Hans-Christoph Rublack (* 14. Mai 1932 in Niesky (Oberlausitz); † 26. Februar 2006 in Neu-Anspach) war ein deutscher Historiker und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Tübingen.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Christoph Rublack studierte Geschichtswissenschaft, Anglistik und Romanistik an den Universitäten Freiburg/Br., Bonn, Tübingen und am New College London und war dann als Gymnasiallehrer am Humboldt-Gymnasium in Konstanz tätig. 1966 wurde er bei Ernst-Walter Zeeden wissenschaftlicher Assistent am Institut für Neuere Geschichte der Universität Tübingen. 1971 wurde er promoviert und er habilitierte sich hier 1977. Von 1980 bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1994 war er an dieser Universität Professor für Neuere Geschichte. Im Wintersemester 1990/91 lehrte er als Gastprofessor an der University of Arizona (Tucson). Sein Hauptforschungsgebiet war die Reformationsgeschichte.

Seine Tochter ist die Historikerin Ulinka Rublack.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Herausgeber:

Aufsätze:

Festschriften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Personendaten
NAME Rublack, Hans-Christoph
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 14. Mai 1932
GEBURTSORT Niesky
STERBEDATUM 26. Februar 2006
STERBEORT Tübingen