Zwei Fragen

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Moin, Wolfgang Rieger. Zwei Fragen an Dich:

  1. In Deiner Vorstellung schreibst Du, bei der 2009er Erstkandidatur sei es ein Fehler gewesen, dass Du „gewissermaßen mit einem Programm auftrat[st]“. Welche Punkte aus dem damaligen Programm hältst Du gegenwärtig weiterhin für richtig & wichtig, welche Punkte bewertest Du heute anders?
  2. In 3 Deiner 4 hervorgehobenen Kandidaturgründe formulierst Du u.a.: „in nächster Zeit wohl etwas weniger Artikelarbeit, will aber beteiligt bleiben“, „könnte mich mit den WP-internen Abläufen und Instrumenten besser vertraut machen“ und „Admintätigkeit als Anstoß, weiter an meinen sozialen Talenten zu arbeiten“. In dieser Häufung wirkt das auf mich so, als betrachtetest Du die Adminrolle in erster Linie als eine Position zur Schulung Deiner Persönlichkeit und Deiner individuellen Kompetenzen. Liege ich damit völlig daneben?

Gruß von --Wwwurm 23:10, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Unterstreichungen nachträglich von mir eingefügt. --Wwwurm

Hallo Wwwurm!

ad #1: Ich zitiere mal die damaligen "Programmpunkte":

Das war schlicht Unsinn:

ad #2: Tja, was für Gründe mag es wohl geben, Admin werden zu wollen? Ich habe aufgeführt, was mir dazu eingefallen ist. Wenn Du mich davon überzeugen kannst, dass die von mir angeführten Gründe alle falsch sind und es auch sonst keine Gründe gibt, dann ziehe ich die Kandidatur gleich zurück. War dann halt ein Fehler. Man kann sich ja mal irren. Hältst Du es im Ernst für bedenklich, wenn man in der Admintätigkeit interessante bzw. persönlich nützliche Aspekte sieht?

Dass ich über die genannten Gründen hinaus dem Projekt nützlich sein will, sollte klar sein. Auch dass mir das Projekt am Herzen liegt, sollte klar sein (sonst würde ich nicht soviel Zeit dafür aufwenden). Dass man über diese eigentlich evidenten altruistischen Motive hinaus auch persönliche Ziele verfolgt, erscheint mir völlig legitim. Genau so, wie es völlig legitim ist, wenn man bei der Artikelarbeit nicht nur Wissen teilen, sondern auch etwas lernen will. Warum es Leuten Angst machen sollte (siehe Syrcro), wenn jemand bei der Admintätigkeit auch persönlichen Nutzen für möglich hält bzw. das "therapeutische Maßnahme" denunziert wird (siehe Artregor) ist mir ganz unbegreiflich.

Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:34, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Danke für Deine Reaktion.
Bezüglich #1 erkenne ich – und das ist nicht von oben herab gemeint – Deine Bereitschaft zur Reflektion und zur Veränderung eigener Einstellungen.
Hinsichtlich #2 weiß ich selbst, dass man für ehrenamtliches Engagement gerade auf konfliktträchtigen Feldern – und mehr ist eine (A)-Tätigkeit ja nicht – legitimerweise durchaus auch sowas wie immateriellen Nutzen für sich selbst saugen muss, meinetwegen auch als (bescheidene) Kompensation für zu erwartendes Ungemach. Ebenso ist mir bewusst, dass auch unausgesprochen stets die Bereitschaft damit verbunden ist, damit Positives für andere und für ein Projekt zu bewirken. Hierzu bleibt allerdings aufgrund der Häufung in Deinen vier Punkten der Eindruck bestehen (den ich durch nachträgliches Unterstreichen in Deinen Zitaten ganz oben noch mal verdeutlicht habe), dass es ein „Ungleichgewicht“ zwischen altruistischen und persönlichen Motiven für Deine Kandidatur gibt.
Gruß von --Wwwurm 11:44, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ungleichgewicht? Von altruistischen Motiven habe ich gar nicht gesprochen. Zum einen weil ich das für eigentlich überflüssig, da selbstverständlich hielt (war offenbar falsch), zum anderen fiel mir auch keine Formulierung ein, mit der ich mich hätte anfreunden können. Ich hatte ursprünglich etwas vom Bedürfnis drin, Verantwortung zu übernehmen bei Dingen, die einem am Herzen liegen. Habe das aber gestrichen. Übernehmen Admins Verantwortung? Für was? Für das Projekt? Klang irgendwie komisch für mich. Mein Gefühl für das, was komisch oder befremdlich klingt, scheint sich von dem einiger anderer Leute erheblich zu unterscheiden. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:11, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Laudatoren-Bashing

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... wobei ich mit dem Vorstellungstext dann nicht so recht glücklich war, da er mir etwas missverständlich und unklar erschien. Die Kandidatur blieb denn auch erfolglos...

Also ehrlich gesagt, empfinde ich es als ziemlich traurig, jetzt für die gescheiterte AK 2010 auch noch dem Laudator die Hauptschuld zu geben. Eigentlich sollte man ja wohl eher dankbar sein, wenn sich jemand engagiert für einen einsetzt und Zeit & Energie dafür verwendet, eine Laudatio zu verfassen. Du hättest ja damals nachfolgend noch kurz ein paar eigene Worte an die Community richten können! Und jetzt dem Laudator vorwerfen, er habe missverständlich und unklar formuliert, um gleich darauf unter den jetzigen Bewerbungsgründen 2 bis 4 solches Krypto-Geschwurbel einzustellen, ... hmm... Viel Glück bei der Wahl --Artregor (Diskussion) 05:20, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Na, schon ein paar Monate dabei und eifrig Tips an Leute geben, die hier seit 10 Jahren Artikel schreiben. Der Wunsch zum Wahlglück scheint nach dieser Bashing-Belehrung und Deinen umseitigen Auslassungen zur therapeutischen Massnahme ja von ganzem Herzen zu kommen. Schön, dass es solch kollegial-liebenswerten Mitstreiter im Projekt gibt. --Wistula (Diskussion) 11:37, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ganz von der Hand zu weisen ist das Laudatoren-Bashing nicht. Auch die Kritik von Artregor auf der Vorderseite ist nicht ganz von der Hand zu weisen (wenn man die vier durchnummerierten Gründe genau abklopft sind sie nicht sonderlich schlüssig). Den ironischen Ton hätte sich Artregor allerdings sparen können.
Insgesamt würde ich die Vorstellung des Kandidaten als nicht sehr gelungen bezeichnen. Ich habe mich aber trotzdem für pro entschieden weil ich glaube, das er ein umgänglicher Typ ist und mit den Adminrechten sorgsam umgehen wird (so die Com. will). Die Gesamterscheinung spricht meines Erachtens für den Kandidaten. -- Gerold (Diskussion) 13:08, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

@Artregor: Ein "Laudatoren-Bashing" vermag ich nicht zu erkennen. Falls Gestumblindi sich kritisiert fühlen sollte, wird er mir das sicherlich selbst sagen können. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:14, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

@Wolfgang Rieger: um kein Missverständnis aufkommen zu lassen - Laudatoren-Bashing liegt nicht vor! Aber man kann deinen Text auf der Vorderseite so lesen, als wäre die Laudatio der _einzige_ Grund für die knapp gescheiterte Kandidatur gewesen. Und man die Vorderseite auch so lesen, als hättest du keine Möglichkeit der Korrektur gehabt. Sicherlich hast du das so nicht gemeint - aber ich würde eben sagen, dass deine Formulierungen nicht sonderlich gelungen (weil missverständlich und interpretierbar) sind.
Und es mag dich vielleicht überraschen: Gestumblindi's Text war für mich der Anlass, mich mit deiner Person etwas mehr zu beschäftigen. Ohne die damalige Laudatio hätte ich mich vermutl. enthalten. -- Gerold (Diskussion) 15:14, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

@Wistula: Ich sehe nicht ganz, weshalb eine sachlich korrekte Kritik nicht von jemandem vorgebracht werden sollte, der deutlich kürzer dabei ist als der Kandidat. In jeder demokratischen Wahl hat jede Stimme das gleiche Gewicht. (Beim Zustandekommen eines gerichtlichen Urteils hat auch die Meinung des jüngsten Schöffen, selbst wenn es seine allererste Verhandlung ist, das gleiche Gewicht wie das Votum des Berufsrichters!) Und ja, mein Wunsch zu einer glücklichen Wahl war ernst gemeint. Denn bei einem inhaltlich nicht überzeugenden Bewerbungstext braucht man Glück (wäre ich überzeugt gewesen, hätte ich viel Erfolg gewünscht). @Gerold: Du hast vollkommend recht, ein Schuss weniger Ironie wäre sicher besser gewesen. @Wolfgang Rieger: Für meine leicht überpointierten Formulierungen entschuldige ich mich bei Dir! Doch an meinen sachlichen Bedenken ändert sich, trotz Deiner dankenswert ausführlichen Antworten hier, leider nichts. Ein Admin sollte mMn gerade besonders in heiklen Situationen in der Lage sein, klare und sprachlich eindeutige Ansagen formulieren zu können. --Artregor (Diskussion) 18:12, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

@Wolfgang: der gebashte hat die offensichtlich verziehen -- Gerold (Diskussion) 21:54, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

(BK) Hallo zusammen; ich fühle mich durchaus nicht "gebasht", allerdings würde mich interessieren, was denn an meiner 2010er Laudatio missverständlich war - nicht als "Kritik an der Kritik" gemeint, möchte es einfach wirklich gerne wissen :-) Gestumblindi 21:55, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nichts war schlecht an deiner damaligen Laudatio. Wolfgang wollte auf der Vorderseite nur irgendwas in das Art "ich war schon zweimal da und steh nun wieder hier ..." schreiben. Und irgendwie wollte er den Sätzen mehr Fleisch geben und das ist etwas daneben gegangen. Ich denke das war alles. Ich habs oben schon geschrieben: hätte es deine Laudatio nicht gegeben, hätte ich mich vermutl. nicht um die Kandidatur gekümmert (bzw. enthalten). Auch in "In der Annahme das die Laudatio von 2010 noch zutrifft" von Saehrimnir auf der Vorderseite kann man so auslegen, das die Laudatio gut war. -- Gerold (Diskussion) 22:10, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke Gerold, aber wie Gestumblindi für sich sprechen kann, so kann ich auch für mich sprechen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:49, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Gestumblindi: Hi. Dein Vorstellungstext war gut und wie sich inzwischen gezeigt hat wohl weniger mißverständlich als meiner. Es war aber nicht meiner. Ein paar Sachen hätte ich anders formuliert und so war ich im nachhinein nicht glücklich damit. Wenn ich jetzt nicht gewählt werde, habe ich allein es versiebt und kein anderer. Ich kann zufrieden oder unzufrieden nach Hause gehen und die Abteilung Adminkandidaturen abhaken.

Die Hauptsache aber war, dass es mir einfach zu schnell ging. Ich hatte damit gerechnet, dass Du vielleicht die Laudatio mit mir durchsprichst oder so. Grundsätzlich war das mein Fehler, denn ich hatte zu Deiner Anfrage ja mein OK gegeben, ohne das irgendwie einzuschränken oder einen Vorbehalt zu machen. Was ich auf Deine Anfrage in meiner Disk gesagt hatte, war nicht dazu gedacht gewesen, Teil des Vorstellungstextes zu werden. Ich hätte mich damals auch gerne ausdrücklicher von dem Programm der ersten Kandidatur distanziert, egal ob die Anlässe für meine damals geplanten Aktionen entfallen seien oder nicht. Und das mit "kein neuer Poweradmin" hat mir gar nicht getaugt. Weder will ich ein "Poweradmin" sein noch das Gegenteil, ich würde einfach mein Teil tun, soweit mir das möglich ist und soweit meine Motivation reicht und wenn Du meine sonstigen Aktivitäten hier zum Maßstab nimmst, dann wäre ich weder ein besonders wenig aktiver noch ein besonders konfliktscheuer Admin.

Aber wie gesagt: Dein Vorstellungstext war als solcher sicherlich besser als meiner. Mein Vorstellungstext war politisch recht ungeschickt, das mag sein. Ich bin aber weiterhin ganz zufrieden damit. Wenn die Wikipedianer nur politische Geschickte wählen, dann werden sie geschickte Politiker bekommen über kurz oder lang. Und wenn sie jedem, der eine mögliche Schwäche einräumt, unterstellen, dass er das nur macht, um noch größere Schwächen zu bemänteln, dann werden sie die bekommen, die zu einer solchen Einstellung passen. Wie heißt es so schön: "Übles wird dem geschehen, der Übles denkt." Grüße und danke für Deine Vorstellung damals und Dein Vetrauen heute. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:49, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung

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Ich habe momentan ein sehr positives Bild von dir, dass eigentlich eine Admintätigkeit nahelegt. Allerdings möchte ich keinen Admin wählen, der bzgl. Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung noch Verbesserungsbedarf hat. Deshalb meine Frage: Bist du dir ganz sicher, dass dem so ist, bzw. hältst du es tatsächlich für sinnvoll, dass in einer Bewerbung anzuführen? Falls nein bin ich sofort bei pro. |FDMS 15:45, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ups, dein Beitrag hier hat sich mit meinem Kommentar auf der Wahlseite überschnitten. Ok, wie auch immer. Frage an Dich: Würdest Du lieber jemanden wählen, der von sich sagt, dass er in Bezug auf Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung keinerlei Verbesserungsbedarf hat? Ich nicht.
Es ist mir früher öfters unterlaufen, dass ich, wenn ich mich über etwas geärgert habe, meinem Ärger Luft gemacht habe. Was ich dann schrieb, mag sachlich richtig und pointiert formuliert gewesen sein, oft war es aber unnötig polarisierend und manchmal wohl auch kränkend. Das will ich nicht mehr und versuche es seit einiger Zeit zu vermeiden. Ob es mir stets gelungen ist, weiß ich nicht, ebenso wenig weiß ich, ob es mir nicht wieder unterlaufen wird. Ich selbst werde niemandem vertrauen, der nicht die Möglichkeit einzuräumen bereit ist, schon öfters falsch gehandelt zu haben und eventuell auch in Zukunft einmal danebenzugreifen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:09, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
[BK] OK, du meinst also quasi dass du dir auch nicht sicher sein kannst, was weiß ich, nicht Selbstmord zu begehen, obwohl das wohl sehr unwahrscheinlich wäre. Würde ich zwar dennoch nicht in die Bewerbung schreiben, kann ich aber inhaltlich in gewisser Weise verstehen. Mission accomplished, hoffe (und sieht wohl so aus) du wirst Admin. |FDMS 16:15, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
@|Benutzer:FDMS4: du beziehst dich auf folgende Formulierung: "ich meine zwar, dass ich in den Disziplinen Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung in den letzten Jahren schon Fortschritte gemacht habe, das kann aber noch besser werden"? Nun - ich stehe ja nicht ganz alleine da mit der Meinung, das die Vorstellung des Kandidaten auf der Vorderseite nicht ganz Optimal war. Wenn nun jedes Wort auf die Goldwaege gelegt wird, kommt man zu größeren Problemen. Stellt der Kandidat sich hinter die Formulierung, verliert er deine Stimme. Schwört er von der Formulierung ab, denn wird es von einigen als Arroganz ausgelegt (bzw. in dem Sinne, das er in den Punkten Ruhe, Sachlichkeit, Zurückhatung den Status des Unverbesserlichen erreicht hätte). Der Kandidat wird also einen Mittelweg finden und seine Aussage "nachinterpretieren". Aber ehrlich gesagt kann ich das auch selbst - ich bin mir einigermaßen sicher, das der Kandidat seine Aussage so verstanden wissen wollte, das er bestrebt ist, dazu zu lernen. Und wer will das nicht? -- Gerold (Diskussion) 16:11, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hm, da hast du natürlich irgendwie Recht. Mit der Antwort wurde der Interpretationsspielraum für mich jedenfalls deutlich (zum Positiven hin) verkleinert. |FDMS 16:22, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ja - ich sehe es so, das der Kandidat bei seinen Formulierungen auf keinen Falls den Eindruck der Arroganz oder Überheblichkeit erwecken wollte, Rausgekommen sind dann Formulierungen, die man sehr zu seinen Nachteil lesen/interpretieren kann: "ich meine zwar, dass ich in den Disziplinen Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung in den letzten Jahren schon Fortschritte gemacht habe (von ungenügend bis mangelhaft), das kann aber noch besser werden (bis ausreichend is ja nicht mehr weit)". Wenn man es liesst, wie es offensichtlich gemeint war, dann ist die Welt doch in Ordnung. -- Gerold (Diskussion) 17:02, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Man kann es so lesen, wenn man will. Ich habe mir den Text ein paar mal durchgelesen. Auf die Idee, ihn mit einer derartigen Zerrbrille zu lesen, bin ich allerdings nicht gekommen. Ich bin anscheinend doch ein rechtes Schaf, das immer noch irgendwie an AGF glaubt. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:38, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Lies dir doch die Contrakommentare durch - da wird genau die "Technik" eingesetzt, die ich oben etwas überspitzt demonstriert habe. -- Gerold (Diskussion) 17:59, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Punkt drei

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Hallo Wolfgang Rieger, der Punkt drei aus deiner Bewerbung, wo du begründest, warum du Admin werden möchtest, irritiert mich doch "...neugierig und könnte mich mit den WP-internen Abläufen und Instrumenten besser vertraut machen...". Aus meiner Sicht wäre es umgekehrt richtig: die Interna, Abläufe (und partiell auch die Instrumente) schon zu kennen, sich als Admin zu bewerben, um sie dann auch nutzen zu können. Ist da irgendwo ein Wurm drinn? -jkb- 17:25, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nicht, dass ich wüsste. Ich denke ich bin im Rahmen dessen, was Dauer der Mitarbeit, Editcount und Teilnahme im Metabereich annehmen lassen, mit den Abläufen ganz gut vertraut. Mit den Admintätigkeiten bin ich aktiv natürlich nicht bekannt. Das Admin-Handbuch habe ich quergelesen und fand dort nichts Überraschendes. Möglich, dass es beim Knopfgebrauch nichts groß zu lernen gibt. Weiß ich eben nicht. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:46, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Man lernt, aber ob es auch das ist, was man lernen wollte.... Aber es gibt viele Persoen hier, die das wieder wett machen. Viel Erfolg --Koenraad 18:20, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Gretchenfrage

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Nun sag, wie hältst Du's mit der Wiederwahlseite? --Björn 20:24, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Keine Antwort ist auch eine Antwort. --Björn 15:09, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es könnte ja sein, daß sich der Kandidat noch unschlüssig ist.
Ob eine sofort offene Wiwaseite Sinn macht, das hätte ich, wenn es denn geklappt hätte, bei Dir mit Interesse verfolgt. Ich befürchte nur, daß die Wikipedianer, die keine demokratischen Entscheidungen akzeptieren können, sich ähnlich schnell eintrügen wie typische WW-Vormerker. So könnte ein Kollege zur Wiwa stehen, der vielleicht noch gar nichts Strittiges gemacht hätte. Sollte er dann nochmal mit Versprechen einer offenen Wiwaseite kandidieren? Oder nunmehr mit einer für ein Jahr dichten (bei einer solchen wäre er vielleicht ursprünglich nicht gewählt worden, aber vielleicht hätten jetzt die Prostimmer die Faxen dicke?)?
Ich denke, sofort offenlassen wäre schon denkbar, aber besser für z. B. 3 Monate für den Kandidaten unverbindlich und erst ab dann "richtig". Damit wäre zumindest der jüngst erlebte Fall nicht drin, daß sich ein bislang untadeliger Wikipedianer bewirbt, gewählt wird und dann unter "ätschbätsch" die vollen 13 Monate genau sein Ding durchzieht - egal wie die Community das sieht. --Elop 16:18, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Könntest Du vielleicht einmal auf eine Frage, die nicht an Dich gerichtet ist, nicht antworten? Wenn ich Deine Meinung hören will, frage ich Dich. --Björn 22:23, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Björn,
Du könntest gerne einmal Abstand davon zu nehmen, wikipediaweit und inflationär so viele Leute wie möglich an so vielen Orten wie möglich öffentlich anzupampen!
Dein Ansatz ist auch falsch. Hier ist Wolfgangs öffentliche Adminkandidaturdiskus und nicht Die große Björn-Hagemann-Show.
Wenn Du Deinerseits eine Frage exclusiv an Wolfgang haben solltest, die nicht öffentlich im Raum stehen sollte, so solltest Du entsprechend den Mailweg wählen. Und auch auf Wolfgangs Disk wäre eine "Frage" weniger öffentlich in den Raum gestellt (wobei natürlich im einen Falle nur ein einziger Leser, im anderen nur ein paar Leser von Dir und Deinen unglaublich wichtigen Ausführungen Notiz nähmen). --Elop 00:15, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Irrtum. Wir befinden uns mal wieder mittendrin in der großen bunten Elop-Show der tausend Worte. Was für ein abwegiger Vorschlag. --Björn 08:07, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ohne Deine überflüssigen Pöbelbeiträge von 22:23, 1. Dez. 2013 (CET) und 08:07, 2. Dez. 2013 (CET) wäre meine Stellungnahme längst beendet.
Aber ich erkläre es Dir gerne noch einmal:
Du hast, nach Deiner m. E. verzichtbaren Antwort an Dich selbst von 15:09, 1. Dez. 2013 (CET) hier, auf einer Kandidaturseite öffentlich die implizite These aufgestellt, ein Kandidat müsse gefälligst seine Wiwaseite von Anfang an offen lassen, was zugleich einen Aufruf darstellte, ihn nicht zu wählen, sollte er das nicht tun (und zum Zeitpunkt meiner Antwort hatte er sich noch nicht geäußert). Zu dieser Aussage hätte ich sogar dann meine differenzierte Einschätzung geäußert, wenn sie von einem freundlichen und zivilisierten Kollegen gekommen wäre. WP ist ein kollaboratives Projekt, da ist der Austausch von Gedanken etwas völlig Normales. Solltest Du selber entscheiden wollen, wer sich äußern dürfe oder nicht, gäbe es dessen ungeachtet den Mailweg oder aber die Verlegung auf Deine Diskussionsseite. --Elop 16:39, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Du kannst soviel reden wie Du willst, aber Du kannst mich nun mal leider nicht dazu zwingen, mich für Deine unglaublich wichtigen Ausführungen zu interessieren. Tut mir ja nun leid für Dich. --Björn 23:34, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Björn: offensichtlich bist du sauer weil Wolfgang nicht sofort geantwortet hat. Das ist Verständlich und könnte mir genauso passieren (immerhin gehört "nicht Antworten" sogar zu der höheren Kunst der Bestrafung). Wenn man aber nüchtern alles zusammenzählt (14tägige Dauer der Abstimmung, Zeitspanne zwischen Frage und deiner Reaktion, Anwesenheit von Wolfgang in dieser Zeitspanne und und und), dann ist das alles nicht so tragisch. Auf deiner Benutzerseite hast du das zur Ruhe mahnende Teetassenbild eingebunden. Denk auch daran, wie ein Kandidat in der Situation unter Druck steht.
Ich persönlich habe auch schon eine offene Widerwahlseite gefordert. Aber ich hatte auch ein bischen ein schlechtes Gewissen dabei. Letztendlich bedeutet es doch: "Ich wähle dich zum Admin, wenn du bereit bist, dich selbst zum Admin zweiter Klasse zu degradieren". Das sperren der WW-Seite ist ein Schutz für den Admin gegen die Community - wer immer diese Maßnahme eingeführt hat, hat sich etwas dabei gedacht. Und es ist nicht ganz unproblematisch, einigen Admins genau dieses Recht vorzuenthalten (ungleichheit). Und leider ist diese Regel alles andere als Konsequenter Schutz es Admins - Konsequent wäre es, wenn das freiwillige Öffnen untersagt würde!
Mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn es die Regelung der Sperre nicht gäbe. Ich fände eine gute Lösung, wenn die Adminköpfe ausnahmslos erst vier Wochen nach der Erstwahl überreicht würden, und dann aber auch am selben Tag die WW-Seite offen wäre. Der vier-Wochen-Abstand würde dafür sogen, das über eine hitzige Wahl ein bischen Gras gewachsen ist und enttäuschte Wähler nicht gleich die WW-Seite stürmen.
Vielleicht kannst du, dem Gedanken folgend, Wolfgang ein "Angebot" machen dass du mit einem öffnen der WW-Seite nach einer gewissen Zeitspanne zufrieden wärst ... -- Gerold (Diskussion) 16:58, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es geht Dich zwar nichts an, aber ich bin keinesfalls „sauer“. Es widerspricht vielleicht Deinem Vorurteil, gleichwohl bin ich durchaus zu rationalem Handeln in der Lage. Und ich habe auch nichts gefordert, sondern lediglich eine Frage gestellt. --Björn 22:23, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich hast du das Öffnen der WW-Seite gefordert. Deine "Gretchenfrage" war kaum anderes zu interpretieren (Prostimme nur bei geöffneter WW-Seite). Und wer noch Zweifel bei der Interpretation hat: auf der Vorderseite bestätigst du sie mit den Worten: "Bei offener Wiederwahlseite hätte ich es mir überlegt" (Quelle). -- Gerold (Diskussion) 23:09, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Red keinen Unsinn. Die Überschrift war lediglich eine ironische Anspielung. Dass ich es mir überlegt (ü-ber-legt!) hätte, „beweist“ exakt gar nichts. Es gab da durchaus auch noch andere Faktoren. Hör bitte auf, mir meine Motive zu erklären. --Björn 08:07, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe die Antwort nicht absichtlich verzögert. Ich war nur - außer heute früh ganz kurz - nicht online.

Was die WW-Seite betrifft, hatte ich vor, das offen zu lassen. Ich habe mich allerdings auch entschieden, im Vorstellungstext den Punkt nicht zu erwähnen.

Insgesamt bin ich betreffend Sperre der WW-Seite unschlüssig. Es ist mir nicht ganz klar, wofür sie gut sein soll. Gut, Welpenschutz usw. Aber wenn man einen neuen Job antritt, bekommt man keinen Kündigungsschutz für ein Jahr, im Gegenteil. Dass man am Anfang Fehler macht, damit muss man leben und in RL wird guter Wille das auch berücksichtigen und niemandem einen Strick draus drehen. Andererseits hier in WP sollte man mit AGF nicht unbedingt rechnen. Nun ja, wenn man dann einen Fehler macht und die wohlwollenden Kollegen drehen einem einen Strick, dann ist das halt so.

Umgekehrt: Dass mit dem Offenlassen der WW-Seite in AKs geworben wird, das finde ich gar nicht gut. Es wurde auch neulich in einer anderen AK kritisiert. Und die Sperrdauer von 1 Jahr halte ich auf jeden Fall für zu lange. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:47, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Du hattest immerhin die Zeit, in einem später erstellten Abschnitt ausführlich zu antworten. Ich erwarte ja keine Antwort binnen zweier Minuten, aber zumindest ein Hinweis, dass noch eine Antwort kommt, wäre unter den Umständen gut und angebracht gewesen. Ich sehe da auch ein gewisses Problem für Deine angestrebte Admintätigkeit, völlig abgesehen vom Status der Wiederwahlseite. Als Admin kann man Anfragen in vielen Situationen auch nicht einfach stundenlang unbeantwortet lassen. Wenn der Kandidat am Anfang der Kandidatur schon so wenig online ist, wie soll das dann erst nach der Wahl werden? --Björn 22:23, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit diesem Zitat: "Und wenn ich hier inzwischen eines gelernt habe, dann dass es häufig meistens fast immer besser ist, Dinge einfach mal stehen und wirken zu lassen. In diesem Sinne gelobe ich, Deine Nachricht in jedem Fall zu bedenken, wenn auch nicht unbedingt wortreich zu beantworten. Eine Antwort kann übrigens auch konkludent durch verändertes Verhalten erfolgen."? hier die Quelle. Der Autor des Zitats hat zu dem Thema auch noch mher zu bieten.-- Gerold (Diskussion) 22:41, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Mann Gottes, wir befinden uns hier auf der Diskussionsseite zu einer Adminkandidatur und nicht auf einer Benutzerdiskussionsseite. Da soll der Kandidat antworten und nicht „die Dinge einfach mal stehen und wirken lassen“. *koppschüttel* --Björn 22:58, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Björn: Ich habe keine Ahnung, was Du willst. Du hast gestern um 20:24 Deine Frage gestellt. Ich habe heute um 10:02 eine kurze Antwort zu einem anderen Punkt gegeben und dann um 17:47 Deine Frage beantwortet. Deine Annahme, dass ich nicht bereit sei, Deine Frage zu beantworten, war offenbar falsch und vor Ablauf von 24h durch nichts gedeckt. Ich kann bei Deiner Frage keine Dringlichkeit erkennen und Deine Folgerungen betreffend mein Verhalten als Admin halte ich ebenfalls für voreilig. Und außerdem: Als Admin kann und soll man Aktionen erst dann machen, wenn man die zum Überlegen und Abwägen nötige Zeit hat, unabhängig davon, für wie wichtig und dringend jemand sein Anliegen hält. Und bei wirklich dringenden Fällen ist es ja so, dass man nie der einzige Admin ist, der aktiv werden kann. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:08, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Nun, ich schlage vor, wir stellen fest, dass wir unterschiedlicher Meinung sind. --Björn 08:12, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
+1 zu Wolfgang. -- UKoch (Diskussion) 16:46, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
+1 zu Wolfgang. Irgendwie habe ich das Gefühl, das dieses "sei 24 Stunden online und antworte mir zeitnah" hier wohl bei einigen selbstverständlich ist. Wir sind aber ein Freiwilligenprojekt, da kann auch mal derjenige was anderes machen, hauptsache es kommt noch rechtzeitig eine Antwort. -- Funkruf WP:CVU 15:34, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Warum ist Deiner Ansicht nach Qualität kein Löschgrund?

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Jedenfalls äußerstes Du Dich entsprechend in den LDs zu türkischen Fernsehserien[1]. Da Du erklärtermaßen auch Löschdiskussionen abarbeiten willst: Daher die Frage: Was ist denn Deiner Ansicht ein Löschgrund? --MfG Kriddl Kriddl anmeckern oder loben? 07:26, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das ist ein hier weitverbreiteter Irrtum, dem ich immer wieder begegne. Eine Art Wikipedia-Legende. Ich glaube Wolfgang ist dieser Legende aufgesessen. Denn die Löschregeln Beschreiben den Löschgrund Nr. 2 recht eindeutig "Der Artikel erfüllt nicht unsere qualitativen Anforderungen" --Koenraad 08:14, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Habe ich schon auf der Wahlseite beantwortet. Mangelnde Qualität ist ein Löschgrund, das reine Bemängeln von Qualität, also das Behaupten von Mangelhaftigkeit ohne Darstellung der Mängel ist keiner. Alles klar? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:02, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Sag mal, geht es bei dir auch ein bischen freundlicher? Gruß --Pankoken (Diskussion) 15:13, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Herr Rieger ist ein (auch) von mir geschätzter Löschpolemiker vor dem Herrn - anregend und erfrischend. Trotzdem noch nie gesperrt (was auch was heisst)! Dies bedeutet aber nicht, dass er auch ausgleichend genug für einen Admin ist - deshalb mein Nein. --Brainswiffer (Disk) 13:35, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Edits und die Punkte 2-4

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Hallo Wolfgang Rieger,

zwei Fragen hätte ich an Dich, vielleicht kannst Du sie mir ja in einer freien Minute beantworten. Zunächst sprichst Du von 42.000 Edits, der Zähler zeigt mir bei Dir aber nur knapp über 14.000 an. Das ist auch absolut ausreichend führt aber zu der Frage, ob Du noch weitere Accounts hier mit reingezählt hast. Ist dem so? Eine Offenlegung der genauen Namen bleibt natürlich Dir überlassen und ist nicht nötig.

Zweitens beruht mein Kontra nicht auf Deinen Leistungen oder schlechten Erfahrungen mit Dir. Die Punkte zwei - vier lesen sich aber wirklich sehr seltsam. Entscheidend ist ja nicht wie etwas gemeint ist, sondern wie etwas beim Empfänger ankommt. Und da lese ich:

2.: Ich habe keine Zeit. 3.: Ich kenne die Regeln noch nicht umfassend. 4.: Ich bin auf einem guten Weg, aber traue mir noch nicht zu unemotional zu handeln.

Vielleicht könntest Du das ja etwas klarer stellen. Viele Grüße --Kero 12:19, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

??? Mouseover zeigt 41,6k Edits an. --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 12:22, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Der Fehler kann absolut auf meiner Seite oder am Zähler liegen. Grundlage meiner Zahl ist hier: https://tools.wmflabs.org/xtools/pcount/index.php?name=WolfgangRieger&lang=de&wiki=wikipedia Ist da etwas kaputt oder wo liegt mein Fehler? --Kero 12:30, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Liegt am Tool. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Beitragszahlen Nr. 275. --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 12:38, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Kero, nimm' dieses Tool, dann klappts: https://toolserver.org/~tparis/pcount/index.php?name=WolfgangRieger&lang=de&wiki=wikipedia. Was Dein Tool misst, ist mir allerdings auch nicht klar. —|Lantus|— 12:52, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Aufklärung, dann hat sich das ja geklärt. Seltsamer Bug. --Kero 13:06, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das neue Editcount-Tool kann zwar jetzt auch gelöschte Edits anzeigen, dafür scheint es aber nciht mehr richtig auf die Datenbank zugreifen zu können. Dieser Fehler tritt irgendwie bei allen auf, die ich auf die Schnelle getestet habe. Gehört aber wohl nicht hierher.--Emergency doc (Disk)RM 15:07, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Kero: zu "Entscheidend ist ja nicht wie etwas gemeint ist, sondern wie etwas beim Empfänger ankommt": volle Zustimmung meinerseits - entscheidend ist, wie es die Empfänger letztendlich lesen. Aber für den Fall, dass DU der Empfänger bist, liegt die Lesart letztendlich allein bei DIR. Du darfst dir die Freiheit nehmen, es anders zu lesen als du es oben getan hast. Zumal auf dieser Disk. Seite schon einiges "richtig gestellt" wurde.
Es gibt in der Vorstellung von Wolfgang eine ganze Reihe von "glücklosen Formulierungen" die den "Empfängern" viel Spielraum bei der Lesart geben. Nun stellt sich die Frage: soll man diese Patzer durchgehen lassen oder nicht? Es gibt einen wichtigen Grund, eine strenge Lesart anzuwenden. Der Grund ist, dass ein Admin möglichst klar und unmissverständlich formulieren muss - besonders bei Begründungen für heikle Entscheidungen.
Bewerbungen ganz allgemein (also angefangen bei den Formellen am Arbeitsmarkt bis hin zu Kontaktanzeigen am "Menschenmarkt") sind für die Verfasser immer eine schwierige Sache ... jeder kennt das ... man formuliert die Sätze hoch und runter, weiss nicht ob man zu dick aufgetragen hat oder ob eine Formulierung arrogant rüber kommt ... und am Ende haben gute Selbstdarsteller eben gute Bewerbungen und die anderen eben nicht ... mit den Alltagsfähigkeiten hat das oft nichts zu tun.
Genau aus diesem Grund wühlen Personalchefs immer öfter im Internet, um über Bewerber mehr in Erfahrung zu bringen. Unsere Adminkandidaturen sind mit Firmeninternen Bewerbungen vergleichbar. Kein Personalchef würde es bei der internen Bewerbung interessieren, ob der Bewerber auf dem Foto verbissen dreinschaut oder nicht. Und diese Chance, "hinter die Bewerbung zu schauen" sollten wir auch nutzen. Und hier auch ganz konkret die Frage stellen: "stehen dem Bewerber im Wikialltag missverständliche Äußerungen im Wege???". Diese Frage beantworte ich ganz klar mit "nein". Solche Patzer, wie in der umseitigen Vorstellung passieren Wolfgang im Alltag nicht! Ein sehr starkes Indiz dafür ist, das er bei rund 42 Kilo Edits keine Sperre bekommen hat. Und es sind nicht nur Kuscheledits - sondern er beteiligt sich auch an Löschdiskussionen die bekanntlich Konfliktpotenzial bergen. Ich sehe es ganz klar so, das die Patzer in der Bewerbung der Situation geschuldet sind (ich kann mich irren und lasse mich durch Belege gerne überzeugen).
Die meisten Kommentare bei den Kontrastimmen beziehen sich auf den Bewerbungstext - was ich ausgesprochen Schade finde. Bei den Kommentaren, die sich nicht auf den Bewerbungstext beziehen sind keine wirklich stichhaltigen Argumente dabei (Bsp.: "Wer Qualität nicht für einen Löschgrund hält[2] sollte besser nicht beknopft werden" - würden wir alle Admins entknöpfen die Qualität für einen Löschgrund halten dann wären gerade noch genügend übrig um das Licht auszuschalten).
Teils sehe ich viele positive Reaktionen auf gut formulierte Bewerbungen, bei denen sich Vandalen im Schafspelz vorstellen und eine Unterstützergruppe die Community anfleht, man möge doch berücksichtigen das ein Mensch sich ändern könne und die letzte Sperre nun soundso lange zurückliege. Oft wird bei Kandidaturen von sich Ändern und Bessern etc. gesprochen (und nur ein verzeihender Wikipedianer ist ein guter Wikipedianer). Bei Wolfgang sehe ich nur einen Punkt in der Vergangenheit, wo er sich (bzw. seine Meinung) Ändern musste (in der ersten Kandidatur wollte er das Adminamt zur Mission umfunktionieren) - und das hat er ganz offensichtlich voll verstanden. Ansonsten sehe ich Kontinuität ohne erklärungsbedürftige Metamorphosen.
Ich glaube ja auch nicht, das Wolfgang der Stern am Adminhimmel wird. Aber wenn es stimmt, dass die Wiki dringend neue Admins braucht, dann sind doch Urgesteine wie Wolfgang gerade richtig. Was soll denn da anbrennen?
PS: an anderen Stellen spreche ich mich auch dafür aus, neuen Kollegen mit weniger Editaufkommen als Admin zu wählen - das steht nicht im Widerspruch zum hier Geäußerten. -- Gerold (Diskussion) 15:49, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Kero: Die Punkt mit dem Editcount sollte geklärt sein. Eine Erläuterung zu den Punkten 2 und 4 habe ich als Nachtrag auf die Projektseite gestellt. Zu Punkt 3 habe ich im Abschnitt weiter oben was gesagt. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:59, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke, das reicht mir für die Streichung. Einen schönen Abend noch :) --Kero 17:07, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Löschgrund Artikelqualität

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@Weissbier: Also bitte! Ich habe es schon bei Kontra #28 kommentiert. Unterirdische Textqualität ist natürlich ein Löschgrund. Das reine Behaupten mangelnder Qualität in einem LA ist aber keiner. Die Qualität des relativ kurzen (inzwischen gelöschten) Artikels erschien mir aber nicht evident mangelhaft. Die Behauptung, ich wäre nicht bereit, unrettbar schlechte Artikel zu löschen, wird durch Wiederholung nicht wahrer. Löschung wegen schlechter Textqualität kommt meiner Meinung nach vor allem dann in Betracht, wenn ein längerer, gänzlich ungeeigneter Text vorliegt, bei dem der Aufwand der Nachbearbeitung den Nutzen des Erhalts klar übersteigt und der sich nicht ohne großen Aufwand auf einen Kurzartikel reduzieren lässt.

Wir beide hatten auch bei den von Dir gestellten LAs auf Substubs mit Künstlern aus Thieme-Becker zu tun. Ich gebe zu, mich da durchaus vom Formalen leiten zu lassen: Wenn in den RK ein Eintrag bei Thieme-Becker als relevanzstiftend gilt, dann ist das so. Die RK sind dazu da, Diskussionen im Einzelfall zu reduzieren und sie dort stattfinden zu lassen, wo sie hingehören, nämlich in der RK-Diskussion. Thieme-Becker enthält auch meiner Ansicht nach sehr zahlreiche Einträge (vermutlich Zigtausende) von für uns nicht relevanten Künstlern. Offenbar wurden komplette mittelalterliche Handwerksrollen umgesetzt und jeder, der dort erschien, erhielt einen Eintrag. Gegen eine sinnvolle Einschränkung der relevanzstiftenden Wirkung von Thieme-Becker hätte ich absolut nichts. Aber statt eine Diskussion der RK zu führen, LAs auf von einem bestimmten Autor erstellte Substubs zu stellen, das ist nicht das geeignete Mittel.

An anderer Stelle wird mein LAE in einer LD zu dem südsudanesischen Politiker Nhial Deng Nhial kritisiert. Das war damals ein biographischer Ministummel, hatte aber Lebensdaten, PD, Kats und iw-Links, war somit m.E. ein gültiger Stub und ist inzwischen auch ein ordentlicher Artikel. Also was? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:01, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

(quetsch) Jetzt Pro. Ich les mir halt nicht das ganze Gesabbels bei den Abstimmungen durch. Grüße Fröhliche WeissbierTrinkerin Looking at things 12:12, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wie oben schon angemerkt: Du als Admin -> es würde in der Löschhölle jemand wie Du fehlen (müssen) :-) Selbst WB wollte ja mal Admin werden - insofern bist Du nicht der Einzige. Schuster, bleib bei Deinen Leisten :-) --Brainswiffer (Disk) 13:36, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Kollege ich muss schon zugeben, mir meiner Stimmplazierung immer noch nicht endgültig sicher zu sein. Zum einen sind Deine Antworten präzise, auffen Punkt sowie knapp und ohne unnötige Wiederholungen. (Wobei vielleicht gerade dies auf einige unfreundlich wirken mag, aber nicht auf mich, ich schätze das.) Das gilt insbesondere auch für Deinen Kommentar zur Contrastimme von Kriddl. Daher an dieser Stelle noch eine Nachfrage: Darf ich Dich hier so verstehen, dass Du im Zweifel, wenn also die mangelhafte Qualität weder dargelegt noch ohne Darlegung evident ist, lieber nicht so schnell mit dem Löschen bist? --Björn 16:08, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ändere doch mal deine Stimme (Enthaltung) bzw. Stimmbegründung, da steht derzeit unwahres … |FDMS 16:33, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Quatsch. Zu beidem. --Björn 16:35, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Björn (BK): Habe ich eigentlich doch schon gesagt. Aber wie sollte das aussehen, wenn es um eine Adminentscheidung geht? Nach 7 Tagen LD immer noch keine Begründung für mangelhafte Qualität angeführt und gleichzeitig Qualitätsmängel nicht evident? Und auch sonst keine validen Löschgründe benannt? In so einem (wohl eher seltenen Fall), würde ich den LA-Steller bitten, die behaupteten Mängel genauer zu benennen. Und wenn dann nichts kommt den LA ablehnen. Was sonst? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:41, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
PS: Das Aufrechterhalten der Behauptung, ich sei "offenbar nicht einmal geneigt, [die Frage betr. WW-Seite] auf der Diskussionsseite zu beantworten", das zeugt echt von Stil. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:46, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nun sei doch nicht so ungeduldig. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p  --Björn 16:51, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es ist nicht leicht ... Ich würde das ja durchstreichen, sonst meint man, es bezieht sich auf die Stimme von Felix Stember eins drüber. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:02, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hm? Oh. Moment... --Björn 21:55, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Punkt Eins

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Welches sind die "mehrere(n) von (d)ir geschätzte Admins", die entknopft wurden? --Jack User (Diskussion) 12:22, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die betreffend Admins sind z. B. Jonathan Groß und Marcus Cyron. Sie wurden nicht "entknopft" (das ist ein scheußliches Wort), sondern haben die Rechte freiwillig zurückgegeben. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:53, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ersteren kenne ich nicht, aber zweiteren und wenn du in dessen Fußstapfen treten willst: Mahlzeit. Auf einen weiteren Krawalladmin kann ich verzichten. --Jack User (Diskussion) 01:36, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe nicht vor in die Fußstapfen des einen oder des anderen zu treten. Was MC betrifft, habe ich mich schon einmal ausgiebig über ihn geärgert, weil er mich ganz unangemessen angeredet hat. Da bin ich nicht der Einzige, ich weiß. Andererseits ist er jemand, der Entscheidungen trifft, ohne dauernd auf seine Wiederwahlseite zu schielen, und von der Art können wir ein paar Admins mehr brauchen. Zeitweise war es ja so, dass alle VM-Meldungen, die nicht völlig glasklar waren, liegen blieben, bis der Bot sie dann abräumte. Das hat sich u. a. dank Itti geändert. Apropos unangemessen: MC mag manchmal recht hemdsärmelig rüberkommen, der Ausdruck "Krawalladmin" geht aber entschieden zu weit. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 02:50, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Im letzten Punkt muss ich Wolfgang Rieger absolut zustimmen: Auch wenn ich selbst bisweilen stark zugespitzt formuliere, aber der Ausdruck Krawalladmin geht hier gar nicht. Jack User muss MC ja nicht mögen, aber für diesen Ausdruck sollte er sich entschuldigen, der ist mMn hart dran an einer VM. Just my 2 cent --Artregor (Diskussion) 03:17, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wenn nächtens ein MC in einer Umfrage schreibt, ich sei für die Wikipedia überflüssig, weil ihm meine (abgebrochene) Umfrage nicht paßt, dann nenne ich ihn so wie oben. So einen Mist muss ich mir gefallen lassen? Dann muss er sich sowas gefallen lassen. Ich entschuldige mich für diesen Ausdruck nicht, aber sowas von nicht. So. Und nun schwenke ich auf Contra um, habe ich mir eh fast gedacht, dass du ein MC-Fan bist und die brauch ich zumindestens nicht als Admin. --Jack User (Diskussion) 13:37, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Große Bewunderung zu deinem Urteilsvermögen kann man nicht haben. Wenn hier Wahlen durch solche Pipifaxe, zumal gesagt durch Dritte, entschieden werden sollen, dann haben wir bald Zustände wie inb Bananenrepubliken. -jkb- 13:41, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch> Und das müßte mich jetzt also interessieren, was du so bewunderst oder auch nicht? Achtung: Rhetorische Frage. --Jack User (Diskussion) 01:07, 4. Dez. 2013 (CET)</quetsch>Beantworten
Trolle bitte nicht füttern. der Jack ist halt immer noch sauer, weil ihm jemand seine Sandburg zerdeppert hat und weil sich keiner der Erwachsenen dafür interessiert. --82.82.116.211 13:43, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Jack User: Also nochmal: Weder habe ich vor, in MCs Fußsstapfen zu treten, noch lasse ich mir seine Stiefel anziehen. Der Ausdruck "Krawalladmin" ist unangemessen, ganz egal, was Dir MC angetan oder gesagt haben mag. Im Übrigen mach Deine Auseinandersetzungen mit MC aus und nicht mit mir und nicht hier. Dass ich ihn schätze, liegt zum einen am oben genannten Grund, zum anderen halte ich viel von seiner Arbeit im Bereich Altertum, wo ich selbst tätig bin. Wenn Du deshalb meinst, Kontra stimmen zu müssen, nun ja. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:06, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
+1, mehr braucht man nicht anfügen. -- Funkruf WP:CVU 15:37, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Jack, da du scheinbar wenig Wert darauf legst wie ein Kandidat zu bestimmten Entscheidungen von Marcus Cyron steht sondern allgemein beurteilst, ob jemand ein "MC-Fan" ist, würde ich dir für zukünftige Adminwahlen folgendes vereinfachtes Verfahren vorschlagen: Kandidaten, die auf dieser Liste stehen werden mit Contra bewertet und Kandidaten dieser Liste mit Pro. Deine Freunde sind auch meiner Freunde und deine Feinde ... Howgh -- Gerold (Diskussion) 19:04, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zum Glück bleibt mir überlassen, wen ich warum aus welchen Gründen wähle oder nicht. Und das gilt auch weiterhin, außer die Gedankenpolizei überprüft mich vorab und verhaftet mich wegen eines Denkdel... --Jack User (Diskussion) 01:07, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

VM/SP

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Was jetzt die Disziplinen Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung anbelangt: [..] Ich habe nun gehört, dass die betreffenden Fähigkeiten öfters hart auf die Probe gestellt werden, wenn man Admin ist.

Und das beruht auf Gegenseitigkeit ;-) M.E. sind VM und SP die Knotenpunkte, die den Tonfall in der WP steuern, und das derzeit auf ziemlich unberechenbare Weise. Liegen X und Y im Streit, holzt X los und entscheidet Y sich zur VM, passiert je nach Sympathie des Admins, der die VM an sich zieht: (a) Nichts, (b) X wird gesperrt, (c) Y wird gesperrt und man versucht evtl. sogar, ihm künftige VMs gegen X zu verbieten, egal was X sich noch so leistet (Beispiel). Bei soviel Unsicherheit entscheidet Y sich tendenziell zurückzukeilen, und der Tonfall ..

Hast Du zu dem Thema eine Meinung? Und hast Du vor, auch in den Bereichen mitzuwirken? --Anti 18:25, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe schon eine Meinung zu VM/SP. Allerdings muss ich Dich um Geduld bitten, da ich RL-bedingt erst morgen dazu komme werde, Dir ausführlicher zu antworten. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:38, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Kein Problem. Gruß --Anti 19:47, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

OK. Zunächst einmal glaube ich nicht, dass "VM und SP die Knotenpunkte [sind], die den Tonfall in der WP steuern". VM und SP sind vielmehr die Punkte, an denen grundsätzliche Probleme, die in WP bestehen, aufschlagen, sich zuspitzen und das oft in einer Form, bei der Admins nicht wirklich etwas tun können. Ich habe jedenfalls kein Patentrezept. Das wäre auch ein Wunder.

Das von Dir geschilderte Szenario ist einer von mehreren Abläufen, die immer wieder auftreten und bewirken, dass nach oft sehr erheblichem Verschleiß von Ressourcen Autoren gesperrt werden oder sich zurückziehen. Bei manchen Autoren, die sich nicht zurückziehen, bewirkt eine tatsächliche oder vermeintliche ungerechte Behandlung oder andere Formen der Anfeindung (Mobbing, Hounding etc.) eine Eskalation, die zu einer Häufung von VMs, Sperren und anschließenden Sperrprüfungen führt, sodass einzelne Accounts manchmal mehrmals am Tag auf VM aufschlagen: VM, Gegen-VM, VM wg. VM-Missbrauch, Benutzer- und Artikelsperre mit folgender SP, das Ganze evtl. noch garniert mit AP, Schiedsgerichtanrufungen und CU-Anträgen. Und wenn die eine Runde beendet ist, beginnt die nächste.

Die Wurzel des Problems, von dem was auf VM erscheint, die bekannte Spitze des Eisbergs bildet, sind m.E. die sehr verbreiteten schlechten Umgangsformen und Kommunikationsdefizite. Dazu gehören rüpelhafte Editkommentare, abfällige Formulierungen in LAs und unsachliches Argumentieren auf Diskussionsseiten. Das ist aber nichts, was durch Admins per Sanktion gelöst werden könnte. Irgendwie aber muss es gelöst werden, denn solange die Umgangsformen sind wie sie sind, wird es nicht gelingen, den Anteil mitarbeitender Frauen zu steigern, Fachwissenschaftler in größerem Umfang zur Mitarbeit zu animieren und vor allem muss man, wenn erfahrene Autoren schneller verloren gehen als neue hinzukommen, für die Nachhaltigkeit der Projektarbeit und damit langfristig für die Zukunft des Projekts fürchten.

Falls ich gewählt werde, werde ich tun, was ich kann, um zur Lösung der Probleme beizutragen. Aber weder meine Bemühungen noch die irgend eines anderen Admins werden genügen zu erreichen, was nur durch die Bereitschaft der Community bewirkt werden kann, ihre Kommunikationskultur zu verändern.

Es gibt dafür Hoffnung: Die Kommunikationskultur in der Wissenschaft hat sich im Lauf langer Zeiten entwickelt und zivilisiert, sodass heute fachliche Auseinandersetzungen nicht mehr mit Pamphleten, Pasquills und Duellforderungen geführt werden, sondern in zumindest oberflächlich höflicher Form. Eine analoge und hoffentlich schnellere Entwicklung zivilisierter Formen ist für WP und die Netzwerkkultur allgemein zu erhoffen.

Ich weiß nicht, ob diese Antwort Dich zufrieden stellt. Falls nicht, sag Bescheid. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:18, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke für die ausführliche Antwort. Ist nicht ganz meine Meinung, erscheint mir aber gut durchdacht. Gruß --Anti 18:45, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Da diese Frage einen Prozess anspricht, an dem ich nicht unwesentlich beteiligt war: Ich war damals mit Wolfgang Riegers Verhalten nicht einverstanden - und er nicht mit meinem. So etwas ist normal, will sagen: die Mittel der Konfliktaustragung hier auf WP sind andere als im wirklichen Leben, und wir unterliegen hier allesamt Lernprozessen. Meine Zustimmung zur Wahl hat insbesondere und ganz wesentlich damit zu tun, dass Wolfgang Rieger im Vorstellungstext implizit Bezug auf diesen Prozess nimmt und explizit von Lernprozessen in puncto „Ruhe, Sachlichkeit und Zurückhaltung“ spricht. Warum soll man es ihm nicht glauben? Ich werde gewiss auch mit ihm als Admin dereinst aneinander geraten, aber das impliziert doch nicht, dass ich ihm nicht zuzutrauen vermag, die Kompetenz eines Admin seinem Verständnis gemäß verantwortungsbewusst auszuüben. Ich begreife die Wahl von Admins nicht so, dass ich solche wähle, die virtuell mit mir kuscheln wollen und solchen meine Stimme verweigern, die mit mir nicht kuscheln wollen, sondern so, dass ich solche wähle, denen ich zutraue, dass sie ihre Entscheidungen ohne Ansehen der Person treffen. Und das traue ich ihm zu. Etwaige Zweifel daran hat er durch seine nicht erst auf Anforderung hin getätigte Aussage, die ich auszugsweise zitierte, insoweit erledigt. Wir können sachkompetente und erfahrene Benutzer stets an den Admin-Knöpfen brauchen, und dabei sollte es keine Rolle spielen, ob hier die große Liebe zwischen den Menschen ausgebrochen ist, sondern ob derjenige das, was er da tun will, nach allem, was einen zur einer Prognose berechtigt, vermutlich auch wird ordentlich tun können, und das traue ich ihm zu. Punktum. --Freud DISK Konservativ 18:42, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Freud! Zunächst einmal möchte ich bekennen, dass Dein Pro mich überrascht und auch gefreut hat. Dass ich die Polemiken, zu denen ich mich damals hinreißen ließ, heute bedaure, habe ich schon ausgedrückt und auch von Dir nehmen ich an, dass Du nicht mehr zu jeder Formulierung von damals stehst. Was den Hauptpunkt für mich in der damaligen Auseinandersetzung anbelangt, hat sich mein Standpunkt allerdings nur wenig verändert. Auch im Zusammenhang mit den hier angesprochenen Problemen: viele der sich ewig hinziehenden Auseinandersetzungen haben ihre Wurzel in Sachfragen, die nicht per Adminaktion entschieden werden können und sollen, bei denen aber die Parteien ebenfalls unfähig sind, in einem geordneten Diskurs zu einer Lösung zu kommen. Wer soll dann entscheiden und durch eine Entscheidung irgendwann Frieden stiften? Eine mögliche Instanz wären Portale und Redaktionen, kurz die Fachbereiche. Die Auswirkung des damaligen Streites und Meinungsbildes war aber eine Schwächung der Fachbereiche. Ich erkenne an, dass Beteiligung der Fachbereiche keine allgemeine Lösung für alles sein kann: viele Portale sind tot oder halbtot, manche werden von einer sehr kleinen Gruppe dominiert, für bindende Entscheidungen fehlt ihnen die Legitimation etc. etc. Andererseits: irgendwie sollten wir zu besseren Lösungsverfahren für Sachfragen finden, als wir sie jetzt haben und da könnten die Fachbereiche eine Rolle spielen. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:33, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wie ist die Regel, wenn es genau 2:1 ist

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das kann ja hier durchaus passieren.--SFfmL (Diskussion) 10:50, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Antwort liegt in der Regel selbst. Reichen zwei oder reichen nicht zwei? -jkb- 10:51, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
In der Regel steht: "wobei mindestens zwei Drittel der insgesamt abgegebenen Stimmen Pro-Stimmen sein sollen". Beispiel: 200 Pro, 100 Kontra = 0,66667, somit ist "mindestens" erfüllt, Wolfgang wäre gewählt. Ein Contra mehr ergäbe 200 Pro, 101 Kontra = 0,66445. Es war schon mal so knapp. Interssant ist dann der unscharfe Begriff "sollen". "Soll" ist ein "Muss" mit der Möglichkeit der Ausnahme. Weiterhin haben die Bürokraten einen Auslegungsspielraum. Bei der letzten so knappen Wahl wurde auf "nicht gewählt" entschieden. Ich denke, das war richtig, es sollen schon die 0,66667 sein. Gruß --Pankoken (Diskussion) 11:14, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
191:95 reicht doch. --TotalUseless (Diskussion) 12:03, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja, da kann wirklich gar nichts mehr passieren bei so sattem Überschuß. --Elop 13:26, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
193:96 reicht immer noch. Das wird zwar knapp, aber noch langt's. --TotalUseless (Diskussion) 18:28, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
201:100 würde immer noch genügen und ist bereits besser als die prognostizierten 200:101. --TotalUseless (Diskussion) 10:48, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es scheint jetzt mit 205:99 doch weniger knapp zu werden, als ursprünglich vermutet. --TotalUseless (Diskussion)

Um die Antwort zu geben. Pankoken hat alles richtig ausgeführt, bis darauf, dass die Bürokraten einen Auslegungsspielraum ("kaputter" Link, extra eingefügt?^^) haben. Dies ist schlicht falsch (Oder war das ironisch gemeint?). Es gibt immer eine klare mathematische Auszählungen (2:3 reicht gerade so, eine Stimme weniger reicht nicht). Und das mit sollen und müssen führt sich einfach darauf zurück, dass die Regeln in Wikipedia nicht von Juristen geschrieben sind. Da heißt es dann mit gesundem Menschenverstand lesen und entsprechend verstehen.--Alberto568 (Diskussion) 19:03, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Jetzt (206:100) müsste noch mindestens vier Benutzer mit Kontra stimmen, um die Adminwahl des Kandidaten zu verhindern. --TotalUseless (Diskussion) 19:14, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Oha, endlich gibts die Antwort. "kaputter Link, extra eingefügt? schlicht falsch?". Naja, für unsere einfacheren Gemüter hier der Text aus dem Link: Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um, haben allerdings einen Auslegungsspielraum bei der Feststellung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind.. --Pankoken (Diskussion) 19:22, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Bürokraten dürfen erst bei 2:1 administrieren, haben aber bei sehr knappem Erreichen einen gewissen Spielraum - es gab wohl eine einstellige Anzahl von Fällen, wo die 'Kraten nicht administriert haben, obwohl die 2/3 sehr knapp erreicht waren. syrcroпедия 20:38, 13. Dez. 2013 (CET)

Den Fall, dass jemand mit der letzten Stimme für sich selbst die ausschlaggebende Kontra-Stimme provoziert und sich damit selbst abschießt, dürfte es auch noch nie gegeben haben. Dumm gelaufen. --Jossi (Diskussion) 21:27, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Vorbehaltlich der Überprüfung der Stimmberechtigungen & dem Ermessen der Bürokraten: Gratulation zum Eigentor! --GUMPi (Diskussion) 21:29, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
in einer Zeile alles gesagt, Jossi. C'est la vie. Stimmberechtigungsprüfung bleibt abzuwarten. --Holmium (d) 21:32, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hallo GUMPi: Ich gestehe! Ich habe Wolfgang vor rund einer Woche eine E-Mail geschrieben, in der ich Ihm genau zu dieser Eigenstimme für den Fall der Fälle geraten habe (um keinen Verdacht der Kumpanei aufkommen zu lassen - er hat die Mail nicht beantwortet und ich hatte auch sonst nie Kontakt zu ihm außerhalb der Wiki). Der Grund für meine Empfehlung: bei der letzten Wahl hatte ebenfalls genau eine Stimme gefehlt und es wäre zumindest ein "guter Gag" gewesen, wenn es diesmal genau reichen würde (eben auch mit Eigenstimme). Diese Empfehlung tut mir nun ausgesprochen leid! Auch wenn Wolfgang natürlich für sein Handeln selbst verantwortlich ist. Leid tut mir die Empfehlung trotzdem!
Aber das wichtigste an dieser Stelle: ich finde es alles andere als Förderlich, nun Häme über den Kandidaten auszuschütten. Aus sehr vielen Gründen - unter anderen auch, um potenzielle Kandidaten nicht abzuschrecken. -- Gerold (Diskussion) 21:47, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Ich hattte eigentlich nicht vor hier abzustimmen, da die Laudatio mich nicht überzeugt. Für Artikelarbeit habe man wenig Zeit künftig aber fürs Administrieren dann schon? (Contra) Aber andererseits ist WolfgangRieger ein langjähriger Mitarbeiter und hätte daher auch eine Chance verdient gehabt (Pro). Das ergebe bei mir Enthaltung. Aber bei knapper Abstimmung die Kandidatur durch die eigene Stimme für sich entscheiden zu wollen geht gar nicht. --Armin (Diskussion) 21:34, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

 Info: Ich habe die Stimmberechtigung bereits einmal geprüft. Aufgrund des knappen Ergebnisses werden sich alle Bürokraten nun erst einmal über die endgültige Auswertung beraten. IW 21:41, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Armin: Ich halte es für völlig legitim, für sich selbst zu stimmen. Es mag nicht üblich sein, aber derart knappe Abstimmungen sind auch nicht üblich. Im Übrigen kann ich durchaus rechnen: Bei einer weiteren Kontrastimme wäre meine Stimme wirkungslos. Ohne eine Kontrastimme wäre das Ergebnis klar gewesen. Und was schrieb ich: "schafft außerdem Klarheit, vermutlich". Also? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:49, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bedauerlich ist dabei, dass es ohne diese Stimmabgabe zuletzt 204:102 gestanden hätte, wenn man die Aussage von Armin P. so versteht, dass er nur wegen des Eigen-Pro überhaupt abgestimmt hat. Und 204:102 hätte ausgereicht. MBxd1 (Diskussion) 21:54, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es ist guter Stil nicht für sich selbst zu stimmen (oder den eigenen Artikel auf WP:KALP). Immerhin vertrittst du als Admin die Community und die sollen dich klar dazu legitimieren. Bei nicht klarer Mehrheit sollte man es lieber von selbst sein lassen (auch wenns dem Kandidaten dann sehr schwer fällt). Mit der Laudatio hattest du übrigens doch schon mehr als genug Gelegenheit für dich Stimmen zu "werben". --Armin (Diskussion) 21:56, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wenn du's für völlig legitim hältst, hättest du ja auch schon heute Nachmittag abstimmen können. Die Stimme erst zwei Minuten vor Ende der Kandidatur abzugeben (wenn man eigentlich mit keiner Reaktion der Community – in Form von Kontrastimmen – mehr hätte rechnen müssen), hat dagegen schon ein Gschmäckle. -- kh80 ?! 22:12, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann nur auf das verweisen, was ich oben Armin geschrieben habe. Bei einem anderen Stand als exakt 2:1 kurz vor Schluss hätte das keinen Sinn gemacht. Nun ja, wie auch immer: Mir ins Knie zu schießen, scheint mein Lieblingssport zu sein (siehe meine Laudatio). Sag einer, dass ich mir nicht treu bliebe ;-) -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:27, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte eine eigene Stimmabgabe für legitim, wenn auch im konkreten Fall (der Fall 203:102 hätte anders gelegen) für überflüssig. Es soll die Community abstimmen, und da gehört der Kandidat selbst dazu. Es ist zugegeben hier unüblich und wahrscheinlich eher kontraproduktiv, aber das ist dann ebenso wie der Zeitpunkt mehr eine Frage der Taktik als der Legitimität. Ich bin immer wieder verblüfft, wenn bei SG-Kandidaturen ein Kandidat für alle außer sich selbst abstimmt. --Grip99 01:04, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Der Endstand ist 205:103, was 66,558 % ergibt. Da hat also auch das adenauern nichts genutzt. --Voyager (Diskussion) 22:03, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Genau genommen hat das Adenauern die erfolgreiche Kandidatur verhindert, da sonst ja Armin bei Enthaltung geblieben wäre und es 204:102 entspr. 66,67% stehen würde! |FDMS 22:24, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Vorschlag an die Bürokraten

[Quelltext bearbeiten]

66,67% ist ja nicht so weit weg von 66,558% Das ist ein Ermessensspielraum. Vorschlag: Wolfgang zum Admin ernennen mit der Auflage, die WW-Seite offen zu lassen. So kann die Community eine Fehlentscheidung schnell korrigieren. --Pankoken (Diskussion) 22:19, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Damit könnte auch ich leben. Wäre aber in wikipedia ein Novum. --Armin (Diskussion) 22:40, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wurden denn alle Stimmen überhaupt schon auf Stimmberechtigung und Sockenpuppen geprüft? MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 22:42, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Oben schreibt Inkowik, dass er das bereits einmal geprüft hat. Aber zum Offenlassen der WW-Seite: Wenn, dann sollte man schon einige wenige Monate geschützt lassen, damit er wirklich eine Chance hat, sich zu bewähren. Ansonsten finden sich wohl sofort 25 Unzufriedene, die sich in Anschluss an die Entscheidung dort eintragen. Gruß --Howwi (Diskussion) 22:53, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Nun ja, dann gäbe es in einer anschließenden Wiederwahl vielleicht einmal ein klares Ergebnis. Was WWS betrifft siehe oben (#Gretchenfrage). -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:00, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Auf Stimmberechtigung haben inzwischen mehrere Bürokraten gecheckt, auch dass Signaturen mit den Usern in der Versionsgeschichte übereinstimmen. Wir müssen davon ausgehen, dass das Ergebnis so korrekt ist. Bekannte Sockenpuppen haben wohl nicht abgestimmt, gegen unbekannte können wir nichts machen. --APPER\☺☹ 22:59, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wenn er nicht gewählt wurde, wurde er nicht gewählt. Warum sollte er dann gegen Auflagen als Admin 2. Klasse mit geöffneter Wiederwahlseite eingesetzt werden, obwohl das Öffnen der Wiederwahlseite sonst nur auf freiwilliger Basis erfolgt?
Entweder Einsetzung als Admin per Ermessespielraum der Bürokraten ohne Auflagen oder Wahl als gescheitert bewerten. --TotalUseless (Diskussion) 23:04, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
66,67% ist nicht 66,558%. Vorschlag: Wahl wie gewöhnlich auswerten. --diba (Diskussion) 23:10, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bekannte Sockenpuppen haben wohl nicht abgestimmt, gegen unbekannte können wir nichts machen. <- Ehm...Quatsch...und Quatsch. Aber das muss wohl mal an anderer Stelle besprochen werden. Sicher ist, dass jetzt gerade niemand sicher sein kann, wie die Wahl ohne Socken ausgegangen wäre. Sicher ist aber auch, dass man Wahlergebnisse akzeptieren muss, je knapper, desto schwieriger, aber auch desto wichtiger. Überlegungen, hier Fünf gerade sein zu lassen, widerstrebt meinem demokratischen Empfinden aufs Äußerste. Wie soll man dann noch jemandem erklären, dass eine einzelne Stimme viel Gewicht haben kann? Just my 2 cents.--bennsenson - reloaded 23:11, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wenn man bedenkt, dass nur eine Stimme von den Enthaltungen bei den Pro-Stimmen fehlt ... Aber so sind die Regeln, entsprechend @diba ist zu entscheiden. --Oltau  23:27, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Es ist das zweite Mal, dass der Kandidat ganz, ganz knapp so gut wie zwei Drittel der Stimmen erhalten hat. Ich bin als Vorschlagender in der vorangegangenen Kandidatur und weiterhin Pro-Stimmender natürlich voreingenommen, aber ich würde es angemessen finden, ihm die Rechte per bürokratischem Ermessensspielraum nun mal zu geben. Schon zweimal hat nun eine sehr deutliche Mehrheit der Abstimmenden, wenn auch extrem knapp keine Zweidrittelmehrheit, sich dafür ausgesprochen, ihm als Admin vertrauen zu wollen... ich finde, das sollte reichen. Gestumblindi 23:29, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich halte das mit Hinweis auf die Sollbestimmung für vertretbar. --Freud DISK Konservativ 23:53, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe das ähnlich wie bennsenson. Hinzukommt allerdings noch, dass es ja eigentlich ein eindeutiges Ergebnis gab und der Kandidat erst kurz vor Toresschluss durch seine unglückliche Aktion zum jetzigen Dilemma erheblich mit beigetragen hat. Für mich stellt sich da auch schon die Frage, ob die Neigung zur Entscheidungsfindung in eigener Sache, nicht auch schon als Indiz darauf hindeuten könnte, wie möglicherweise Adminentscheidungen im Bereich Editwar ausfallen könnten, wenn ein den möglichen Admin interessierendes Lemma betroffen ist. --Artregor (Diskussion) 23:55, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Leute, macht euch nicht lächerlich. Es geht um einen zehntel Prozentpunkt und der Mann ist zehn Jahre dabei. Gehts noch? --Pankoken (Diskussion) 23:57, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Artregor: Wenn das Ergebnis so eindeutig war, worum ging es dann im Abschnitt #Wie ist die Regel, wenn es genau 2:1 ist? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:02, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Auch wenn ich mit Pro gestimmt habe: Zu 2/3 fehlt eine Pro-Stimme und die Pro-Stimme für sich selbst hätte mich, hätte ich es noch rechtzeitig gesehen, veranlaßt, meine Stimme zurückzuziehen. Die Sache ist in meinen Augen knapp, aber eindeutig. --Sakra (Diskussion) 00:12, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Nun vor Deiner Stimmabgabe stand es exakt 2:1 und die Bürokraten hätten das Ergebnis innerhalb ihres Ermessensspielraumes umsetzen können, ohne dass Kritik hieran angebracht gewesen wäre. Jetzt ist die Zweidrittelmehrheit, wenn auch äußerst knapp, aber halt doch verfehlt. --Artregor (Diskussion) 00:14, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Kopp --> Tisch --Björn 00:16, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ist ok, leg dich wieder hin. Morgen ist es besser. --Pankoken (Diskussion) 00:21, 14. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Die Sache ist eigentlich ganz einfach: da die Wahl sehr knapp war, wenn auch eindeutig, greift die Bestimmung, dass die Bürokraten in diesem Fall einen Ermessensspielraum haben. Also, warten wir einfach ab. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 00:17, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab mal ein MB dazu entworfen--SFfmL (Diskussion) 00:22, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bzgl. des Auslegungsspielraums will ich noch auf die Wikipedia_Diskussion:Kandidaturen/Archiv/2009#Auslegungsspielraum_.2F_Ermessensspielraum_der_B.C3.BCrokraten hinweisen. Obwohl ich sowohl jetzt als auch bei der vorigen extrem knappen Wahl für Wolfgang Rieger abgestimmt habe und es mir leid für ihn tut (zumal er ja letztes Mal schon ziemlich niedergeschlagen erschien), finde ich schon, dass die Bürokraten das Votum der Community (und sei es noch so knapp) respektieren müssen und dahingehend keinen Auslegungsspielraum haben. Es kann nicht sein, dass sich 300 Leute zwei Wochen (mehr oder weniger) Gedanken machen, wie sie abstimmen und wie sie das begründen, und diese Entscheidung auf des Messers Schneide dann in ihr genaues Gegenteil verkehrt wird. Ein Auslegungsspielraum kann sich auf andere Dinge beziehen, z.B. wenn Armin P. statt um 21:23:58 um 21:24:32 und damit später als exakt 14 Tage nach dem Start abgestimmt hätte. Oder, wenn es aufgrund von Bearbeitungskonflikten kurz vor Schluss zu verspäteten Stimmabgaben gekommen wäre. Aber für einen mathematischen Zusammenhang, dessen Anwendung die Regel eindeutig vorgibt, gibt es keinen Auslegungsspielraum.

Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn beispielsweise die Wahlen von Marcus Cyron oder Amberg so extrem knapp ausgegangen wären und dann plötzlich das ausschlaggebende Drittel gegen den Kandidaten (immerhin eine dreistellige Benutzerzahl) von den Bürokraten überstimmt worden wäre. Schon deswegen sollte man hier die Schaffung eines entsprechenden Präzedenzfalls vermeiden. Wenn sich wie in den Fällen Anka und Krd nachträglich Ungereimtheiten herausstellen sollten, dann kann man das Ergebnis erneut prüfen und sich ggf. umentscheiden. --Grip99 00:37, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich halte ja - und das schrieb ich schon mehrfach - die 2/3-Regel für undemokratisch und falsch, da eine Contrastimme den doppelten Wert wie ein Pro hat. Dennoch besteht die Regel. Und da kann irgendwer vor Urzeiten irgendwas von Ermessensspielraum geschrieben haben, das ist Quatsch. Das kann bei kleinen Gruppen funktionieren, nicht aber hier und heute. Die 2/3-Regel ist mathematisch simpel. Sind die 2/3 erreicht ist man gewählt. Egal ob exakt oder mit einer Stimme mehr oder mit 200 mehr. Liegt man eine Stimme drunter nicht. Diese Logik der Zahlen stand vor der Wahl fest. Das kann nicht hinterher ausgehebelt werden. Mit welcher Begründung sollten die Bürokraten das denn tun? Und wie sähe die Legitimation dann aus? Innerhalb der bestehenden Regeln? Auch als Prostimmer kann ich nur sagen, das Lavieren ist sinnlos. Wenn Stimmberechtigung und Sockigkeit geprüft ist und das Ergebnis bestand hat, ist Wolfgang nicht gewählt. Punkt. Bitte beenden. Wir sind nicht Deutschland, wir müssen nicht bis Weihnachten warten, daß unsere Exekutive funktioniert. Marcus Cyron Reden 00:45, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Volle Zustimmung zu Grip99. Obwohl ich bei den Pro-Stimmen bin, gilt auch für mich, "knapp daneben ist auch vorbei". Wieso der Wolfgang hier für sich selbst gestimmt hat und somit seine "hauchdünne" wahrscheinliche Wahl kaputt gemacht hat, bleibt mir verborgen. Nun gut. Bald fängt ein neues Jahr an. Vlt. auch eine neue Wahl. Und den Auslegungsspielraum der Bürokraten gibt es nicht. Ich verstehe den lediglich so, dass sie Stimmen von Sockenpuppen oder nicht Stimmberechtigten streichen dürfen. Nicht mehr. Ansonsten ist die Wahl nicht mehr demokratisch! Nebenbei: Offensichtlich haben wir uns missverstanden, Pankoken. Kein Grund es gleich so persönlich zu nehmen. Zu: Marcus Cyron. Die Exekutive funktioniert ja auch ohne dass Wolfgang Admin wird. Kein Admin ist unersetzbar. Somit verstehe ich den Vergleich zu Deutschland nicht. Hier geht es um einen Admin aus der Exekutive. Bei Deutschland geht es um die ganze Regierung.--Alberto568 (Diskussion) 00:51, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Klar war der Vergleich sehr hinkend - aber er war eben nur ein Vergleich, kein Gleichnis ;). Zumal das ja der unwichtigste Teil meines Beitrages war. Marcus Cyron Reden 03:36, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Von den Ungenauigkeiten in deinem Beitrag abgesehen: Alberto, dein Ausfall gegenüber Marcus gefällt mir nicht. -jkb- 00:55, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Welcher Ausfall? Zu Marcus Cyron habe ich mich gar nicht geäußert.--Alberto568 (Diskussion) 00:59, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
sorry, falsch gelesen, ist gestrichen. -jkb- 01:00, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Anmerkung als neutral Stimmender (Contra wegen Bedenken hatte ich zwischenzeitlich zurückgezogen, schade): Adenauer mochte ich nie. Das ist wirklich daneben, sry. Nach dieser Aktion hätte ich mein Contra sofort wieder eingesetzt, wenn ich es rechtzeitig gesehen hätte. Bitte ggf. bei Auswertung ins Auge fassen. Ansonsten alternativ erste WW-Stimme. Grüße--Mo4jolo     >>> 3000 Tage 02:26, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wenn die Wahl vorbei ist, ist sie vorbei. Kommentare hinsichtlich einer möglichen Meinungsänderung können und dürfen nach Wahlschluß keine Berücksichtigung finden. Das gilt sowohl in Richtung Pro als auch Kontra. Genauso sehe ich die Zweidrittelmehrheit recht eindeutig geklärt. Ist sie erreicht (egal ob deutlich darüber oder eben mit einem genauen Zwei-zu-eins-Verhältnis), ist der Kandidat gewählt. Ist sie nicht erreicht, eben nicht. Das ist hart und gerade in dem Fall umso mehr, aber es ist eben einfach so. Die entscheidende Frage ist demnach nicht, wer sich möglicherweise doch noch anders entschieden hätte oder ob die Bürokraten einen irgendwie gearteten Spielraum bei der Entscheidung haben. Einzig wenn noch ungültige Stimmen auftauchen, kann sich das Wahlergebnis noch ändern. Alles andere braucht mMn nicht mehr diskutiert zu werden. --Ambross 02:57, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Sehe ich durchaus auch so. Nur die Frage des Spielraums wurde hier von einigen vorgebracht, um auf einen positiven Ausgang hinzuwirken. Insofern halte ich es für wichtig, auch auf andere Meinungen hinzuweisen.--Mo4jolo     >>> 3000 Tage 04:39, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Exakt. Eine Stimme zu wenig ist eine Stimme zu wenig. Schade, aber nicht gewählt. Fertig. Ich weiß nicht, was es hier zu diskutieren gäbe. --TP12 (D) 10:21, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
...zumal das Thema 2:1 tagelang oben diskutiert wurde; zumal es klar war, dass erst auf der Ziellinie gezählt wird und nicht eine Minute oder zwei Tage vorher. Das hat hier für mich etwas von Fußballspiel, der Endstand zählt. Dass Wolfgangs Stimme zählt, daran zweifelt auch niemand - mag es nun gentlemanlike sein oder nicht, für sich selbst zu stimmen. Nebenbei: die recht hohe Beteiligung an dieser Abstimmung ist ein positives Signal. --Holmium (d) 10:40, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Meine Anmerkung geht in dieselbe Richtung (nur ohne die Vorbehalte gegenüber der "Adenauer-Stimme" 3 Minuten vor Ende der Abstimmung, die dann prompt 1 Minute vor Ende das Echo provozierte): Ich habe hier nur beobachtet, dass die Wahl sehr knapp ausgeht, hätte aber weder pro gestimmt, weil ich den Kandidaten nicht gut genug kenne, noch kontra, weil ich nicht einfach so Kandidaten ablehne. Allerdings hätte ich ganz sicher kontra gestimmt, wenn mir klar gewesen wäre, dass der Ermessensspielraum der Bürokraten hier auch in diese Richtung ins Spiel kommen könnte. Ich will meine Argumentation aus der von Grip99 oben verlinkten Diskussion nicht wiederholen, nur ein paar Fragen: Ist der Ermessensspielraum auch gegeben, wenn der Kandidat nicht nur 1 Stimme zu wenig hat, sondern 2? oder 3? oder 5 zu wenig (das wäre die aktuelle Anzahl der Bürokraten)? oder 10? Wo ist die Grenze?
Ich frage deshalb nach, weil es auf der entsprechenden Hinweisseite WP:Bürokraten schon seit Ewigkeiten heißt: "Bei der Umsetzung des Abstimmungsergebnisses haben die Bürokraten allerdings einen kleinen Ermessensspielraum. So können sie beispielsweise für den Fall, dass die Abstimmung extrem knapp ausging, die Vergabe der Adminrechte auch ablehnen." Von "dennoch vergeben" (???) steht da nichts. Und es steht schon vor der Diskussion von 2009 drin, als ich mal kurz die Idee hatte, die Passage zu streichen; vgl. auch diese "Anpassung an die Realität" durch Gestumblindi unter ausdrücklichem Verweis auf die schon genannte Diskussion. Und schon in der ersten Version 2005 ist auch nur die Rede von "Ablehnung" eines knapp gewählten Kandidaten. So weit my 2 cents dazu.
Gruß --Rax post 03:11, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Mir erklärte vor Jahren mal ein schon lange nicht mehr im Amt befindlicher Bürokrat, daß dieser Passus einzig in die andere Richtung zählt, also bei knappem positiven Ausgang (was mindestens genauso daneben wäre, wenn nicht mehr, da ja schon eine große Mehrheit für den Kandidaten war). Aber auch hier nochmal: das war zu Zeiten als noch viel weniger Stimmen abgegeben wurden. Der Passus muß schlicht gestrichen werden, da er a) schwammig und b) nicht mehr zeitgemäß ist. Marcus Cyron Reden 03:43, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
ja, das war damals die Intention und es wurde auch genau einmal so angewendet - mit dem entsprechenden storm in Folge ... a pro pos "muss schlicht gestrichen werden": 2009 war die Halbwertzeit des Strichs immerhin fast 24 Stunden ;) Gruß --Rax post 04:20, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Von Shitstorm zu reden, ist nicht angemessen. Es gab eine von mir in der Z+Q verlinkte, recht einhellig geführte Diskussion. Der Ermessensspielraum zielt vor allem auf Kandidaten, die von offensichtlichen Sockenfarmen unterstützt werden. Das sehe ich hier nicht, auch keine Sockenfarmen, die den Kandidaten zu Fall bringen wollten (hatten wir ja auch schon). Grüße −Sargoth 08:51, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Sargoth - der doch nicht ;) - ich meinte den Mijobe-Fall, da gabs den storm!! - das andere war schon einhellig. Gruß --Rax post 12:14, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK): Nun ja, wie das mit dem Ermessensspielraum genau gemeint war, wissen wir wohl nicht. Der Text spricht von ablehnen, d.h. bei knapp Pro kann trotzdem verweigert werden, bei knapp Contra kann nicht erteilt werden. mW haben allerdings die Bürokraten bereits einmal ihren Ermessensspielraum ausgenutzt und zwei nichtgewählte Admins nachträglich ins Amt gehievt. Wir haben also bereits mindestens zwei Admins, die kein Mandat der Gemeinschaft haben. Warum sollte man WolfgangRieger also etwas verweigern, was man anderen zugestanden hat? MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 12:01, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die beiden Admins, von denen du sprichst, haben ein sehr deutliches Mandat, die Kandidaturen sind in beiden Fällen im ersten Anlauf gescheitert, weil sie von einem Benutzer massiv mittels Sockenpuppen manipuliert wurden. Nach Rausrechnen der dann gesperrten Stimmen ergab sich eine deutliche 2/3-Mehrheit. --Felix frag 14:34, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zum Zeitpunkt Deiner Rücksetzung war die Diskussion recht einhellig, das stimmt. Im weiteren Verlauf war sie allerdings nicht mehr ganz so einhellig und hat ja dann auch immerhin zu der von Rax angesprochenen "Anpassung an die Realität" geführt. Aber ich bin wie schon damals geschrieben der Auffassung, dass man hier mehr Klarheit schaffen müsste, damit sich ein Fall wie bei mijobe, der jetzt in umgekehrter Richtung auch hier wieder droht, nicht wiederholen kann. --Grip99 02:22, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bitte akzeptiert, dass es manchmal etwas dauern kann, bis wir ein Ergebnis verkünden können oder wollen. Wir Bürokraten hatten uns gestern in weniger als einer Stunde nach dem Ende der Wahl - und damit vor Beginn dieses Diskabschnittes - bereits intern über das weitere Vorgehen abgestimmt (ich habe sogar in der Zeit noch mein Überprüfungsskript vom Toolserver nach Labs portiert, weil das Replag auf dem TS gestern zu hoch war). Dass dies so schnell möglich war, empfinde ich als großen Vorteil einer überschaubaren Bürokratenanzahl.
Zum Ermessensspielraum: Wir haben diesen. Es gibt diverse Anwendungsmöglichkeiten und er kann uns im Einzelfall sehr helfen eine endgültige Entscheidung zu treffen. Wie der einzelne Bürokrat dazu steht, wird bei jeder Bürokratenkandidatur sehr ausführlich nachgefragt.
Insofern bleibt mir jetzt nur Euch um Geduld zu bitten und das Vertrauen einzufordern, welches Ihr uns bei unserer Wahl gegeben habt. Merlissimo 11:59, 14. Dez. 2013 (CET)
Merlissimo: Alles schön und gut geschrieben. Sollten die Admins bzw. in diesem Fall die Bürokraten hier übe das Ergebnis der Community hinweggehen, muss man sich nicht über die Stimmen desn Admin/Bürokratenklügel wundern. Diese Stimmen hätten dann schlicht recht. Ich hätte mir echt gewünscht, sie Abstimmungskommentar umseitig, dass Wolfgang Admin wird. Jedoch nicht so. Wenn hier demokratische Prinzipien ausgehebelt werden, werde ich allergisch. Und Wahlen nach Gutdünken auszuwerten (nach einem ominösen Ermessenspielraum, den es nicht gibt und geben darf), dafür hat kein Bürokrat das Vertrauen der Community bekommen.--Alberto568 (Diskussion) 12:39, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hm, die Zwickmühle in einer Entscheidungsfindung kann ich nicht so richtig erkennen. Aber wenn an dieser Abstimmung und der Deutung von Mehrheiten gezweifelt werden sollte, dann kann man sie ja einfach wiederholen. In diesem Fall kann dann auch der Umstand der Stimmabgabe des Kandidaten für sich selbst Minuten vor Fristablauf zur Erlangung einer Mehrheit in die Abwägung der Abstimmenden einbezogen werden und ob dies ein Hinweis auf zukünftiges Adminhandeln abseits eigener Interessen sein könnte. --Gleiberg (Diskussion) 13:17, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
zur Erlangung einer Mehrheit
Diese Darstellung ist unrichtig, wie weiter oben schon erklärt wurde. Es stand vor seiner Stimmabgabe 204:102 und hätte also bereits zur Erlangung der Mehrheit gereicht. --Grip99 02:22, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, ob das irgendwo schonmal verlinkt wurde, aber kann jemand nochmal genau sagen, wo das mit dem "Ermessensspielraum" von Bürokraten was Adminwahlergebnisse betrifft steht? --bennsenson - reloaded 14:09, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das steht auf Wikipedia:Bürokraten#Benutzerrechte vergeben. NNW 14:42, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
"Kleiner Ermessensspielraum"..."beispielsweise"..."extrem knapp". Herr, lass klare Regeln regnen. --bennsenson - reloaded 14:54, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ein guter Grund, warum die Bürokraten hier erst mal abwarten: Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Schnoatbrax et. al.. Das wären mindestens vier Stimmen auf der Kontraseite. --Seewolf (Diskussion) 14:50, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Mit einiger Wahrscheinlichkeit, will ich behaupten, etwa zwei/drei der angeführten Konten sind mir ebenfalls auffällig geworden. -jkb- 14:53, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Auf WP:Kandidaturen#Adminkandidaturen steht auch, dass Bürokraten einen Ermessensspielraum haben. Ich denke, wenn wir einen solch großen Bohei um Wahl und Wiederwahl der Bürokraten machen, sollten wir ihnen auch Vertauen entgegenbringen und ihnen einen Entscheidungsspielraum einräumen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 14:56, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Klar. Weil wir ja um die Wahl von Admins durch die Community keinerlei Bohei machen, lassen wir die mit Mega-Giga-Tera-Bohei gewählten Bürokraten die Entscheidung overrulen ... ;-) Es gibt wohl kaum Persönlichkeitswahlen in der WP, die zivilisierter als die Bürokratenwahlen ablaufen. --Grip99 02:22, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Für den Fall eines positiven CU-Ausgangs könnte man sich diesmal vielleicht schon vorher überlegen, wie weit zurück man Wahlmanipulationen prüfen und Wahlergebnisse ändern wird. Das könnte einigen Ärger ersparen. NNW 15:49, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Und ebenfalls im postiven Fall sollte man in der Tat überlegen, inwieweit die Regeln für CU-A präzisiert werden sollten, denn auch bei solchen dringend nötigen Anfragen kommen sicher immer wieder Schreie über Sockenfischen, was absolut konträr dem Bedürfniss nach einer stichhaltiger Wahl ist. -jkb- 15:57, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke an Seewolf für den CU (siehe schon meine Hinweise bzgl. einem dieser Accounts während der Wahl), aber eigentlich hilft hier nur, alle Accounts, die niemandem persönlich bekannt sind und weniger als ~1000 Edits haben sowie die klassischen Sockenzüchtungsmerkmale aufweisen, zu checken. Da wird man auf der Pro-Seite auch reichhaltig fündig.--bennsenson - reloaded 15:15, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Meine Frage weiter oben geschah nicht ohne Grund. Tja, manches war eigentlich schon seit Sommer 2012 klar. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 15:25, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Morten Haan: Es gibt keinen Entscheidungsspielraum bei Wahlen. Die Regeln stehen fest, sie sind einzuhalten. Etwas anderes ist es, wenn über einen CU Wahlmanipulation aufgedeckt wird. Dann wäre die Vergabe des Admin-Status (bzw. die Wahl) neu zu bewerten. So wie das bennsenson vorschlägt, geht es allerdings nicht, da CU an besondere Voraussetzungen gebunden sind. --Oltau  15:24, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt keinen Entscheidungsspielraum bei Wahlen. Die Regeln stehen fest, sie sind einzuhalten. Doch, den gibt es. Es wurden zwei Seiten verlinkt, auf denen der Ermessensspielraum für Bürokraten bei Adminwahlen klar aufgeführt ist. Die Frage ist allerdings, wie das Ganze zu interpretieren ist. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:31, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Passus widerspricht den Regeln der Wahl. --Oltau  15:38, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe ja mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Behauptung. Die Regeln der Wahl sehen in ihrem vorletztem Punkt ausdrücklich einen Ermessensspielraum vor. Warum soll der besagte Passus plötzlich dagegen verstoßen? --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:45, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Also dann anders: Punkt 6 widerspricht Punkt 5 der Regeln der Wahl. Das ist, als würde der Wahlleiter der Bundestagswahl darüber entscheiden können, ob eine Partei mit 4,99 % der Stimmen doch Mandate im Bundestag erhält, oder mit 5,01 % draußen bleibt ... --Oltau  16:02, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
In der Tat ein gutes Beispiel von Oltau im Hinblick auf Quorum erreicht oder eben nicht. --Armin (Diskussion) 16:07, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bei Punkt 5 lese ich sollen; somit widerspricht das nicht Punkt 6, der Vergleich mit dem Budestagswahlgetzt passt also nicht. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 16:11, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Siehe dazu: Synonyme für sollen und müssen, jeweils unter Punkt 1 ... --Oltau  16:27, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die zitierten Seiten zum Ermessensspielraum sagen nicht so richtig, worin dieser eigentlich besteht. Das Aufrunden von ganz knapp unter 2:1 wird es sicher nicht sein, andersrum gilt das gleiche. Wohl aber das Prüfen auf unberechtigte Stimmabgaben (wurde ja schon erwähnt). Den eigentlichen Ermessensspielraum würde ich bei Fällen sehen, wo gegen Ende der Abstimmungszeit oder noch danach Fakten bekannt werden, die klar gegen die Vergabe der Adminrechte sprechen, die aber von den Abstimmenden nicht mehr oder nur noch eingeschränkt für die Stimmabgabe berücksichtigt werden konnten. Da hätte man dann auch ein Problem beim Temp-Deadmin, weil die Fakten ja bereits vor der Ernennung bekannt waren. MBxd1 (Diskussion) 17:59, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

ein offenes Wort an Wolfgang

[Quelltext bearbeiten]

Es wäre mE hilfreich, lieber WolfgangRieger, wenn Du in dieser Situation zum Wohl des Projekts den freiwilligen Verzicht erklären würdest. Und das bereits im Vorfeld. Das würde Dir auch einen fairen neuen Anlauf irgendwann sichern. Möglicherweise erteilen Dir die Bürokraten den Admin-Status. Aber welchen Rückhalt hättest Du im Projejkt? Ich habe Dir mW in allen Deinen drei Wahlen mein Vertrauen ausgesprochen. Ich vertraue Dir und halte Dich für einen sehr guten Admin. Aber unter diesen Voraussetzungen Admin zu werden bzw. zu sein, hilft mE weder Dir noch dem Projekt. Nichts für ungut. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 12:49, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Nein, nicht bevor es eine Bürokratenentscheidung gibt. Er könnte diese ablehnen oder nicht oder nur schwer akzeptieren nachdem es eine gibt - aber nicht vorher. Wolfgang jetzt so unter Druck zu setzen ist nicht fair. Merlissimo 13:13, 14. Dez. 2013 (CET)
Ich bin auch der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, jememnden öffentlich zum "freiwilligen" Verzicht aufzuforderb und ihn damit unter Druck zu setzen. Auch das Argument des mangelnden Rückhaltes in der Community ist m.E. nicht stichhaltig: Ich denke, es ist durchaus möglich, das jemand sich den Rückhalt durch seine Admintätigkeit erarbeiten kann. --Lutheraner (Diskussion) 13:17, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(quetsch)+1 zu Lutheraner. Ich habe nichts gegen Selbstwahl. Ich halte die nebulöse Formulierung des Ermessensspielraums für Bürokraten in den Regeln für sehr unglücklich, aber so sind die Regeln nun mal (noch). Sollen die Bürokraten entscheiden. -- UKoch (Diskussion) 20:19, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich will hier niemanden unter Druck setzen. Es ist lediglich ein gutgemeinter Rat. Einen Rat kann man annehmen oder ablehnen. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 13:55, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
ack Brodkey. Es ist kein Unterdrucksetzen, wenn man jemandem mit derart knappem Wahlausgang einen neuen Anlauf empfiehlt, zumal sich Brodkey sehr freundlich und freundschaftlich ausgedrückt hat. Ich bin ebenfalls der Überzeugung, dass der Kandidat sich mit einem unter diesen Wahlumständen erteilten Adminstatus keinen Gefallen täte. --Anna Diskussion 14:29, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
"Rückhalt" hat er ja im Großen und Ganzen, dem tut das fehlende Promille keinen Abbruch. --Grip99 02:23, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Könnte man hier, fluch fluch, endlich aufhören Ratschläge dieser und anderer Art zu verteilen, nachdem die Bürokraten schonb mehrmals darum gebeten haben, ihre Entscheidung abzuwarten? Wird langsam zu viel. -jkb- 14:38, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Passen Sie mal gut auf, mein Bester: Ich hätte es dem Wolfgang auch auf seine Disk posten können. Und der Tag, an dem Sie mir den Mund verbieten, den wird die Wikipedia NIEMALS erleben. Hochachtungsvoll, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 14:42, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke für das beflügelte Wort zum Samstag. -jkb- 14:45, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ebenfalls von mir hier die Bitte unsere Entscheidung abzuwarten. Wir kümmern uns sehr intensiv um die Auswertung der Wahl und wir hoffen es für alle Beteiligten: Wähler wie Kandidaten sinnvoll und gut zu klären, nur benötigen wir etwas Zeit, bemühen uns aber, es so schnell wie möglich zu machen. Viele Grüße --Itti 14:49, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Sorry, diese Admin-Wahl wurde mit 205:103 (...trotz meiner Pro-Stimme) regelkonform verloren; so funktioniert halt reale Demokratie. --- Ansonsten ziehe ich hiermit meine Pro-Stimme zurück und vote - ob der imho mehr als peinlichen (!!) Pro-Stimme in eigener Sache durch den regelkonform durchgefallenen Kandidaten - nachträglich mit CONTRA. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 18:55, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Abwarten. Siehe → Stimmberechtigung zu dieser Wahl überprüfen "Achtung: Am 26. November ist ein Problem bei der Replikation der dewiki-Datenbank aufgetreten (siehe Mailingliste). Es ist noch unklar, ob dieses Problem mittlerweile vollständig behoben ist. Das Ergebnis dieses Tools kann daher noch fehlerhaft sein."--RöntgenTechniker (Diskussion) 19:36, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Apper schrob oben schon, dass das bereits von mehreren Bürokraten geprüft wurde, die werden das Problem berücksichtigt haben. --Rax post 20:02, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Stimmen können nach Ende der Wahl nicht mehr geändert werden. Das wäre ja noch schöner. Marcus Cyron Reden 21:31, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin die Kontra-Stimmen & Autoren durchgegangen (Anmeldedatum, Benutzerbeiträge) und habe keine Auffälligkeiten gefunden. Scheint alles echt.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:10, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Klasse Aktion, am Ende mal schnell für sich selber zu stimmen. Ganz große Peinlichkeit. --Jack User (Diskussion) 23:21, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
wieso ist das peinlich? Meinst Du, Frau Merkel ging nicht zur Wahl, oder hat wenn suie hinging, für die SPD gestimmt? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 09:01, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es ist zunächst das Recht des Kandidaten und bei Politikern durchaus üblich, sich an der eigenen Wahl zu beteiligen. Sie können genauso auch für ihre eigene Absetzung stimmen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:37, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Richtig, kommt aber nicht gut an. Man sollte das jedoch nicht überbewerten. Auch nicht, falls er sich später noch mal zur Wahl stellen sollte. --Oltau  23:55, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit Politiker-Stimmabgaben hinkt insofern etwas, als ein Politiker für sich im Sinne einer auch ihn persönlich betreffenden Vorstellung/Veränderung von Politik wählt, während Administratoren ja gerade nicht im eigenen Interesse/Fall entscheiden sollen. Insofern könnte man argumentieren, dass nur die von (des/rjenigen) Adminentscheidungen potentiell Betroffenen wählen sollten. --Wistula (Diskussion) 07:00, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
die Wahl ist knapp, aber nach den selbstgemachten Regularien eindeutig verloren. Falls man das ändern will, muss man die Regularien ändern, ncht die bestehenden außer Kraft setzen. Wozu finden sonst Wahlen statt, wenn im Nachhinein das Ergebnis von einer kleinen Gruppe interpretiert wird. (ich lebe in einer Stadt, die mit 50,knapp Prozent am Tag der Bundestagswahl *für* eine Ausrichtung der BuGa 2023 gestimmt hat - gegen 49,viele Prozent Contrastimmen. Auch hier ist das Ergebnis sehr knapp, aber eindeutig und in demokratischer Tradition anzuerkennen.) Ich werde eine evtl. Entscheidung, die Adminrechte gegen die bestehenden Regularien zu verleihen, an geeigneter Stelle hinterfragen. Si! SWamPDas sagen die anderen... 00:18, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Entscheidung haben die Bürokraten und diese Entscheidung werde ich abwarten. Für all jene, die sich darüber erregen zu müssen meinen, dass ich kurz vor Schluss für mich gestimmt habe, nochmal ganz langsam: Es ging darum, genau das zu vermeiden, was jetzt in verschärfter Form eingetreten ist, nämlich eine langwierige Bürokratenberatung. Beim Stand von exakt 2:1 hätte die Stimme von mir grundsätzlich nichts geändert, nur (vermutlich) die Entscheidung verkürzt. Eine zügige Bürokratenentscheidung hätte ich mir sehr gewünscht, da ich das 14 Tage lange Pendeln um die 2/3 als sehr nervend empfand. Dass da bis in die letzte Minute jemand sitzt und den Finger über dem Kontraknopf kreisen lässt, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Wozu das gut sein sollte, ist mir auch jetzt unerfindlich, aber es ist nun so. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:21, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

<quetsch>Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Ich wiederhole: es ist mir völlig wurscht, ob jederman oder jedefrau das Recht hat für oder gegen sich zu stimmen. Man tut es einfach nicht, erst recht nicht, wenn es so knapp ist. Ich betrachte das als als ersten Mißbrauch eines Rechtes, bereits bevor du Admin bist. Im übrigen kenne ich keinen, der bei einer Adminwahl für oder gegen sich gestimmt hat, aber das kann auch nur gefühlt sein... --Jack User (Diskussion) 21:31, 15. Dez. 2013 (CET)</quetsch>Beantworten
+1; hätte ich die Stimme von Wolfgang vor Abstimmungsende gesehen, dann hätte ich meine Stimme zu Contra geändert. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:19, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Jaja, erst denken dann klicken. Du hast es gerade nötig. --Anti 15:41, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was soll das denn bitte heißen? --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:18, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dass du oft vorschnell entscheidest. --TotalUseless (Diskussion) 17:21, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Als ich abgestimmt habe, dag es Wolfgangs Stimme noch nicht. Was hat das denn bitte mit vorschnell zu tun?! --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 18:06, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dann musst du halt bis kurz vor Schluss die Abstimmung beobachten und deine Meinung noch ändern wie bei 1, 2 oder 3 ("1, 2 oder 3? Letzte Chance – vorbei!"). Hinterher jammern bringt nix. --TotalUseless (Diskussion) 18:17, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich jammere doch überhaupt nicht. Ich habe nur gesagt, dass besagtes Verhalten von Wolfgang für mich ein Contragrund ist und dass ich meine Stimme entsprechend geändert hätte. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:08, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Doch, das hat es durchaus schon gegeben. Mehr als eine Fehleinschätzung (die auch bei einem Admin akzeptabel ist) kann ich da nicht erkennen, wohingegen ich die heftige Kritik daran schon etwas seltsam und fragwürdig finde. Bei einem Sperrverfahren würde es ja auch jeder in Ordnung finden, wenn jemand gegen seine eigene Sperrung abstimmt. MBxd1 (Diskussion) 22:53, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nur kurz zu deinem Satz: Dass da bis in die letzte Minute jemand sitzt und den Finger über dem Kontraknopf kreisen lässt, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Das muss ich hier noch richtig stellen. Bei deiner Kandidatur hatte ich (aus von mir hier genannten Gründen) gar nicht vor abzustimmen und habe die Kandidatur auch nicht auf der Beobachtungsliste gehabt. Ich wusste aber, dass sie sehr knapp ist und um 21h noch irgendetwas zu Ende geht. Deine Stimme ist mir auf den letzten Änderungen aufgefallen mit der Schlussfolgerung: Da versucht jemand bei seiner eigenen Abstimmungskandidatur, die sich auf Messersschneide befindet, nun den Erfolg auf der Zielgeraden mit der eigenen Stimme zu erzwingen. Dies hat mich dann zum Contra bewogen. Und zur Frage, ob es legitim ist oder nicht für sich selbst zu stimmen samt aufgeworfener Frage für wen hätte Merkel denn bei der Wahl gestimmt: Du hättest ja als Kandidat schon gleich zu Beginn der Kandidatur für dich stimmen können und nicht erst ganz am Ende. Ob du durch deine eigene Stimme kurz vor Schluss eine langwierige Bürokratendisskussion und weitere Diskussionen in wp unbedingt vermeiden hättest können, wage ich doch sehr zu bezweifeln. --Armin (Diskussion) 18:19, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Auch kurz nebenbei: während mir Wolfgangs Erklärung einleuchtet, vor allem im Zusammenhang mit dem Kommentar bei seiner Stimme "(schafft außerdem Klarheit, vermutlich)", muss ich gestehen, dass der Eindruck über den am PC mit dem Finger an der Maus warteneden Benutzer schon leicht entstehen konnte. Du schreibst, du hättest es nicht auf der BEO (was üblich wäre) sondern in den RCs (schon unüblicher) gesehen, und dass Wolfgang, hätte er es gewollt, es am Anfang hätte machen können. Nein, dann nicht mit dem Argtument, Klarheit zu schaffen. Ich fand eher deine Reaktion verwunderlich. Gruß -jkb- 18:29, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
+ Senf : Die letzte Pro-Stimme (in eigener Sache) hat doch die gewünschte "Klarheit" verschafft; wo liegt das Problem ? - Die AK ging nach demokratischen und klar fixierten Regeln verloren und Contra-Wähler müssen sich hier nicht rechtfertigen (...es gibt immer ein erstes und ein letztes Votum bei demokr. Wahlen; hier gab halt - deutlich vor Fristablauf - die letzte Contra-Stimme den Ausschlag für die gescheiterte AK). - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 18:58, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Armin: "wage ich doch sehr zu bezweifeln": Wenn ich hier schon mal irgendwem irgendwann Anlass gegeben habe, meine Aufrichtigkeit zu bezweifeln, dann würde mich ein Beleg interessieren. Wenn Du keinen Anlass für Deine Annahme hast, sondern es Deine Gewohnheit ist, Unaufrichtigkeit zu unterstellen oder Du mich einfach so, per Bauchgefühl für unaufrichtig hältst, dann solltest Du bei einer sich eventuell ergebenden erneuten Wahl unbedingt mit Kontra stimmen, am besten als einer der Ersten. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:40, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bei 205:102 hätte auch nicht wesentlich weniger Grund zur Diskussion bestanden als bei 204:102 – in beiden Fällen wäre die geforderte Zweidrittelmehrheit erreicht gewesen, und in beiden Fällen hätten die Bürokraten von ihrem Ermessensspielraum Gebrauch machen können. (Die einzige AK, die mir gerade einfällt, bei der die Bürokraten von ihrem Ermessenspielraum gemacht haben, war die Wiederwahl von Mijobe ([2]), und bei der hatte der Kandidat auch mehr als die geforderten Zweidrittel der Stimmen erreicht.) Dein Argument mit der Klarheit überzeugt also nicht wirklich. -- kh80 ?! 02:17, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hatten wir das noch nicht oft genug? 205:102 hätte (und hat) nicht eine einzige weitere Kontra-Stimme ausgleichen können. Der Kandidat hat im Eifer auf der Zielgerade einfach nicht nachgedacht, hätte er besser. Der CU bringt hoffentlich Klarheit. --Anti 15:41, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

 Info: Auf einige der abgestimmt habenden Accounts wurde ein Checkuserantrag gestellt. --Liberaler Humanist 02:41, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bereits bekannt. --Oltau  11:45, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Habe alle Abstimmer mal auf SB durchgecheckt und konnte keine nicht-stimmberechtigte Stimmabgabe bei Pro und Contra feststellen, die nicht stimmberechtigten User wurden ja schon rausgezogen. Bleibt halt noch die CU-Fall-Frage. -- Funkruf WP:CVU 02:27, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bei meiner Contra-Stimme war ich ganz einfach von der Laudatio nicht überzeugt, nachdem ich den Kandidaten ja nicht weiter kannte. Nachdem ich nun gesehen habe, dass er sogar einen Tabubruch begeht, um sich doch noch irgendwie in das "Adminamt" hineinzuhieven, hege ich tiefes Misstrauen - egal, wie der CU ausgeht. --Anna Diskussion 12:09, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das CU-Verfahren ist ja fast abgeschlossen. Drahreg hat ja schon eine Abfrage gemacht. Sollte Wolfgang die Wahl gewinnen, muss er sich das Vertrauen verdienen. Aber warten wir doch bitte noch ab, was rauskommt und wie dann unsere Bürokraten entscheiden. -- Funkruf WP:CVU 15:05, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wiederwahlseite

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Mal sehen, ob ich der erste bin, der sich da verewigt, sofern sie wie angekündigt offen bleibt und die Bürokraten für dich als Admin stimmen. Schon peinlich, wenn man sich mal so selber kurz wählt und mit der eigenen Stimme dann nicht mal die zwei Drittel schafft... Ganz großes Eigentor, diese Selbst(verliebt)wahl. Vermutlich werde ich es nicht sein, da ich arbeiten muss, aber ich freue mich schon jetzt dir ggfs. eine WW-Stimme zu verpassen. Mein Weihnachtsgeschenk an dich. --Jack User (Diskussion) 01:32, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Leute, jetzt bleibt doch einfach mal ruhig und wartet in Ruhe ab, was die CU-Abfrage letztlich ergibt & wie die Bürokraten dann entscheiden. Bei mir jedenfalls hat Wolfgang Rieger durch seine letzte Aktion, nämlich die Wiederherstellung dieses Diskussionsabschnittes, eindeutig ein wenig an Vertrauen hinzugewonnen. --Artregor (Diskussion) 02:09, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bei allen Vorzügen einer Demokratie ist es traurig, daß eben auch ein Jack User eine Stimme hat - und die genauso viel zählt wie die von allen Anderen... Marcus Cyron Reden 03:41, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Du hast doch auch eine Stimme - aber die ist halt mehr wert, als die von Jack User oder anderen!? Ich empfehle Dir, ein MB zu initiieren: "Einführung de Dreiklassenwahlrechts in der de.wp" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 05:08, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
1. Klasse Admins, 2. Klassse: Premiumautoren, 3. Klasse: alle anderen. --TotalUseless (Diskussion) 08:00, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
4. Klasse: Leute, die sich bei jeder Gelegenheit zum Horst machen. --Lumpeseggl (Diskussion) 08:32, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Eintragungen auf der Wiederwahlseite sollten sich nach der Arbeit als Admin richten, nicht nach der Wahl und wie diese ge- und bewertet wird. Wenn ein CU ergibt, dass die erforderlichen Stimmen nach Abzug unberechtigter Stimmen erreicht wurden, so ist auch dieser Wahlausgang zu akzeptieren. Eine Regel gegen die eigene Stimmabgabe gibt es nicht, eine solche Regel kann Jack User natürlich per Meinungsbild initiieren. --Oltau  08:45, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
"eine solche Regel kann Jack User natürlich per Meinungsbild initiieren" - schreib doch nicht sowas, jetzt wo er es geschafft hat mal ein paar Wochen durchzuhalten ohne eine sinnlose + unüberlegte Umfrage zu starten.--92.74.209.79 09:30, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Kurzum: Ich halte ein Verbot für Selbststimmen bei Kandidaturen für nicht statthaft (auch nicht eine Einführung per Meinungsbild). Da es grob demokratischen Gepflogenheiten („Wiki-Verfassung“) zuwider läuft. Dennoch bleibt es jedem selbst überlassen, ob er davon aus welchen Gründen auch immer, Gebrauch macht. Außerdem bleibt es den anderen Abstimmenden natürlich unbenommen, diese mögl. „Selbstabstimmung“ negativ (vlt auch positiv?) zu bewerten.--Alberto568 (Diskussion) 15:00, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
WolfgangRiegers Selbststimme geschah mE ausschliesslich aus durchaus ehrenwerten Motiven; er wollte der Gemeinschaft langwierige + nervenzerreissende Auszählungen vermeiden helfen. Dass es allerdings üble Taktierer wie bei Ebay-Auktionen gibt, die mit ihren Stimmen in der letzten Sekunde noch eine Wahl zu kippen versuchen, damit hat wohl ein aufrichtiger Charakter wie WolfgangRieger nicht gerechnet. Ich übrigens auch nicht. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 15:12, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das Taktiern könnte man auch Wolfgang vorwerfen, da er drei Minuten vor Ende für sich stimmte. Dannach kam nur noch eine Stimme. --Dirkb (Diskussion) 15:17, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe WolfgangRieger hier im Projekt zumindest nie als Taktierer wahrgenommen. Sondern als aufrechten, geradlinigen Charakter. Seine Motive, warum er sich selbst gewählt hat, hat er mE hinreichend begründet. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 15:24, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Aussage das die letzten Abstimmer Taktierer sind stammt von dir. Das stimmt nun doch nicht mehr? ;) --Dirkb (Diskussion) 15:30, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
können wir dieses theater nun bitte endgültig beenden? das wahlergebnis wäre mit oder ohne der stimme von wolfgang das gleiche gewesen und die wahl ist mittlerweile von bürokraten ordnungsgemäß für erfolgreich erklärt worden. auch ich habe nicht für ihn gestimmt und empfinde die (warum auch immer erfolgte) selbstwahl sehr negativ, aber die sau, die hier weiter durchs dorf getrieben wirs ist ja unerträglich. findet euch damit ab, entweder habt ihr euch, während zeit dazu war, schlecht entschieden, oder es hat dennoch nicht dazu gereicht, die erfolgreiche wahl zu verhindern. in beiden varianten nützt das jammern jetzt nichts, sondern ist in wirklichkeit das eigentlich peinliche hier. lg, --kulacFragen? 15:32, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) @Brodkey: Das Stimmen für mich selbst war wohl in doppelter Hinsicht falsch: Zum einen hätte vermutlich auch bei einer Stimme über exakt 2:1 eine sehr genaue (und damit langwierige) Untersuchung stattgefunden, sie hätte also nichts bewirkt. Hätte sie etwas bewirkt und hätte man sich die genaue Betrachtung gespart, dann wäre der Sockenzoo nicht aufgeflogen. So oder so nicht gut. Ein dritter Grund dafür, von Sitte und Brauch abzuweichen, war, dass mir in verschiedenen Kommentaren unterstellt wurde, ich sei von meiner eigenen Kandidatur nicht überzeugt. Dass man Selbstreflexion nicht von Selbstzweifel zu unterscheiden vermag hat mich ziemlich geärgert und war ein weiteres Motiv, für mich selbst zu stimmen (ala "Seht mal, _wie_ überzeugt ich von mir bin"). Man sollte aber nicht aus einer Verärgerung heraus handeln. Also dreimal falsch. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 15:37, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Kulac: Wir können gerne mit dem Theater, wie Sie es nennen, aufhören. Aber solange hier in übler Weise Schmutz über einen engagierten MA verbreitet wird, wie von dem xxx-Nachfolge Account Jack User, werde ich meine Stimme erheben. So, das war's hierzu von mir. PS: Danke, Wolfgang, für Deine Antwort. FINIS von mir. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 15:55, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Kulac? was hast du denn für eine Vorstellung von Demokratie, dass eine Stimmabgabe in einer demokratischen Wahl "sehr negativ" zu bewerten ist? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 16:55, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
ethik und moral sollten auch bei einer demokratischen wahl wichtigere parameter sein, als gesetzmäßigkeit. so viel geächtetes verhalten erfüllt letzteres aber nicht die ersteren beiden. aber das ist ja gar nicht (mehr) der punkt. du (und andere) führen hier eine scheindebatte zu lasten von wolfgang, der schon lange seine lehren aus dem hier gezogen hat. indem ihr das aber weiter am köcheln haltet, schadet ihr nicht nur ihm. das ist übrigens mein letztes statement in dieser unnützen diskussion hier, die ich von der beo nehmen werde. lg, --kulacFragen? 17:32, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Stimmen streichen

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Ich bin irgendwie zu doof dazu, die ungültigen Stimmen laut CU-Überprüfung zu streichen. Kann das jemand anders machen? --Koenraad 09:36, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich glaub, ich habe es doch geschafft. Auswerten muss jemand anders. --Koenraad 09:38, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

205:98 ist wohl eindeutig. --TotalUseless (Diskussion) 10:00, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Kontrastimme von "Raubaffe" alias Schmeis müsste noch gestrichen werden. (Damit bin ich überfordert.) Wurmkraut (Diskussion) 10:10, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Oh, ich war zu voreilig. Hatte das Ergebnis bei der Checkuseranfrage was ihn betrifft überlesen. Sorry. Wurmkraut (Diskussion) 10:13, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
205:98 ist wirklich nun eindeutig. Da sieht man mal, was mißbräuliche Sockenpuppennutzung hier für ein Schaden hätte anrichten können. Den jetzt ist Wolfgang Rieger definitiv erfolgreich zum Admin gewählt worden. -- Funkruf WP:CVU 10:51, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
"Schaden hätte anrichten können" ist die optimistische Sicht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:19, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
OK, es ist ein Schaden entstanden. Den wäre das CU-Verfahren nicht gemacht worden, wäre diese AK gescheitert, obwohl sie erfolgreich ist, wie man nun sehen kann. -- Funkruf WP:CVU 11:27, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wirklich sicher kann man sich hier bei keiner Kandidatur sein. Gleich vorweg, ich gehe nicht davon aus, dass hier noch Sockenpuppen abgestimmt haben, jedenfalls nicht so, dass die Kandidatur doch nicht erfolgreich sein könnte. Dennoch ganz sicher kann man sich nie sein. Damit, mit dem Rest Unsicherheit, muss man halt bei Wahlen im Wiki leben. VG--Alberto568 (Diskussion) 14:55, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Man sollte Seewolf danken, ein profunder Kenner der Sockenwelt --Koenraad 11:30, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

erl.: [3]. -- Andreas Werle (Diskussion) 18:22, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es würde mich wundern, wenn nur hier ein Schaden entstanden ist. Hab ihr euch die Abstimmungen angesehen, wo die noch beteiligt waren? Das Wiki https://bar.wikipedia.org/wiki/Hoamseitn wird vielleicht schon vollständig über Sockenpuppen kontrolliert. "Bua333" ist dort nämlich einziger Börokrat: https://bar.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Birokratn_und_Administratorn Exemplarisch für deren Vorgehensweise: Das Herausekeln anderer Benutzer, z.B. hier: https://bar.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Stammtisch#WikiCon_2013 Der dort scharf angegriffene Administrator Holder ist der einzige, der mit Sicherheit keine Sockenpuppe war: Benutzer_Diskussion:Holder#WikiCon_2013 .--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:46, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Holder kenne ich aus der Oldwikisource und anderen Projekten, der ist OK. -jkb- 11:49, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte man diesen Fall zum Anlass nehmen, das Thema "Stimmen nachträglich streichen" mal generell zu diskutieren? In diesem Fall hat es ja zum Glück für Klarheit gesorgt, wenn - mit zeitlichem Abstand - erst 5 Contra- und dann 3 Pro-Socken entdeckt worden wären wäre das Geschrei aber sicher groß... --Studmult (Diskussion) 17:45, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Na und! Dann wird er erst Admin und dann verliert er sein Amt wieder. --TotalUseless (Diskussion) 18:33, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wie schon bei den vom Liesbeth-Zoo manipulierten Wahlen bin ich auch hier für eine Neuwahl, und generell natürlich für eine Reform dieser Wahlen und das effektive Verwenden des CU-Instruments. Nicht klar einem Hauptaccount zugeordnete Zweitkonten gehören zudem grundsätzlich infinit gesperrt. Andere Lehren kann es aus dieser neuerlichen Wahlmanipulation mE nicht geben. Nurnoch kurz zum konkreten Fall: Allein unter den letzten 50 Stimmen auf Pro-Seite (mehr habe ich jetzt nicht durchgeguckt) befinden sich mind. vier Accounts mit höchstens 500 Beiträgen und starken Stimmsockengeruch, Eusebia, Habari Sakasi, Kyoko-San, Silberhaar. Unter den letzten 50 Stimmern sind außerdem noch mal soviele Accounts, die teilweise unwesentlich mehr Edits haben, und hinter die ich ebenfalls ein dickes Fragezeichen machen würde. Ich bin der Überzeugung, dass diese Wahl nicht "ent-manipuliert" wurde. Es ist lediglich ein Sockenzoo aufgeflogen, sonst nichts.--bennsenson - reloaded 20:53, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

finde ich gelinde gesagt eine Unverschämtheit von Dir mir mal so nebenbei einen "Sockenzoo" zu unterstellen. Wenn Du ein Problem mit mir hast dann sag´s mir oder halte es mit Dieter Nuhr. Ich habe die Stimmberechtigung und damit das Recht abzustimmen. Lern mal Demokratie verstehen --Habari Sakasi (Diskussion) 21:25, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@bennenson: gratulation, zumindest ein treffer ;-) aber immerhin, nach den beiträgen scheint er die demokratischen pflichten sehr hoch zu halten. lg, --kulacFragen? 21:40, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die aus der Abstimmung gestrichenen Socken auf Kontraseite hatten auch ihre Stimmberechtigung. Aber "damitdas Recht abzustimmen"? Not so much... --bennsenson - reloaded 21:42, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Bennsenson: Lieber Bennsenson, dein Statement mit den Socken und den Füßen ist bekannt und wird von mir prinzipiell geteilt. Ich fände es in dieser Angelegenheit zielführender, wenn du – so du einen Verdacht hast – einen fundierten Checkuser-Antrag stellst (einen, den ich annehmen kann). Spekulationen über Sockentum und Name-Dropping finde ich dagegen nicht so gut (kann meines Wissens auch als PA ausgelegt werden). Gruß, --Drahreg01 (DiskussionDrei Wünsche frei 21:48, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ein Admin das so sieht, kann er das gerne entfernen. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, bei solchen Verhältnissen zu schweigen. Das halte ich für meine demokratische Pflicht. Ich weiß nicht, wie ich den CU aufbauen soll, wenn ich etwa davon ausgehe, dass die aufgezählten Accounts untereinander garnicht unbedingt verbunden sind (vielleicht zwei davon). Da "Sockenfischen" ja hier (anders als in anderen Wikis) pauschal verboten ist.--bennsenson - reloaded 21:58, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) Zustimmung zu bensenson. Ich denke, wir sind schon einen Schritt weiter. Allein die Tatsache, dass eine Wahl korrigiert wurde weil die Accounts aufgeflogen sind, ist ein Erfolg. Das Risiko für Betrüger wird größer. Das ist gut. Dank an Seewolf und Drah. -- Andreas Werle (Diskussion) 23:55, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
na das ist doch mal was ganz tolles. Einer wirft anderen (und das nur weil sie es gewagt haben mit nur 400-500 Edits abzustimmen) ungestraft vor, Socken zu sein, weil ihm ein Wahlergebnis anscheinend nicht passt. Das finde ich schonmal richtig toll. Dann kommt ein anderer (Kulac, ein gewählter CU !) und bestätigt süffisant diese Vermutung die durch nichts zu belegen ist und das nur weil ich mich gegen einen abstrusen Vorwurf wehre. Meine Herren, ich bin begeistert. Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken was ihr hier gerade macht. --Habari Sakasi (Diskussion) 23:37, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Gerade? Dass passiert hier doch seit Jahren. Zwei-drei AKs wurden prominent korrigiert (was den Ausgang betrifft!), ohne ernsthafte Konsequenzen zu ziehen, aber auch viele andere wurden manipuliert...offenbar glaubt der Auswertungsnerd, dass das nur eine Rolle spielt, wenn es rein additions- oder subtraktionstechnisch eine Auswirkung auf das konkrete Resultat hat. Ich sage: Eine Wahl, in der auch nur eine Stimme falschgespielt hat, ist manipuliert.--bennsenson - reloaded 00:08, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
das mag ja alles so sein und ich kann auch verstehen dass Dich das nervt aber ich weiss immer noch nicht wie Du mich da ins Spiel bringen kannst. Ich habe noch bei keiner Kandidatur mit contra gestimmt (wenn ich nichts positives sehe halte ich mich raus) und wüsste beim besten Willen nicht wo wir uns begegnet wären und ich Dich angegriffen haben könnte oder was Dich veranlasst solche Unter::::stellungen zu machen. Ich bin seit Jahren hier angemeldet, mache aus Zeitgründen nur kleine Korrekturen wenn mir was beim Lesen auffällt aber naja, ich denke ich kann wohl nichts weiteres tun um Dich zu überzeugen. Wenn Dir doch was einfällt teils mir bitte mit --Habari Sakasi (Diskussion) 00:22, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Moin Habari Sakasi. "Einer wirft anderen (und das nur weil sie es gewagt haben mit nur 400-500 Edits abzustimmen) ungestraft vor, Socken zu sein, weil ihm ein Wahlergebnis anscheinend nicht passt" - falls damit Bennsenson gemeint sein sollte, so ist das daneben. Er hat wohl andere Motivation, hier gegen Socken aufzutreten. Ich kenne sie und ich teile sie ohne einschränkung. Aber: Schau umseitig, wer als Nr. # 91 mit Kontra gestimmt hat. -jkb- 00:29, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hi -jkb-, ist völlig in Ordnung dass er mit contra stimmt, ist noch mehr in Ordnung dass er dafür Motive hat. Ich verstehe nur nicht warum ich da mit hineingezogen werde und mir Wahlfälschung unterstellt wird. Ich versuche nur mich gegen falsche Verdächtigungen zu wehren. Aber irgendwie scheine ich hier zwischen ein paar Fronten geraten zu sein... Ich weiss immer noch nicht was ich falsch gemacht haben soll --Habari Sakasi (Diskussion) 00:35, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich fürchte ich kann dir nicht viel helfen im Moment. Das Problem ist, dass es in der letzten Zeit immer mehr Fälle von Sockenmissbrauch gibt, dass es bei einigen Benutzern ja sogar offenbar in die Mode gekomen st, Socken zu pflegen, und dass hier auch etliche Benutzer den Eindruck erwecken, das sei eigentlich in Ordnung, jeder sollte, wie er will. Etliche Fälle - wie der CU-Antrag über einige Mitarbeiter der bar.wiki zeigt - aber verdeutlichen, dass man es mit einem sehr ernsten Problem zu tun hat, was dann natürlich eine weitere - aus meiner Sicht auch berechtigte - Sucherei nach weiteren Problemfällen hervorruft. Natürlich wäre es fatal, wenn da Benutzer reinkommen, die damit nichts zu tun haben. Im Moment, heute, sehe ich aber kaum eine Lösung hierfür. Die Fragen, wo denn sonst noch Socken stecken, sind schon legitim, wie wir sehen, ebenso uneingeschränkt wichtig ist dann der Schutz von Benutzern, die dazu nicht gehören. Ja, was denn nun. -jkb- 00:51, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wenn Bennsenson rein aufgrund von "Stimmsockengeruch" (das muss wohl etwas recht Ätherisches sein) sich für berechtigt hält, mehreren Accounts massiven Missbrauch zu unterstellen, dann halte ich das schon für übel genug. Wenn andere, die eigentlich berufen sind, gegen dergleichen vorzugehen, ihn durch wissendes Geraune unterstützten, dann ist hier mehr aus dem Gleis als Probleme bei der Adminwahl, die, das ganz nebenbei, mit 2/3-Mehrheit erfolgt, vielleicht unter anderem aus genau dem Grund, bei hinreichender Wahlbeteiligung auf jeden Fall sicherzustellen, dass eine reale Mehrheit den Kandidaten wählt. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:53, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Interessante Theorie. Die 2/3-Mehrheit soll demnach einen Sicherheitspuffer für etwaige Sockenmanipulationen darstellen, aber solange es über 50% liegt, ist alles im grünen Bereich. Sollte man dann vielleicht so auch offiziell verkünden, denn schließlich soll jeder wissen, unter welchen abwegigen Bedingungen er seine Stimme abgibt. Dass Dir jedes Mittel Recht ist, Admin zu werden, hast Du im Übrigen ausreichend unter Beweis gestellt, ich glaube nicht, dass Du das noch durch weitere Statements unterstreichen musst.--bennsenson - reloaded 01:02, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zu welchen Mitteln Du zu greifen bereit bist, führst Du ja eben hier vor. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 01:24, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Wolfgang Rieger: Danke für die Unterstützung @jkb: Danke für die Antwort, jetzt hab ich auch gerafft wo das Problem liegt, ich hatte wohl zu einem Zeitpunkt abgestimmt als es knapp war (in meiner Mittagspause...) und gerate dadurch in Verdacht weil weniger Beiträge als die "etablierten". Gut, muss und kann ich mit leben. Wenn es euch irgendwie beruhigt oder diese etwas verfahrene Situation weiterbringt könnt ihr mich ruhig per Checkuser überprüfen, gerne auch ohne formellen Antrag. Wenn Du magst sende ich Dir auch gerne meine IP, ich komme aus Aschaffenburg, ist kein Geheimnis. --Habari Sakasi (Diskussion) 01:09, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

+1, und die anderen auch.--bennsenson - reloaded 01:10, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
die kommen auch aus Aschaffenburg ? ;-) vielleicht solltest Du die mal fragen, machen evtl. auch mit...--Habari Sakasi (Diskussion) 01:22, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Von meiner Seite aus nun EOD. Ich habe auf sehr wahrscheinliche (weitere) Untiefen dieser "Wahl" hingewiesen, was die Community daraus macht, ist mal wieder ihr überlassen.--bennsenson - reloaded 01:31, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nach seiner Stimme für sich selber nimmt den doch kaum einer mehr ernst, unabhängig von irgendwelchen Sockenzoos. Ich jedenfalls nicht, für mich ist er nur ein Benutzer mit Adminfunktionen, aber kein Admin. So kann man auch das Adminamt beschädigen... --Jack User (Diskussion) 01:50, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
hallo? Wolfgang ist mit doppelt so viel Stimmen gewählt als gegen ihn gestimmt haben, ganz unabhängig von seiner eigenen Stimme - mach mal 1 reality-check. --Rax post 01:54, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Und das da einige Stimmen dabei sind, die ihn nie gewählt hätten, so sie gewußt hätten, dass er für sich stimmt, das ist dir entgangen, siehe z.B. hier? Reality-Check Teil 2.0 extra für dich. --Jack User (Diskussion) 02:01, 20. Dez. 2013 (CET) Beantworten
Beschädigen, lieber Jack User, kann man seinen Autor-Ruf auch durch Beiträge im Stummfilmbereich. Und jedes Artikelchen, das nicht unseren Qualitätsansprüchen genügt, werde ich Dir zukünftig zur Weihnachtszeit, Osterzeit + das ganze Jahr über mit hübschen Zuckerguss-BS aus LA + QS verzieren. lol. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 02:05, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Und das soll mich jetzt jucken? Tut es nicht, dafür, bester Brodkey, biste mir zu unwichtig. Mach du ruhig. Leider entspricht dein Benehmen meinen Qualitätsansprüchen nicht, aber das dürfte dir nichts neues sein... --Jack User (Diskussion) 02:15, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Aber schön, dass du deine BNS-Aktionen auch noch ankündigst, brauch ich nur noch hier drauf verweisen, wenn du einen LA stellst... Schade, dass du nicht so bist wie meine Filme: stumm. Si tacuisses und so... :) --Jack User (Diskussion) 02:18, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Aber eins noch: wer hat Brodkey eigentlich zum Pressesprecher für WR gemacht? Brodkey stellt also demnächst LA und WR löscht, oder was? Tz tz tz... Ach herrje, jetzt bringste mich noch glatt zum Lachen, bester Brodkey... :D --Jack User (Diskussion) 02:21, 20. Dez. 2013 (CET) Beantworten
beiträge, die immer weiter eskalierten, administrativ entfernt - geht schlafen - bitte! --Rax post 03:01, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
BK - das ist sicher dein gutes Recht. Und demnächst lässt du bei diesen "Hinweisen" einfach mal die User-Accounts aus dem Spiel, für die du nüscht beweisen kannst, was du hier gerade betrieben hast, ist nämlich reichlich schofel, mal irgendwas in den raum werfen ... So - gute Nacht denn. --Rax post 01:52, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich fasse mal zusammen: Allgemeine Hinweise ohne Namen zu nennen wird als "Geraune" bezeichnet. Man nenne nicht Reiter und Ross. Hinweise auf konkrete Accounts, die auffällig sind (mehr habe ich übrigens nicht gesagt, nur, dass sie mE verdächtig genug sind, dass sich hier ein Überprüfen lohnen könnte), sind auch unerwünscht. Das sei schofelig. Die Frage, wie man einen CU-Antrag aufsetzt, der auch angenommen wird, wenn man nur einzelne Accounts überprüfen lassen will und keinen Zoo präsentieren kann, bleibt unbeantwortet. So das ist dann in etwa der status quo der Bemühungen, eine erneut manipulierte Wahl aufzuarbeiten. Da ist sogar bei den mutmaßlichen Socken die Bereitschaft größer. Selbst wenn das nur ein Bluff sein sollte (auch schon drölf Mal erlebt). Aber in der hiesigen WP sind ja alle so dermaßen datengeschützt, dass sich die Community lieber jahrelang von Falschspielern an der Nase herumführen lässt (allgemein gesprochen, nicht nur bei Wahlen), anstatt ein einziges Mal richtig durchzugreifen.--bennsenson - reloaded 12:15, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Tatsächlich halte ich einen Checkuser nach der Motto "Benutzer:Sowieso ist bestimmt eine Sockenpuppe, der hat erst 497 edits" derzeit für nicht durchführbar. Dafür müsste meiner Meinung nach ein Meinungsbild her, das Kriterien für eine auch eher diffuse Verdachtslage definiert, nach denen die Community diesen Eingriff in den Datenschutz möchte. Gruß, --Drahreg01 (DiskussionDrei Wünsche frei 14:27, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Frei nach Robert Downey junior in Zodiac: Irgendjemand sollte ein verdammtes MB machen, soviel ist sicher. Könnte die größte Sockenparade seit der Entdeckung der Terrakotta-Armee werden.--bennsenson - reloaded 17:02, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten