Genuatief, 7. Oktober 1996: „Ein subtropischer Tiefdruckwirbel (Zyklon) steuert feuchtwarme Luftmassen des Mittelmeerraumes von Südwest gegen Mittelitalien und Südost gegen die Alpen. Im Bild sind Spanien (links oben), Algerien (links unten) und Tunesien (unten Mitte) wenig bewölkt.“
Zugstraßen der barometrischen Minima (Tiefdruck-Trajektorien) nach W. J. v. Bebber:
Va mit den Fortsetzungen
Vb Richtung Nordost,
Vc Richtung Ost und
(kaum sichtbar) Vd Richtung Südost

Ein Mittelmeertief ist ein Tiefdruckgebiet im Mittelmeerraum. Je nach Lage des Kerns wird es auch Balearentief, Genuatief oder Adriatief genannt.

Eine Vb-Wetterlage (gesprochen: „Fünf-B-Wetterlage“, V = römisch 5) ist gekennzeichnet durch die Zugbahn eines Tiefdruckgebietes von Italien über die Poebene oder Nordadria hinweg nordostwärts. Die als „Vb“ bekannte Zugbahn wurde von Wilhelm Jacob van Bebber 1891 deklariert und mit dieser Notation in das System der Großwetterlagen integriert. Der Begriff der Vb-Großwetterlage wird heute noch verwendet, weil die modernere deutsche Großwettertypologie nach Hess/Brezowsky die Aktionszentren des Mittelmeerraumes unzulänglich berücksichtigt.

Mit Va wurde nach Bebber die Zugbahn Biskaya–Spanien/Frankreich–Ligurien bezeichnet (vgl. Grafik). Eine Vc-Wetterlage entspricht einem Adriatief, das nach Osten Richtung Balkan abzieht und dort zu einem Balkantief wird. Eine Vd-Wetterlage bezeichnet ein nach Südosten abziehendes System. Die Bezeichnungen Va, Vc und Vd sind in der heutigen Meteorologie allerdings nicht mehr gebräuchlich.

Grundlagen

Das Vb/a-Tief entsteht durch einen Kaltluftvorstoß über Frankreich in das westliche Mittelmeer, häufig in Verbindung mit einer Nordwestwetterlage, mit Bildung eines Tiefs im westlichen Mittelmeerraum, oder durch einen von England oder der Biskaya (Biscayatief) über Frankreich südwärts geschobenen Tiefkern (Va), der südlich der Alpen weiterzieht.

Liegt der Aktionskern über dem Mittelmeerraum, gleiten die dortigen feuchtwarmen oder über der Sahara überhitzten Luftmassen auf der (östlichen) Vorderseite des Tiefdruckgebietes auf die in Zentraleuropa der nördlicheren Zonen am Boden liegende Kaltluft auf (Aufgleiten von Südost). Weil eine südliche Strömung mit hohen Lufttemperaturen viel Feuchtigkeit transportieren kann, führt dies zu teils langanhaltenden Niederschlagsphasen, die in Staubereichen an den Alpen und höheren Mittelgebirgen auch recht ergiebig sein können (Stauniederschläge) und Hochwässer oder abnorme Schneemengen mit Lawinengefahr verursachen. Im Raum des östlichen Mittelmeeres wird trockene, warme Saharaluft gegen Südosteuropa gesteuert und führt dort zu übersteigerter Wärme, das Windereignis wird Scirocco (Jugo) genannt: Vor der Frontlinie des heranziehenden Mittelmeertiefs können sich Saharastaub-Ereignisse bis auf Mitteleuropa ausweiten. Nördlich der Alpen begleiten abnormale Föhnereignisse die Mittelmeertiefs, wenn die Niederschläge an der Alpensüdseite abregnen.

Typologie der Mittelmeertiefs

Zugbahn des Orkans Klaus 24. Januar 2009 – typische Va-Trajektorie mit untypischem Starkwindereignis

Das Mittelmeertief gehört zu den klassischen Aktionszentren des europäischen Wettergeschehens.[1]

Die Entstehungsfälle der Mittelmeertiefs sind:

Im östlichen Mittelmeer, das auf allen Seiten von Gebirgen gegen Strömungen abgeriegelt ist (nur gegen Ostsahara und Rotes-Meer-Region ist es offen), bilden sich keine Tiefkerne mehr.

Die V-Wetterlage wird in ihrer Frühphase meist allgemein Mittelmeertief genannt:

Mittelmeertiefs bilden nicht unbedingt eine ostwärts abziehende Bahn aus, sondern können auch im Raum um Italien herum zerfallen.

Besonders die Endphasen der Vb/c-Lagen pumpen über längeren Zeitraum große Feuchtigkeitsmengen nach Mitteleuropa:

Das moderne Österreichische Wetterlagen-Schema der ZAMG unterscheidet

Dabei hat sich aus der Typologie Bebbers in der heutigen Meteorologie nur der Begriff Fünf-B als Spezialfall etabliert.

Auftreten Vb

Vb-Lagen treten gewöhnlich vom Frühjahr bis in den Herbst auf, können aber prinzipiell zu jeder Jahreszeit vorkommen und gehören mit nur einigen wenigen Ereignissen pro Jahr zu den selteneren Großwetterlagen Europas (Jährlichkeit ca. 2,3[4]). Die klimatologische Ursache für diese Ereignisse liegt in der geographischen Breite, in der die Aktionszentren vom Atlantik her Europa erreichen: Wenn sie etwa auf Höhe des Alpenbogens oder südlich davon eintreffen, können sie bei tendenziell südweisender Frontalzone die Mittelmeer-Route davon einschlagen. Diese globale Wettersituation bleibt manchmal auch über etliche Wochen in etwa gleich, sodass dann auch ganze Serien von Mittelmeertiefs auftreten. Aufgrund der eintretenden Bodensättigung führt das zu einer ganzen Serie von Hochwässern oder bei Schneemassenereignissen durch starken Anstieg der Schneehöhen ohne Setzung und Verbindung zu großräumigen hochlawinösen Lagen.

Einfluss des Klimawandels auf Vb

Die Adria-/Vb-Tiefs wurden erstmals 2014 in einer umfassenden Studie zu Zugbahnen niederschlagsrelevanter Tiefs über Mitteleuropa für den Zeitraum 1950–2010 in einem Katalog erfasst und ausgewertet (Weather Patterns, Cyclone Tracks and related precipitation Extremes, WETRAX; ZAMG und Universität Augsburg).[5] Prognosemodelle sehen eine Abnahme von sommerlichen Mittelmeertiefs gegenüber Atlantiktiefs für die nächsten Jahrzehnte, aber eine Zunahme herausragender Extrema mit Vb-Charakteristik.[6] Durch die erwartete Erwärmung des zukünftigen Klimas wird prognostiziert, dass die Jährlichkeit der Vb-Zyklone abnehmen wird. Der Rückgang der Vb-Zyklone könnte dabei durch die Verlagerung der Zyklonenspur über Europa nach Norden verursacht werden. Modellierungen haben gezeigt, dass Niederschläge der zukünftigen Vb-Zyklonen die östlichen Küsten des Mittelmeers stärker, den Alpenraum hingegen weniger beeinflussen könnten als derzeitige Vb-Zyklonen.[7]

Charakteristika

Stauniederschläge

Genuatief, 30. September 1983 mit Niederschlagsfronten im ganzen Alpen-Adria-Raum, charakteristisch der Alpenbogen als Nord- und die Dinariden als Ostgrenze und Konzentrierungen am Appennin

Die Mittelmeertiefs pumpen an der Ostseite warme Luftmassen der Sahara über das Mittelmeer. Dort reichern sie sich meist stark mit Feuchtigkeit an und bilden an den Gebirgen des südlicheren Europa intensiven Stauniederschlag. Das betrifft das Kastilische Scheidegebirge und die Pyrenäen, den Apennin, die Alpen, die Dinariden, und auch die Rhodopen und anderen Gebirge Südosteuropas, bei der Vb-Zugbahn auch den Karpatenbogen. Im Alpenraum und in den nördlich angrenzenden Ländern ist die Vb/a-Wetterlage wegen der oftmals heftigen Niederschläge gefürchtet.

Diese Niederschläge können extrem werden. Beim Elbhochwasser 2002 beispielsweise kam es zu extremem Regen am Erzgebirge, etwa in Zinnwald-Georgenfeld 312 mm in 24 Stunden. Solche Regenmengen führen lokal an den Oberläufen zu teils innerhalb von Stunden ansteigenden Flutwellen, und, bei großer Ausdehnung der Regenfront, an den großen Flüssen zu enormen Wassermassen. Da die Mittelmeertiefs oft wenig schnell ziehen oder gar stillstehen und permanent weiterpumpen, bis sie zerfallen, können diese Starkniederschlagsereignisse auch etliche Tage andauern.

Der nach Norden ziehende Wind kann bei Sturmstärke Wasser der Adria nach Norden drücken und sich besonders im November mit Gezeitenhochwasser überlagern und zu Acqua alta in der Lagune von Venedig führen.[8]

Trockenereignisse

Schema eines zentralmediterranen Tiefs, Scirocco im Ostmittelmeerraum

Ein anderer Effekt sind die noch vor der Kaltfront im Osten nordwärts angetriebenen Luftmassen Afrikas, die sich nicht mit Feuchte anreichern, sondern heißtrockene Südost- bis Südwinde bilden, den Scirocco. Diese können so intensiv werden, dass sie enorme Staubmassen weiträumig nach Europa verfrachten (Saharastaubereignisse).

Augenbildung (Medicane)

In extremer Ausformung[9][10][11] kann ein Mittelmeertief ein Hurrikan/Taifun-artiges Auge, einen wolkenfreien Bereich im Zentrum ausbilden. Sie bilden sich etwa dann im Mittelmeerraum, wenn ein polarer Kaltluftvorstoß ein austropfendes Cut Off-Tief bildet.[9] In Unterscheidung zu echten Wirbelstürmen sind diese Systeme aber keine selbsterhaltenden Großwetterlagen. Im Allgemeinen treten starke Mittelmeertiefs in der Wintersaison auf, die Freisetzung der in der Wassertemperatur gespeicherten Energie (etwa > 24 °C)[9] relativ zur Lufttemperatur, wie auch die Corioliskraft, kann zwar beitragen,[12] die Zyklone wird aber durch atlantisch-mediterrane oder afrikanisch-europäische Ausgleichswinde angetrieben. Die Augenbildung hält meist nur wenige Stunden an und zerfällt schnell, weil auch insgesamt im Mittelmeerraum nicht genügend Raum für eine konvektive Selbsterhaltung vorhanden ist. Für solche Phänomene findet sich seit den 1980ern der Ausdruck Medicane (zu mediterran mit Hurricane).[9] Ähnliche Phänomene finden sich im subtropischen Nordatlantik im Bereich Bermudas-Azoren-Kanaren[9] („Überraschungshurricanes“).

Stürme dieser Art werden im Mittelmeergebiet alle paar Jahre beobachtet, Ereignisse des Typs waren etwa:[13] September 1947, September 1969, Januar 1982, September 1983[11], 13.–17. Januar 1995, 2007, November 2011 Genuatief Rolf[14]

Ereignisliste

(Ha) 
Angegeben sind im Folgenden der Starttermin eines Ausnahmeereignisses in Mitteleuropa. Die Jahreszählung wechselt mit Beginn des hydrologischen Jahres (1. Oktober laut Definition in der Schweiz), da es sich durchweg um Hochwasser- bzw. Starkschneeereignisse handelt.

Ereignisse vor 1970

Winterliche Südstaulage ist etwa verantwortlich für:

1970–2000

2000–2007

2007/2008

2008/2009

Die hydrologische Saison 2009 zeichnete sich durch eine abnorm hohe Frequenz an schweren Va/Vb-Lagen aus, von Oktober bis März waren fast ein Dutzend verschiedener wetterwirksamer Mittelmeertiefs zu verzeichnen.

2009/2010

2010/2011

Keine besonderen Vorkommnisse.

2011/2012

2012/2013

2013/2014

2014/2015

2015/2016

2019/2020

2021/2022

2023

Literatur

Vb-Lagen:

Spezielles:

Einzelnachweise

  1. DWD Prognose 20120203 (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.met.fu-berlin.de (Kältewelle in Europa 2012, klassische Großwettersituation): Mächtiges Russlandhoch Dieter, mittelstarkes Islandtief, kräftiges Italientief Julia, aus dem Azorenhoch ausisolierter Hochkern über der Biskaya; über der Ostsee ein Zwischentief und eine sich ausbildende Hochdruckbrücke Osteuropa–Biskaya; vor Neufundland ein weiteres mächtiges Aktionstief
  2. Ein föhninger Nordostwind von der Poebene in den Raum Genua;
    La tramontana: il famoso vento ligure che accompagna i travasi di aria fredda padana verso il golfo di Genova, portando persino la neve sulle coste, Daniele Ingemi in centrometeoligure.it, 5. November 2012;
    La Tramontana Scura, centrometeoligure.it → Didattica, 22. April 2008.
  3. Universitat Bonn. Geographisches Institut: Colloquium geographicum. Bände 1–4. Verlag in Kommission bei F. Dümmler, 1951, S. 36, 61 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. M. Messmer, J. J. Gómez-Navarro, and C. C. Raible: Climatology of Vb cyclones, physical mechanisms and their impact on extreme precipitation over Central Europe. Hrsg.: Earth System Dynamic. 2015.
  5. WETRAX, ZAMG: Forschung / Klima / Zeitliche Klimaanalyse, abgerufen am 26. Juli 2015;
    WETRAX – das Projekt und die Ergebnisse. BMLFUW: Wasser > Wasser in Österreich > Der Wasserkreislauf, abgerufen am 26. Juli 2015;
    WETRAX, LFU Bayern: Wasser >> Klimawandel und Wasserhaushalt >> Projekte, abgerufen am 26. Juli 2015.
  6. Insb. Abschnitt Wie sind die Hochwasserereignisse 2002 und 2013 einzuordnen? in BMLFUW: WETRAX – das Projekt und die Ergebnisse;
    Alfons Krieglsteiner: Hochwassergefahr wird weiter steigen, Nachrichten.at, 19. Juni 2015.
  7. Martina Messmer, Christoph C. Raible, Juan José Gómez-Navarro: Impact of climate change on the climatology of Vb cyclones. In: Tellus A: Dynamic Meteorology and Oceanography. Band 72, Nr. 1, 1. Januar 2020, ISSN 1600-0870, S. 1–18, doi:10.1080/16000870.2020.1724021.
  8. a b Sturm, Regen-, Schneemassen: Gleich sechs Tiefdruckgebiete überziehen Europa mit Unwettern, weather.com, abgerufen am 19. November 2019.
  9. a b c d e Medicane (Memento vom 5. November 2011 im Internet Archive). In: DWD: Wetterlexikon.
  10. R. Mayengon: Warm core cyclones in the Mediterranean. In: Mar. Weather Log, Vol. 28, No. 1, 1984, S. 6–9.
  11. a b Ernest, Matson: A Mediterranean tropical storm? In: Weather, November 1983, S. 332–337.
  12. Gibt es Hurrikane im Mittelmeerraum, auf dem Schwarzen Meer oder dem Polarmeer?, Hurrikan-FAQ M7) in Thomas Sävert: Naturgewalten
  13. nach Saevert: Naturgewalten und Tropensturm ähnliches Tiefdruckgebiet über dem westlichen Mittelmeer (Memento vom 12. November 2011 im Internet Archive), Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik vom 9. November 2011
  14. wurde von der NOAA nach Satellitenauswertung als Hurricane gemeldet und NOAA 01M gelistet; das nachgestellte M soll eine Klasse mediterraner Hurricanes darstellen. Das Mittelmeer ist keines der sieben von der WMO anerkannten Wirbelsturmentstehungsgebiete, der Sturm ist der erste Eintrag in diese Kategorie
  15. Jürg Zeller, Gerhard Röthlisberger: Unwetterschäden in der Schweiz im Jahre 1987. Eidgenössische Anstalt für das forstliche Versuchswesen, 1988 (14 S., lib4ri.ch).
  16. Ausgangslage: gif, wetterzentrale.de
  17. a b Prognose 20081127. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  18. Luftmassen-Kampf@1@2Vorlage:Toter Link/www.wetter24.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Newsarchiv wetter24.de, 30. November 2008 07:55
  19. a b Chronik: Venedig von der Flut überrascht; Österreich: Heftige Schneefälle sorgten für Chaos. In: Salzburger Nachrichten. 2. Dezember 2008, S. 20; 8.
  20. "Land unter" in Norditalien. Handelsblatt, 27. November 2008, abgerufen am 12. Dezember 2008.
  21. Prognose 20081205. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  22. Prognose 20081207. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  23. Prognose 20081210. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  24. a b c Schweiz und Norditalien im Tiefschnee. In: diepresse.com. Die Presse, 11. Dezember 2008, abgerufen am 12. Dezember 2008.
  25. a b Schnee: Kärnten fürchtet neues Mittelmeertief. In: diepresse.com. Die Presse, 14. Dezember 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2010;.
  26. Mittelmeertief lässt halb Europa im Schnee versinken. In: diepresse.com. Die Presse, 10. Dezember 2008, abgerufen am 14. Dezember 2008.
  27. Prognose 20081215. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  28. Prognose 20090124, Institut für Meteorologie, FU Berlin.
  29. Wetterlagen für Jänner 2009@1@2Vorlage:Toter Link/www.zamg.ac.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., ZAMG, 27.–29.
  30. vergl. auch en:Winter of 2009–2010 in Europe#March
  31. Prognose 20100307. Institut für Meteorologie, FU Berlin.
  32. Prognose 20100310. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  33. Schneefall 2011 auf Commons
  34. Barcelona erlebt schlimmste Schneefälle seit 25 Jahren. In: Spanien-Bilder. Abgerufen am 10. März 2010.
  35. a b c d e dpa, nach Schneechaos in Italien, Kroatien und Spanien. In: Die Zeit online. 10. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2010; abgerufen am 12. Oktober 2015.
  36. Temperaturschwankungen im März 2010. Es ist um 13 Grad zu kalt für die Jahreszeit. In: Salzburger Nachrichten. 9. März 2010, Lokalteil Stadt und Land, S. 4.
  37. https://undine.bafg.de/oder/extremereignisse/oder_hw2010.html
  38. Prognose 20130601, met.fu-berlin.de;
    Wetterkarte 20130601, ZAMG.
  39. Ergiebige Schneefälle im Süden und Zwischenhoch nach dem grossen Schnee, MeteoSchweiz, Tagesaktualitäten, 26. und 27. Dezember 2013.
  40. Ein heftiger Gruß von Frau Holle. Chaos. Winterwetter in Kärnten und Osttirol. In: Salzburger Nachrichten. 27. Dezember 2013, Österreich.
  41. Ein kurzfristiges verschlepptes Tief mit Vb-Charakteristik, das sich durch den Frontübergang eines Ostseetiefs (Kristina) über die Alpen bildete.
    Prognose 29.06.14, met.fu-berlin.de;
    Wetterkarte 29. Juni 2014, 18 UTC, 30. Juni 2014, 06 UTC, 30. Juni 2014, 18 UTC, alle ZAMG.
  42. Eine Tief-Höhentief-Instabilität Paula am 20. Juli von der Nordsee über die Alpen in den Adriaraum, wandert dann Vb-artig mehrere Tage über dem Balkan und im ostmitteleuropäischen Raum, teils verstärkt durch Algerientiefs.
    Prognose 20.07., 21.07., 22.07., 23.07., 24.07., 25.07., 26.07., 27.07., 28.07.14, alle met.fu-berlin.de;
    Wetterkarte 22. Juli 2014, 12 UTC, 25. Juli 2014, 18 UTC, 26. Juli 2014, 18 UTC, alle ZAMG
  43. Unwetter: Historische Bücher zerstört, kaernten.orf.at, 27. Juli 2014; Starkregen sorgte für Überschwemmungen, steiermark.orf.at, 27. Juli 2014.
  44. Ein Adriatief brachte im Juli 2014 intensive Niederschläge und Hochwasser. (Memento vom 27. Juli 2015 im Webarchiv archive.today) BMLFUW Hydrographische Charakteristik und Extrema.
  45. Starkregen in Münster, Unwetterzentrale.de
  46. Flut verschlingt astronomische Summen, Westfälische Nachrichten vom 13. August 2014
  47. Quintia: Prognose 28.07., 29.07., 30.07.14, alle met.fu-berlin.de;
    Wetterkarte 29. Juli 2014, 00 UTC, 30. Juli 2014, 06 UTC, 31. Juli 2014, 00 UTC, 31. Juli 2014, 12 UTC, alle ZAMG.
  48. a b Überflutungen in Niederösterreich und Salzburg, orf.at, 30. Juli 2014.
  49. 650 Feuerwehrleute im Unwettereinsatz, noe.orf.at, 30. Juli 2014; Unwetter: 342 Feuerwehreinsätze, burgenland.orf.at, 31. Juli 2014.
  50. Unwetter brachte neuen Regenrekord, burgenland.orf.at, 31. Juli 2014.
  51. Hochwasser: Pegel sanken langsam, salzburg.orf.at, 31. Juli 2014; Aufräumen nach dem Hochwasser, salzburg.orf.at, 1. August 2014.
  52. Ein Toter bei Überschwemmungen in Rumänien, orf.at, 30. Juli 2014.
  53. Prognose für So 09.08.15 12 UTC (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.met.fu-berlin.de, DWD; Wetterlage vom 10. August 2015, 00 UTC. ZAMG;
    Prognose für Di 11.08.15 12 UTC, DWD; Wetterlage vom 11. August 2015, 12 UTC. ZAMG;
    Allerta Meteo, ciclone nel basso Tirreno: tempeste di pioggia e tornado nelle prossime 24-36 ore al Centro/Sud. meteoweb.eu, 11. August 2015 – mit Analysebild;
    Höchste Warnstufe: Schwere Unwetter in Süditalien: Urlauber evakuiert. (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kleinezeitung.at In: Kleine Zeitung online, 12. August 2015;
    Alluvione in Calabria: Rossano e Corigliano ko, una “tempesta perfetta”. meteoweb.eu, 12. August 2015;
    Tempesta nella notte la Calabria è sott’acqua. ilGiornale.it, 13. August 2015.
  54. Heftige Gewitter, Starkregen zentraler Mittelmeerraum, wettergefahren-fruehwarnung.de vom 4. Oktober 2015, abgerufen am 5. Oktober 2015.
  55. Opferzahl nach Überschwemmungen auf 21 gestiegen, kleinezeitung.at vom 5. Oktober 2015, abgerufen am 5. Oktober 2015.
  56. Tote und Vermisste: Tief Luis flutet Norditalien und Südfrankreich – Ferrero stellt Produktion ein, 24. November 2019.
  57. August 2022: einer der wärmsten der Messgeschichte — ZAMG. Abgerufen am 15. September 2022.
  58. Vorarlberg heute vom 20.08.2022 um 19:00 Uhr. Abgerufen am 20. August 2022.
  59. Starkregen: Lage hat sich beruhigt. vorarlberg.orf.at, 20. August 2022, abgerufen am 11. September 2022.
  60. Niederschlagsmessstationen der Landeswarnzentrale Vorarlberg (Werte werden laufend aktualisiert und zurückliegende Daten nicht gespeichert). Abgerufen am 20. August 2022.
  61. ZIB 2 vom 04.08.2023 um 22:11 Uhr. 4. August 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  62. Große Regenmengen — ZAMG. Abgerufen am 7. August 2023.
  63. ORF at/Agenturen red: Hochwasser in Slowenien: Schäden in Milliardenhöhe. 8. August 2023, abgerufen am 9. August 2023.