Die Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen bietet einen Überblick über die während des Bestehens des Deutschen Reiches auf dem Territorium dieses Staates hingerichteten Personen.

Überblick

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Zu diesem Zweck werden in Unterabschnitten zu den drei verschiedenen Verlaufsformen, die das Deutsche Reich in den knapp 74 Jahren seines Bestehens zwischen Januar 1871 und Mai 1945 durchlief (Deutsches Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Staat), möglichst alle Personen, die während der jeweiligen Ära durch ein gerichtliches Urteil zum Tode verurteilt und infolgedessen hingerichtet wurden, aufgelistet. Die Auflistung erfolgt in chronologischer Reihenfolge, beginnend mit dem Datum der am frühesten durchgeführten bekannten Hinrichtung der jeweiligen Ära. Berücksichtigt werden nur solche Personen, die nach einem ordentlichen oder zumindest (vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus) einem Schaugerichtsverfahren durch ein von einem Richter ausgesprochenes Urteil durch staatlich bestellte Henker exekutiert wurden, sodass ihrer Tötung ein legaler oder zumindest formal-legaler Charakter im Sinne buchstabenmäßiger (legalistischer) Gesetzesauslegung bzw. Rechtsbetrachtung zukommt. Die moralische Bewertung der Legitimität dieser Todesurteile und ihre eventuelle Einstufung als ungerechtfertigt oder gar verwerflich bleibt hiervon naturgemäß unberührt. Hiervon zu unterscheiden sind Personen, die zwar durch offizielle staatliche Machtträger oder de facto der Staatsführung unterstehende inoffizielle Machtträger (etwa SS-Angehörige) im Auftrag der Staatsführung getötet wurden, ohne dass ein Gerichtsurteil vorlag, wie z. B. KZ-Häftlinge, die „unter der Hand“ von Angehörigen der Wachmannschaften getötet wurden, oder Personen, die auf Weisung der Staatsführung nach ihrer Festnahme von der Polizei „auf der Flucht erschossen“ wurden (siehe auch Liste der im Zuge des sogenannten Röhm-Putsches getöteten Personen).

Weil die Gesamtzahl der in Deutschland hingerichteten Personen unbekannt ist,[1] erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie hat das Ziel, mit der Zeit möglichst vollständig zu werden.

Ab 1936 wurden im Deutschen Reich flächendeckend zentrale Hinrichtungsstätten geschaffen und das Staatsgebiet in „Vollstreckungsbezirke“ eingeteilt. Allein in der Strafanstalt Plötzensee starben zwischen 1933 und 1945 rund 3000 Personen (davon rund 250 Frauen) bei amtlichen Hinrichtungen, darunter 89 Widerstandskämpfer des 20. Juli.[2]

Deutsches Kaiserreich (1871 bis 1918)

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Nach der Kriminalstatistik des Kaiserreiches, die ab 1882 vorliegt, ergingen zwischen 1882 und 1918 insgesamt 1721 Todesurteile (davon vier wegen Hochverrats, die übrigen wegen Mordes).[3]

Weimarer Republik (1919 bis 1933)

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In der Zeit der Weimarer Republik wurden nach amtlicher Statistik 1141 Todesurteile ausgesprochen, von denen 184 vollstreckt wurden. Bekannte Hingerichtete sind unter anderem:

Deutsches Reich 1933 bis 1945

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Nach der amtlichen Statistik wurden zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich 16.560 Todesurteile gefällt, davon wurden etwa 12.000 vollstreckt. 664 Todesurteile erfolgten vor Kriegsbeginn, 15.896 während des Krieges. Hinzu kommen etwa 20.000 Todesurteile, die von Kriegsgerichten ausgesprochen wurden. Von den von der Kriegsgerichtsbarkeit (Kriegsgerichte + reguläre Gerichte) verhängten etwa 33.000 Todesurteilen wurden ca. 90 % vollstreckt.

Siehe auch Kategorie:Hingerichtete Person (NS-Opfer)

Siehe auch: Liste von Hinrichtungsopfern in Berlin-Plötzensee während der Zeit des Nationalsozialismus

Siehe auch: Liste von im Strafgefängnis Plötzensee hingerichteten Frauen

Liste der Hinrichtungen von 1933 bis 1939

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1933

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Nach einer am 20. März 1933 vom Preußischen Innenministerium an den Reichsminister der Justiz übermittelten Ausarbeitung über „Todesurteile und Hinrichtungen“ wurden in Preußen als dem größten deutschen Teilstaat im Jahr 1933 65 Personen (darunter 7 Frauen) zum Tode verurteilt und davon 49 (3 Frauen) hingerichtet.[24] Die Gesamtzahl der in diesem Jahr in ganz Deutschland Hingerichteten dürfte daher näherungsweise – auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet – zwischen 70 und 80 gelegen haben.

1934

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1935

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1936

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1937

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1938

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1939

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Liste der Hinrichtungen während des Zweiten Weltkrieges

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1940

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1941

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1942

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1943

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1944

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1945

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Allerdings bestätigte das Oberkommando der Kriegsmarine in Meierwik (im Sonderbereich Mürwik) noch bis zum 15. Mai 1945 Todesurteile im norddeutschen Raum und in Norwegen – und forderte, sie zu vollstrecken. Erst am besagten Tag gab das Oberkommando bekannt, dass Todesurteile, Körperstrafen sowie jeglicher deutscher Waffeneinsatz, auf Grund einer Verfügung der britischen Besatzungsmacht, verboten seien.[224]

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Stefan Appelius: Todesstrafe in Deutschland. Zum Henker mit ihm! In: Spiegel.de. 19. Januar 2010, abgerufen am 11. Februar 2024: „Wie viele Menschen im Kaiserreich ihren Kopf verloren, wird wohl nie genau rekonstruiert werden können. […] die Akten darüber sind größtenteils verlorengegangen.“
  2. Hans Halter: An der Richtstatte kein Hitler-Gruß. In: Spiegel.de. 18. Februar 1979, abgerufen am 11. Februar 2024: „Diese Umwidmung erfolgte vornehmlich zu Ehren der hier gestorbenen 89 Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944. […] 250 Frauen wurden geköpft.“
  3. Bernhard Düsing: Abschaffung der Todesstrafe. Bollwerk-Verlag, Offenbach 1952, S. 131–133.
  4. Matthias Blazek: „Herr Staatsanwalt, das Urteil ist vollstreckt.“ Die Brüder Wilhelm und Friedrich Reindel: Scharfrichter im Dienste des Norddeutschen Bundes und Seiner Majestät 1843–1898. ibidem, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-8382-0277-8, S. 61 f.
  5. Johannes Tuchel: … und ihrer aller wartete der Strick. (PDF, S. 20). In: LukasVerlag.com. 2014, abgerufen am 11. Februar 2024: „Am 30. Oktober 1884 wurde der Schuhmachergeselle Ernst Franz Gronack hingerichtet, der seine Frau und einen Portier ermordet hatte.“
  6. Die Hinrichtung des Mörders Ernst Franz Gronack. Bekanntmachung. In: Digitale.Bibliothek.Uni-Halle.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Februar 2024.@1@2Vorlage:Toter Link/digitale.bibliothek.uni-halle.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven): „[…] Ernst Franz Gronack aus Berlin ist auf Grund der thatsächlichen Feststellung, daß er am 29. März 1884 1) seine Ehefrau […], 2) […] Auguste Block, 3) den Tabakfabrikanten Schröter, 4) […] Anna Block zu tödten […] versucht hat, durch Urtheil […] wegen Mordes in 2 Fällen […] sowie wegen Todtschlags und versuchten Mordes […] verurtheilt worden.“
  7. Schwabe: Raubmord (Fall Ludwig-Chemnitz). In: Archiv für Kriminalanthropologie und Kriminalistik. 1902, H. 4, S. 263–278.
  8. a b c Udo Bürger: Westfälische Unterwelt. Historische Kriminalfälle und Hinrichtungen in Westfalen. Ardey-Verlag GmbH, Münster 2014, ISBN 978-3-87023-376-1.
  9. Landesarchiv NRW, Abteilung OWL, D 21 A Nr. 4488–4491.
  10. Stefan Appelius: Todesstrafe in Deutschland. Zum Henker mit ihm! In: Spiegel.de. 19. Januar 2010, abgerufen am 11. Februar 2024: „Einen blutigen Rekord hat er 1901 im westpreußischen Graudenz aufgestellt. Da enthauptete er innerhalb einer Dreiviertelstunde vier Zuchthausinsassen nacheinander.“
  11. a b c Frank Esche (Autor), Wolfgang Krüger (Autor), Michael Kirchschlager (Vorwort): Thüringer Mörderinnen: Frauenschicksale zwischen Liebe und Schafott. Verlag Kirchschlager 2009; ISBN 978-3-934277-28-1, S. 161 ff.
  12. Uwe Bahnsen: Tod unterm Fallbeil: die Engelmacherin von St. Pauli. In: Welt.de. 22. Januar 2005, abgerufen am 13. April 2020.
  13. Stefan Appelius: Todesstrafe in Deutschland. Zum Henker mit ihm! In: Spiegel.de. 19. Januar 2010, abgerufen am 11. Februar 2024: „Diesmal lautet die Anklage auf Raubmord. […], wird Hennig mit einer Droschke in das Strafgefängnis Plötzensee transportiert. […], dass der Scharfrichter am Tag vor der Hinrichtung einen Blick auf den Delinquenten wirft. Als so der Wärter am späten Nachmittag des 4. Dezember 1906 die Tür der Mörderzelle aufschließt, hinter der Rudolf Hennig schmachtet, […]. […] Der Scharfrichter hebt das Beil nur halb hoch.“
  14. Berliner Tageblatt Nr. 167. 31. März 1908.
  15. Berliner Tageblatt Nr. 171. 2. April 1908, 1. Beiblatt.
  16. Bremer Nachrichten. 15. Juli 1908.
  17. Landesarchiv NRW, Abteilung OWL, D 21 A Nr. 4569–4577.
  18. Gerhard Raiss: Karl Hopf, ein Massenmörder aus Niederhöchstadt. Zwischen Main und Taunus – MTK-Jahrbuch 1994, Volltext.
  19. Landesarchiv NRW, Abteilung OWL, D 21 A Nr. 4917–4921.
  20. Richard Evans: Rituals of Retribution: Capital Punishment in Germany, 1600–1987. 1996, S. 524.
  21. Neue Westfälische: Vor 90 Jahren wurde Herfords Stadtoberhaupt ermordet, 28. Juni 2011.
  22. a b Andreas Dachs: Tod durch das Fallbeil. 1996, S. 43.
  23. a b Frank Esche (Autor), Wolfgang Krüger (Autor), Michael Kirchschlager (Vorwort): Thüringer Mörderinnen: Frauenschicksale zwischen Liebe und Schafott. Verlag Kirchschlager 2009; ISBN 978-3-934277-28-1, S. 219 ff.
  24. Konrad Repgen, Karl-Heinz Minuth (Bearbeiter): Akten der Reichskanzlei. Regierung Hitler. Teil 1, Band 1, S. 370.
  25. Angelika Ebbinghaus, Karsten Linne: Kein abgeschlossenes Kapitel: Hamburg im „Dritten Reich“. 1997, S. 321.
  26. Mechthildis Bocksch: Hans Wölfel 1902–1944. Ein Bamberger im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 2004, S. 119.
  27. Hans Schütz: Justiz im „Dritten Reich“. Dokumentation aus dem Bezirk des Oberlandgerichts Bamberg. 1984, S. 37.
  28. a b Mutter und Sohn hingerichtet. In: Nachtausgabe. 12. September 1933.
  29. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Benigna Schönhagen: Gräberfeld X. In: Universitätsstadt Tübingen Kulturamt (Hrsg.): Kleine Tübinger Schriften. Nr. 11, 1987.
  30. a b c d e f Sechs Mörder in Köln hingerichtet. In: Vossische Zeitung. 1. Dezember 1933.
  31. Second Victim. In: Indiana Evening Gazette. 10. Januar 1934, S. 2.
  32. Ursel Hochmuth: Niemand und nichts wird vergessen. Biogramme und Briefe Hamburger Widerstandskämpfer 1933–1945. Eine Ehrenhain-Dokumentation in Text und Bild. 2005, S. 88 f.
  33. Franziska Bruder, Heike Kleffner (Hrsg.): … die Erinnerung darf nicht sterben. Barbara Reimann – Eine Biografie aus acht Jahrzehnten Deutschland. 2005, S. 28 u. 253.
  34. Elke Imberger: Widerstand „von unten“: Widerstand und Dissens aus den Reihen der Arbeiterbewegung und der Zeugen Jehovas in Lübeck und Schleswig-Holstein 1933–1945. S. 87.
    Zwei Todesurteile im Lübecker Mordprozess. In: Vossische Zeitung. 17. September 1933.
  35. a b c d e f g h i j k Johannes Tuchel, Klaus Bästlein: Die Gedenkstätte Plötzensee. Entwicklung und Perspektiven eines europäischen Erinnerungsorts für die Opfer der nationalsozialistischen Justiz. In: Petra Frank, Stefan Hördler, Sigrid Jacobeit: Der Nationalsozialismus im Spiegel des öffentlichen Gedächtnisses: Formen der Aufarbeitung und des Gedenkens. Für Sigrid Jacobeit. 2005, S. 55.
  36. a b Wilhelm Matull: Ostpreußens Arbeiterbewegung. 1970, S. 149.
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  38. a b c d e Gertrud Meyer: Nacht über Hamburg. S. 36.
  39. Ulrike Puvogel: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein. 1995, S. 521.
  40. Kurt Klotzbach: Gegen den Nationalsozialismus: Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1930–1945: Eine historisch-politische Studie. 1969, S. 40.
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  43. Hans-Eckhard Niermann: Strafjustiz im Dritten Reich. 1995, S. 666 f.
  44. Michael Schuh: Geschichte so spannend wie ein Krimi. Artikel der Westfalenpost vom 27. Oktober 2013 über den Fall.
  45. Sarah Thieme: Nationalsozialistischer Märtyrerkult, 2017, S. 495 (Digitalisat).
  46. Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 2: Frühe Lager, Dachau, Emslandlager. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52962-3, S. 99 (online).
  47. Hinrichtung eines Kommunisten. In: Pariser Tageblatt. 23. Januar 1935 (Digitalisat).
  48. Die tödlichen Schüsse des depressiven Gustav Büker. 2012.
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  50. Dagmar Schlünder: Die Presse der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands im Exil: 1933–1939. 1981, S. 133.
  51. Das Kleine Blatt. Wien, 28. August 1935.
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  103. Marcus Herrberger (Hrsg.): Denn es steht geschrieben: „Du sollst nicht töten!“ Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939–1945). Verlag Österreich, Wien 2005, ISBN 3-7046-4671-7, S. 402 (online bei Google Bücher).
  104. Henry Friedlander: Der Weg zum NS-Genozid. München 2001, S. 445 f.
  105. Ernst Klee: »Euthanasie« im Dritten Reich. Die »Vernichtung lebensunwerten Lebens«. Frankfurt/M. 2010, S. 569.
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  120. Wolfgang Form, Wolfgang Neugebauer, Theo Schuller: NS-Justiz und politische Verfolgung in Österreich 1938–1945. Analysen, Beiträge und Studien zu den Verfahren vor dem Volksgerichtshof und den Oberlandesgerichten Wien und Graz. 2005, S. 270.
  121. Ans Licht gebracht. In: Viktorskopf.de. Abgerufen am 11. Februar 2024.
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  123. Urteile des Volksgerichtshofs. Der Fall Louis Birck. In: Focus.de. 7. Juni 2023, abgerufen am 11. Februar 2024.
  124. Luise Kraushaar: Berliner Kommunisten im Kampf gegen den Faschismus 1936 bis 1942. Robert Uhrig und Genossen. 1981, S. 186.
  125. Bernward Dörner: „Heimtücke“. Das Gesetz als Waffe. Kontrolle, Abschreckung und Verfolgung in Deutschland 1933–1945. 1998, S. 280.
  126. Anna Blauensteiner. In: Gedenkstaette-Ploetzensee.de. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  127. stolpersteine-berlin.de.
  128. Perk, Willy: Ehrenbuch der Opfer von Berlin-Plötzensee. Berlin: Verlag Das Europ. Buch, 1974
  129. Arne Molfenter: Operation „Columba“. Mit Brieftauben gegen die Wehrmacht. In: Spiegel.de. 3. April 2019, abgerufen am 11. Februar 2024.
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