den Beigaben eine silberne Schwertscheide, die zunächst nach Berlin ans Museum für Vor- und Frühgeschichte und im Zuge des Zweiten Weltkriegs als Beutekunst an Puschkin-Museum in Moskau ging.[4] Es ist zu Vermuten, dass die Schwertscheide von Gutenstein als Teil eines Prunkschwertes einem hohen alamannischen Adligen, vielleicht sogar aus der Familie der Alaholfinger, gehörte.

Alte Urkunden und Regesten zu Gutenstein und St. Gallus in Gutenstein

Chronik

Es wurden alemannische Reihengräber aus dem Ende des 7. Jahrhunderts nachgewiesen. 1212 waren Konrad und Werner von Gutenstein Zeugen bei der Gründung des Klosters Wald, das 1217 dem Zisterzienserorden inkorpiert und der Reichsabtei Salem, unter dem damaligen Abt Eberhard von Rohrdorf, unterstellt wurde. Bereits vor 1300 gelangen Burg Gutenstein mit Dorf und dem damals vermutlich schon mit Gutenstein verbundenen Engelswies als St. Gallener Lehen an Österreich (Habsburger Urbar von 1306/1307); zuvor bei den Herren von Wildenstein. Heinrich von Magenbuch wurde 1292 Pfandherr des bereits als Herrschaftsbezirk ausgewiesenen Habsburger Lehens Gutenstein. Zwischen 1345 und 1353 bewohnte nachweislich Konrad von Magenbuch die Altgutenstein (Burgfelden) in Gutenstein. 1306 verpfändete Herzog Friedrich I. von Österreich die Güter und Einkünfte von Gutenstein und „versetzte“ die dortige Fischenz (das Recht zu fischen) an Heinrich von Magenbuch. Konrad von Magenbuch lieh dem Herzog Rudolf von Österreich 1362 1200 Gulden und erhielt dafür Gutenstein, Engelswies und das Vogtrecht zu Mengen und zu Sigmaringendorf. Am 14. Februar 1373 beurkundete Burkhard von Reischach zu Niedergutenstein an der Donau, mit Graf Eberhard II. von Württemberg verglichen zu sein, und öffnete ihm seine Feste Gutenstein (Burgfelden), die Lehen von Österreich war. Von 1398 bis 1427 hatten die Herren Hans und Marquard von Ramsperg (vgl. dazu: Burg Ramsberg (Großschönach)) die Pfandherrschaft Gutenstein inne. Von 1427 bis 1455 wurden Ort und Burg Gutenstein sowie die Herrschaft Gutenstein – neben Gutenstein gehörte damals noch Engelswies (jetzt Teilort von Inzigkofen) dazu – an die Herren von Zimmern verpfändet. 1455 verzichtete Erzherzog Sigismund von Österreich (vgl. dazu Siegmund (Österreich-Tirol) zu Innsbruck) auf die Auslösung der Pfandschaft (Schloss und Dorf Gutenstein sowie Engelswies), so lange der Mannesstamm der Brüder Werner und Gottfried von Zimmern bestand. 1458 gab Herzog Sigismund von Österreich zu Radolfzell an Werner von Zimmern zu dem Pfande Gutenstein, zu dem der Wildbann diesseits der Donau bis an das Mühlheimer Tal gehörte, auch die andere Hälfte. Solange die Pfandschaft dauerte, durften er und seine Erben in diesem Bezirk jagen. Der Gutensteiner Pfarrherr Gregor Spätt (ca. 1480–1537) legte 1513 ein Pfarrurbar an, das für Gutenstein und Vilsingen (damals kirchliche Filiale von Gutenstein) über die Verzeichnung von Getreideeinkünften, Zinsen und Abgaben der Pfarrei hinaus eine hohe geschichtliche Bedeutung darstellt. Nach dem Tod des letzten Grafen von Zimmern, Wilhelm von Zimmern, 1594 fiel die Pfandschaft Gutenstein an Österreich zurück, danach gehörte das Dorf zur oberen Grafschaft der Hohenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht). Neben dem bereits seit dem 14. Jahrhundert mit Gutenstein verbundenen Engelswies kamen 1595 auch Ablach und Altheim zur Herrschaft Gutenstein.

Von 1609 bis 1618 verlieh Österreich die Herrschaft Gutenstein an Markgraf Karl von Burgau (1560–1618), der in Günzburg residierte. 1624 wurde Fürst Johann von Hohenzollern-Sigmaringen Pfandherr von Gutenstein. Während des Dreißigjährigen Kriegs, Gutenstein blieb während dieser Zeit bei Hohenzollern-Sigmaringen, wurden 104 Männer aus der Herrschaft Gutenstein als Musketiere aufgestellt, die unter der Führung des Hauptmanns Andreas Riester, des Leutnants Urban Mors und des Feldwebels (Veldwaibels) Wilhelm Barfüeßer standen. Ein „Trummenschlager und ein Pfeiffer“ vervollständigten das Aufgebot, während 68 Doppelsöldner die Reserve bildeten. Am 15. Februar 1632 kam es um 24 Uhr zu Kämpfen und Plünderungen in Meßstetten unter dem Obervogt zu Gutenstein.[12] Mehrere Meßstetter Bürger wurden tödlich verwundet. Laut mündlicher Überlieferung wurden @die Glocken vom Kirchturm abgenommen und nach Schwenningen abtransportiert. 1652 wurde Graf Maximilian von Mohr Pfandherr der Herrschaft Gutenstein. Von 1655 bis 1834 erhielten die Freiherren Schenk von Castell (ursprünglich aus dem Thurgau, Burg Mammertshofen, stammend) die Herrschaft Gutenstein als Pfand. Im gleichen Jahr erhob Kaiser Leopold I. von Österreich die Freiherren Schenk von Castell wegen ihrer „Verdienste um Kaiser und Reich“ in den erblichen Reichsgrafenstand. Im 18. Jahrhundert wurde den Grafen Schenk von Castell die Herrschaft Gutenstein als Lehen übertragen. Berühmtester Lehnsherr aus dem Hause Schenk von Castell war Franz Ludwig Reichsgraf Schenk von Castell, der berühmte und berüchtigte Malefizschenk. Bereits nach dem Zweiten Koalitionskrieg erzwang Napoleon den Untergang von Vorderösterreich, was tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen zur Folge hatte. Anstelle der kleinen herrschaftlichen Territorien entstanden neue Staatsgebilde, wie das Großherzogtum Baden, das Königreich Württemberg oder das Fürstentum Hohenzollern.

Mit der Abdankung Kaiser Franz II. war auch das Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation gekommen. Der König von Württemberg und der Großherzog von Baden besiegelten am 2. Oktober 1810 in Paris einen „Gränzvertrag zwischen dem Königreich Württemberg und dem Großherzogthum Baden“. Dadurch wurde Gutenstein dem Großherzogtum Baden zugewiesen. Gutenstein wurde vom Bezirksamt Meßkirch verwaltet, von 1824 an vom Bezirksamt Pfullendorf, von 1826 an vom Bezirksamt Stetten am kalten Markt, um 1849 erneut an das Amt Meßkirch überzugehen. Nach der so genannten „Herrschaft der hundert Tage“ von Napoleon I. und dessen entscheidender Niederlage gegen die Verbündeten (Preußen, Österreich, Großbritannien) in der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815, gleichzeitig das Ende der Napoleonischen Kriege, wurden österreichische Feldjägertruppen des 11. Kaiserlichen Regiments auf dem Rückmarsch nach Österreich am 25. und 26. November 1815 in Gutenstein einquartiert. Der erstgeborene Sohn des „Malefizschenks“, Erbgraf Franz Joseph Schenk von Castell (1767–1845), verkaufte den „grundherrlichen Gefällort Gutenstein“ am 29. Oktober 1834 für 35.000 Gulden an die „Gräflich von Langenstein'sche Vormundschaft“, vertreten durch den „Gräflich Langenstein'schen Rentamtmann“ in Stetten a.k.M., für die Gräfin Katharina von Langenstein (1799–1850), vormals Katharina Werner, bzw. deren noch minderjährigen Sohn Ludwig Graf von Langenstein (1820–1872). Der Verkauf beinhaltete konkret die herrschaftlichen Güter und Rechte im Dorf Gutenstein, einschließlich des gleichnamigen Schlosses. Der Verkäufer verpflichtete sich, die beiden Gemeinden Engelswies und Altheim wegen des vertraglich schon zustande gekommenen Loskaufs von ihrer Grundherrschaft Gutenstein die benötigten Mittel, nämlich der Gemeinde Engelswies 30.000 Gulden, der Gemeinde Altheim 13.000 Gulden (Ablach wurde hoheitsrechtlich bereits 1812 hohenzollerisch, 1831 auch grundherrlich), vorzustrecken. In Baden brach 1848 die Revolution aus, sie erreichte auch Gutenstein. Im Juni 1849 wurde dort ein Volksverein mit 32 Mitgliedern unter der Vorstandschaft von Altbürgermeister Johann Blender gegründet. Neben dem Volksverein waren noch weitere zehn Gutensteiner in der Revolutionsarmee und an der Mai-Revolution von 1849 beteiligt; sämtliche Beteiligten wurden ab dem 29. Juli 1849 als Gefangene im Rastatter „Fort C“ bzw. „Fort A“ aufgeführt. Mit der Aufhebung des Amtsbezirks Stetten am kalten Markt am 19. November 1849 durch das Großherzoglich Badische Innenministerium wurde Gutenstein wieder dem Bezirksamt Meßkirch zugeteilt.

Schloss Gutenstein (Postkarte, um 1900)

Nach dem Baubeginn 1848 und mit mehreren Unterbrechungen wurde 1858 die Donautalstraße zwischen Sigmaringen und Beuron fertiggestellt, damit wurde das romantische Donautal erschlossen. Auf der Gemarkung Gutenstein wurden dazu fünf Tunnel in den Fels gesprengt und herausgeschlagen. Am 18. Januar 1871 erfolgte die Kaiserproklamation vor den versammelten Bundesfürsten von Wilhelm I. von Preußen im Schloss Versailles durch Großherzog Friedrich I. von Baden; Baden wurde Bundesstaat im Deutschen Kaiserreich. Die Bahnstrecke Tuttlingen–Inzigkofen wurde 1890 fertiggestellt. Am 26. November wurde diesbezüglich die Eröffnung sowie die Übergabe eines Bahnhofs für Personen- und Güterverkehr gefeiert. Die badischen Gemeinden Gutenstein, Langenhart, Kreenheinstetten, Leibertingen mit Lengenfeld, Buchheim, Worndorf, Engelswies, Liptingen, Oberschwandorf und das württembergische Neuhausen ob Eck gründeten am 20. August 1898 in Meßkirch den „Heuberg-Wasserversorgungsverband rechts der Donau“. Zum Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses wurde der Gutensteiner Bürgermeister Albert Blender (1855–1915) gewählt. Zwischen dem 31. Januar und dem 1. Februar 1900 ging die neue Wasserversorgung in Betrieb.

Im November 1918, am Ende des Ersten Weltkrieges, hatte Gutenstein 22 Gefallene – beziehungsweise Opfer, die an ihren unmittelbaren Kriegsverwundungen starben – sowie Vermisste zu beklagen. Gutenstein kam 1936 zum Oberamt Stockach, ab 1939 Landkreis Stockach. Als nach dem Zweiten Weltkrieg am 9. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation in Kraft trat, hatte Gutenstein 27 Gefallene – beziehungsweise Opfer, die an ihren unmittelbaren Kriegsverwundungen starben – sowie Vermisste zu beklagen. Gutenstein wurde unter französische Besatzung gestellt. Am 9. März 1952 wurde die Verfassunggebende Landesversammlung von Baden-Württemberg gewählt, diese wählte am 25. April Reinhold Maier zum ersten Ministerpräsidenten des neuen Bundeslandes. Am 17. Mai wurden die Landtage und Regierungen der bisherigen Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern aufgehoben. Der Landkreis Stockach und damit Gutenstein wurden in den neu entstandenen Südweststaat eingegliedert.

Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde Gutenstein am 1. Juli 1974 in die Stadt Sigmaringen eingemeindet.[13][14] Vorausgegangen waren teilweise heftige Debatten darüber, ob ein Zusammenschluss mit BeuronHausen im TalThiergarten für Gutenstein nicht günstiger wäre. Im Rahmen eines durch den Landrat des Landkreises Sigmaringen, Max Gögler, und den beteiligten Bürgermeistern anberaumten Bürgerentscheids votierte eine überwiegende Mehrheit für das Zusammengehen mit der Stadt Sigmaringen. Der letzte Bürgermeister von Gutenstein, Karl Kleiner (1915–1978), übergab die Amtsgeschäfte an den ersten Ortsvorsteher August Stroppel (1908–1995). Bürgermeister von Sigmaringen war damals Rudolf Kuhn (1928–2010).

Zur Gemeinde Gutenstein gehörte auch der der rechts der Donau gelegene badische Teil von Thiergarten. Die badische Gemeinde wurde im Jahr 1890 der Gemeinde Gutenstein zugeordnet. Nach der Anhörung der Einwohner erfolgte am 1. Januar 1977 die Umgliederung dieses und des hohenzollerischen Teile von Thiergarten, der zuletzt der Gemeinde Inzigkofen angehörte, in die Gemeinde Beuron.[13]

Im Februar 2011 fanden bei Gutenstein Dreharbeiten zu Die Sterntaler statt, einer Verfilmung des gleichnamigen Grimmschen Märchens für die ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“.[15]

Religion

Die römisch-katholische Seelsorgeeinheit Laiz-Inzigkofen – und damit Gutenstein mit der St.-Gallus-Kirche – gehört dem Dekanat Sigmaringen-Meßkirch an und dieses wiederum der Region Bodensee–Hohenzollern im Erzbistum Freiburg.[16]

Seit 1803 das Kloster Salem säkularisiert wurde und an das Haus von Baden fiel, gab es in der ursprünglich katholischen Gegend auch einzelne evangelische Gläubige. Heute leben in Gutenstein etwa 60 evangelische Christen. Sie gehören zur Ev. Kirchengemeinde Stetten am kalten Markt.

Politik

Ortschaftsrat

Ortsvorsteher von Gutenstein ist Günter Gregori.

Wappen

Wappen von Gutenstein
Wappen von Gutenstein
Blasonierung: „In von Silber und Rot geteiltem Schild ein Hirschgeweih mit verwechselten Farben.“
Wappenbegründung: Das Hirschgeweih und die unterteilten Farben gehen auf die Grafen Schenk von Castell zurück. Das Wappen hat Gutenstein 1897 auf Vorschlag des Generallandesarchivs angenommen.

Partnerschaften

Gutenstein unterhält mit folgenden Kommunen eine Partnerschaft bzw. Freundschaft:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Teufelslochfelsen und Donautal im Winter mit Blick auf Dietfurt

Naturdenkmäler

Vereine

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Ort liegt an der Bahnstrecke Tuttlingen–Inzigkofen, allerdings halten die Züge nicht mehr am Bahnhof Gutenstein, so dass von Sigmaringen oder Beuron aus der Omnibus genommen werden muss.

Weitgehend parallel zur romantischen Donautalstraße (L 277), mit ihren zwischen 1854 und 1857 in den Kalksteinfels gehauenen Tunnel, führt der so genannte Donauradweg direkt durch den Ort. Von Donaueschingen kommend, erreicht man über diesen erlebnisreichen Fernradweg Wien, von dort aus gelangt man durch den Nationalpark Donau-Auen bis an die slowakische Grenze und weiter bis an das Schwarze Meer.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Ortes

Persönlichkeiten mit Bezug zum Ort

Wesentliche Archivquellen für Gutenstein

Literatur

Anmerkung

  1. Bewohner der „Furtäcker“ wieder an kernort angebunden. In: Südkurier vom 24. März 2011
  2. a b Teufelsloch und Rabenfelsen. S. 14–16. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  3. Vgl. dazu auch Baar (Geschichte)
  4. siehe Staatliche Museen zu Berlin
  5. Original: Generallandesarchiv Karlsruhe; Replik: Urk.-Nr. 1249, REC Band I, Regesten der Konstanzer Bischöfe, im Freiburger Diözesanarchiv
  6. vgl. dazu Burg Weckenstein
  7. vgl. dazu Regesta Imperii, Fundstelle RI V1, 1 n. 870.
  8. vgl. dazu Regesta Imperii, Fundstelle RI V1, 2 n. 3845.
  9. Urk.-Nr. 1741 der Regesten im Chartularium Sangallense, Band VIII, St. Gallen 1998.
  10. Urk.-Nr. 5313 der Regesten im Chartularium Sangallense, Bd. VIII; St. Gallen 1998.
  11. Urk.-Nr. 6524 im Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, Teil VI, St. Gallen 1955.
  12. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989, S. 27.
  13. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 549 f.
  14. Vgl. dazu Gemeinsames Amtsblatt für Baden-Württemberg 197, S. 662.
  15. Ute Korn-Amann/uka: Filmarbeiten: Donautal wird zu Klein-Hollywood. Mehrere Szenen für das Märchen „Die Sterntaler“ werden bei Gutenstein gedreht. In: Schwäbische Zeitung vom 3. Februar 2011
  16. www.kath-laiz-leibertingfen.de: Seelsorgeeinheit, abgerufen am 30. August 2021.
  17. Sigmaringen / Gutenstein – St. Gallus – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 30. April 2023 (deutsch).
  18. Helmut Stroppel: Volkstrauertag. Gutensteiner gedenken der Kriegstoten. In: Schwäbische Zeitung vom 18. November 2008
  19. Zum Inzigkofer Park. S. 11–13. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  20. Helmut Stroppel (sys): Vikar Gompper weiht Felsen-Kreuz. Blick in die Geschichte. In: Südkurier vom 6. Mai 2015.
  21. Feuerwehrleute widmen neues Holzkreuz auf dem Kreuzfelsen ihren verstorbenen Kameraden. In: Südkurier vom 30. April 2015.
  22. Ute Korn-Amann (uka): Landschaftspflege. Bei Gutenstein heulen die Motorsägen. In: Schwäbische Zeitung vom 6. Oktober 2010.
  23. Vgl. oben „Alte Urkunden“