Ameríca Olivo (* 5. Januar 1978 in Van Nuys, Kalifornien als Ameríca Athene Olivo) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin. Sie spielte in mehreren Kinofilmen, darunter Freitag der 13., Bitch Slap, Alexandre Ajas Maniac, No One Lives – Keiner überlebt! oder Mission: Impossible – Rogue Nation.
Ameríca Olivo wurde 1978 in Van Nuys im Bundesstaat Kalifornien geboren. Kurz nach dem Studium mit Bachelor-Abschluss an der Juilliard School in New York City, kehrte Olivo in ihre Heimat Los Angeles zurück, wo sie die Band Soluna mit Aurora Rodriguez, T Lopez und Jessica Castellanos gründete.[1] Von 2002 bis 2004 gab die Band verschiedene öffentliche Performances, darunter auch mehrere Auftritte in US-amerikanischen Fernsehserien wie The Late Late Show with Craig Kilborn, Livin’ Large oder HotPop. 2004 erschien ein 30-minütiger TV-Film über die Gruppe. Als sich die Band Soluna Ende 2004 schließlich auflöste, konzentrierte sich Olivo auf ihre Karriere als Schauspielerin und Solo-Musikerin.[2]
2005 hatte sich Olivo erfolgreich dem Fernsehen zugewandt und spielte dort in Episoden von populären US-amerikanischen Serien. Zu ihren Auftritten in dem Medium gehören Cuts, Jake in Progress, How I Met Your Mother, Dr. House,[3] General Hospital, Criminal Intent – Verbrechen im Visier, Navy CIS: L.A. oder Warehouse 13
Seit 2008 hat man Olivo auch in zahlreichen Kinofilmen gesehen. Oftmals in Rollen im Horrorfilm-Genre wie The Thirst: Blood War,[4] Neighbor, Freitag der 13.,[5] The Last Resort,[6] Bitch Slap, Circle oder 2012 in Franck Khalfouns Alexandre Ajas Maniac neben Elijah Wood.[7]
America Olivo erschien 2009 auf dem Cover der Juni-Ausgabe des Playboys.
Personendaten | |
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NAME | Olivo, America |
ALTERNATIVNAMEN | Olivo, Ameríca Athene (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin |
GEBURTSDATUM | 5. Januar 1978 |
GEBURTSORT | Van Nuys, Kalifornien, Vereinigte Staaten |