Bruno Vondenhoff wurde 1902 als Sohn des Restaurateurs[1] Joseph Vondenhoff (geb. 1867) und dessen Frau Katharina, geborene Urban (geb. 1873), in Köln am Rhein geboren.[2] Ebenda besuchte er das Kreuzgassengymnasium.[3]
Nach seinem Musikstudium 1922 trat er seine erste Stelle als Kapellmeister am Landestheater Coburg in Bayern an; eine begonnene Dissertation über die Klaviersonaten des italienischen Komponisten Muzio Clementi beendete er nicht.[3] Nach einer Saison wechselte er in gleicher Position an das Städtische Lortzing-Theater in Münster in Westfalen.[5]
1925 ging er als Erster Kapellmeister an das Stadttheater Danzig.[6] Hier stand er „eher für traditionelle Stoffe und handwerklich gute Inszenierungen. Er setzte hauptsächlich auf Zugpferde, die beim Publikum uneingeschränkt ankamen, und hatte teilweise auch durchaus Erfolg damit“, wie Stephan Wolting ausführte.[7] Erfolg hatte Vondenhoff vor allem mit Verdis „Aida“.[8] Dennoch blieb er im Schatten von Cornelius Kun, der immer noch allseits geschätzt war.[9]
Mit seinem Wechsel nach Königsberg i. Pr. wurde er ab 1931 in der Nachfolge von Werner Ladwig Operndirektor. Außerdem übernahm er von Hermann Scherchen die städtischen Sinfoniekonzerte, wurde Dirigent beim Ostmarken Rundfunk und Leiter des Konzertchors Musikalische Akademie. Gleichzeitig leitete er ab 1932 eine Dirigentenklasse am dortigen Konservatorium.[14] 1932 brachte er die Bearbeitung von Johann Friedrich Reichardts „Claudine von Villa Bella“ durch Joseph Müller-Blattau zur Uraufführung.[15] Auch in Königsberg gab es zahlreiche Erstaufführungen von Komponisten wie Alban Berg, Paul Hindemith, Arthur Honegger, Darius Milhaud, Dmitri Schostakowitsch, Igor Strawinsky und Rudolf Wagner-Régeny.[11] Des Weiteren wurde die Oper „Die Bürgschaft“ von Kurt Weill einstudiert.[16] Einen durch die Nationalsozialisten geforderten Abbruch lehnte er ab;[17] das Stück wurde verboten.[18] Wegen seines Einsatzes für die als jüdisch-entartet diffamierte Musik und damit verbundener „politischer Unzuverlässigkeit“ wurde er im März 1933 kurzzeitig zwangsbeurlaubt.[19] Noch im Frühjahr verließ er Königsberg in Preußen Richtung Köln.[20]
Nach erfolglosen Anläufen u. a. beim Landestheater Oldenburg wurde er im Juni 1933 musikalischer Oberleiter am Stadttheater in Halle (Saale) und Dirigent der Sinfoniekonzerte des Städtischen Orchesters.[21] Hier bezog er in der Altstadt eine Jugendstilwohnung des Pianohändlers Balthasar Döll (Große Ulrichstraße 33/34: 2. Stock mit Blick auf die Kleine Ullrichstraße).[22] 1935 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt.[23] Als Gastdirigenten holte er u. a. den Komponisten Hans Pfitzner nach Halle. Weiterhin trat er in freundschaftlichen Kontakt mit Werner Egk.[24] Unter Vondenhoffs Konzertdirigaten waren in jener Zeit auch zwei Uraufführungen: Hans Kleemanns „Die vier Temperamente“ und Heinz Schuberts „Die Seele“.[23] Die ursprünglich geplante Uraufführung der Oper „Der Günstling“ von Rudolf Wagner-Régeny konnte nicht realisiert werden.[25] Eva Zander (2005) kommentierte, dass „Uraufführungen von Rang [...] praktisch nur an die namhaftesten und bestausgestatteten Institute unter prominenter, wohl auch politisch einwandfreier Leitung, allen voran Berlin, Dresden und München“ vergeben wurden.[26] Darüber hinaus wirkte Vondenhoff mit Händels „Otto und Theophano“ an den Händel-Festspielen mit.[27] 1935[28] war er Gastdirigent beim Beethoven-Zyklus des Berliner Philharmonischen Orchesters.[29] Zwei Jahre nach der Ernennung zum Generalmusikdirektor wurde er wegen seiner Ehe mit einer „Halbjüdin“[20] entlassen; sein Abschiedskonzert gab er im April 1937.[30] In der Öffentlichkeit breitete sich nun ein „Mantel des Schweigens“ über seine Person aus.[31]
Nachdem der Intendant der Städtischen Bühnen Freiburg, Wolfgang Nufer, bereits im Sommer 1937 Interesse bekundet hatte, wurde der angezählte Vondenhoff ab der Spielzeit 1938/39 als Generalmusikdirektor und Nachfolger von Franz Konwitschny in Freiburg im Breisgau verpflichtet;[32] er setzte sich im Bewerbungsprozess gegen Hans Rosbaud durch.[33] Maßgeblich protegiert wurde Vondenhoff durch seinen früheren Lehrer, den Gewandhauskapellmeister Hermann Abendroth.[34] Vondenhoff erhielt wohl eine „Sondergenehmigung“ durch Joseph Goebbels.[17] Seine Biographin Eva Zander (2005) bewertet die „Freiburger Lösung“ als „vorteilhaft für alle Beteiligten“.[35] In Freiburg hatte Vondenhoff die musikalische Oberleitung für verschiedene Opern-Neuinszenierungen von Ottmar Gersters „Enoch Arden“ bis Ermanno Wolf-Ferraris „Die vier Grobiane“ inne. Außerdem dirigierte er die Uraufführungen von Komponisten aus der Region, darunter Josef Schelb, Carl Ueter, Julius Weismann, Eberhard Ludwig Wittmer. Die Freiburger Musikwochen, welche unter seiner Leitung standen, hatten Schubert (1938), Beethoven (1939), Mozart (1941), „Romantiker“ (1942) und Haydn/Brahms (1943) zum Gegenstand.[36] Das Orchester schätzte ihn, so Thomas Salb (1993), weil er „die Musiker am Entstehungsprozeß eines Werkes teilhaben ließ und sie zu eigener Kreativität anregte.“[37] Zwei in Antwerpen[38] im besetzten Belgien abgehaltene Konzerte (1941/43) wurden nach Auffassung von Eric Derom (2015) durch Vondenhoff, der Schwierigkeiten mit den Nationalsozialisten hatte, aus Karrieregründen dirigiert.[39] Mit der Spielzeit 1944/45 wurde er durch Wilhelm Schleuning (unter Zahlung einer Abfindung) als Generalmusikdirektor abgelöst, zuletzt erhielt er Hausverbot.[40] Im Gegensatz zu anderen Künstlern hielt er trotz dieser Entbehrungen zu seiner „nichtarischen“ Frau.[41] Während der alliierten Luftangriffe auf Freiburg am 27. November 1944 wurde das Stadttheater zerstört.[42]
Von 1967 bis 1969 war er künstlerischer Leiter der „Gießener Musiktage“ für junge Solisten des Hessischen Rundfunks.[60] Ebenda moderierte er von 1967 bis 1969 die achtteilige Sendereihe „Musik und Wort“.[61] 1970 folgte die Moderation eines zehnteiligen Beethoven-Zyklus beim Hessischen Fernsehprogramm.[62]
Bruno Vondenhoff lebte seit 1945 mit seiner österreichischstämmigen Frau, der Schauspielerin und Sammlerin Eleonore Vondenhoff, geb. Murhammer (1900–1994), in Frankfurt-Dornbusch.[64]
Das Paar heiratete 1927 römisch-katholisch in der Danziger Marienkirche; zu den Trauzeugen gehörte u. a. Generalmusikdirektor Cornelius Kun.[65] Vondenhoff starb 1982 an den Folgen eines Unfalls in der U-Bahn Frankfurt und wurde auf dem Frankfurter Waldfriedhof Goldstein beigesetzt.[66]
Als Pensionist widmete er sich gemeinsam mit seiner Frau intensiv der Person und dem Werk Gustav Mahlers,[67] wobei er laut Eleonore bei der Veröffentlichung „die entscheidende Arbeit“ übernahm.[68] Nach Eva Zander (2005) ist die Gustav-Mahler-Dokumentation „zum unverzichtbaren Hilfsmittel der internationalen Mahler-Forschung geworden“.[69] Die Privatsammlung ist seit 1992 in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien untergebracht.[70] Sie umfasst mehr als 7000 Unterlagen zu Mahler und dessen Umfeld.[71] Erschlossen ist sie durch Katalogbände.[72]
Vondendroffs Nachlass befindet sich ebenfalls in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien; er umfasst einen Zeitraum von ca. 1930 bis 1970.[72] Ein weiterer Teil wird in der Frankfurter Musikhochschule verwahrt.[73]
Gustav-Mahler-Dokumentation, Sammlung Eleonore Vondenhoff. Materialien zu Leben und Werk (= Publikationen des Instituts für Österreichische Musikdokumentation. 4/9/21). 3 Bände, Hauptband und Ergänzungsband 1 hrsg. von Bruno und Eleonore Vondenhoff, Ergänzungsband 2 bearb. durch Veronika Freytag. Schneider, Tutzing 1978, 1983 (ISBN 978-3-7952-0397-9), 1997 (ISBN 978-3-7952-0908-7).
Erich H. Müller (Hrsg.): Deutsches Musiker-Lexikon. W. Limpert-Verlag, Dresden 1929.
Herbert A. Frenzel, Hans Joachim Moser (Hrsg.): Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Schauspiel, Oper, Film, Rundfunk. Deutschland, Österreich, Schweiz. de Gruyter, Berlin 1956.
Friedrich Herzfeld (Hrsg.): Das neue Ullstein-Lexikon der Musik. Mit 5000 Stichwörtern, 600 Notenbeispielen. Ullstein, Frankfurt am Main u. a. 1993, ISBN 3-550-06523-X.
Hubert Deutsch: Gedanken über Eleonore und Bruno Vondenhoff. In: Renate Grasberger (Hrsg.): Hans Pfitzner und Eleonore, Bruno Vondenhoff. Aussprüche, Gespräche, Erinnerungen. Nebst Pfitzner-Karikaturen von Helmut Jürgens, Hans Schneider, Tutzing 1997, ISBN 978-3-7952-0901-8, S. 45–49.
Alain Pâris: Klassische Musik im 20. Jahrhundert: Instrumentalisten, Sänger, Dirigenten, Orchester, Chöre. 2. erweiterte, völlig überarbeitete Auflage, dtv, München 1997, ISBN 3-423-32501-1, S. 825f.
Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt – Der Dirigent Bruno Vondenhoff (= Musik im Metrum der Macht. Bd. 2). Are Edition, Mainz 2005, ISBN 978-3-924522-20-9.
Thomas Salb: "Trutzburg deutschen Geistes?". Das Stadttheater Freiburg in der Zeit des Nationalsozialismus. Rombach, Freiburg im Breisgau 1993, ISBN 978-3-7930-9091-5, S. 166–172.
Hans Sarkowicz: Hessen hat ein Gesicht. Außergewöhnliche Persönlichkeiten gestern und heute. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-95542-020-8, S. 207–209.
↑ abcErich H. Müller (Hrsg.): Deutsches Musiker-Lexikon. W. Limpert-Verlag, Dresden 1929.
↑ abcEva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 7f.
↑Amtliches Personal-Verzeichnis der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn und der Landwirtschaftl. Hochschule Bonn-Poppelsdorf für das Sommer-Halbjahr 1920. Carl Georgi, Bonn 1920, S. 139; Amtliches Personal-Verzeichnis der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn und der Landwirtschaftl. Hochschule Bonn-Poppelsdorf für das Winter-Halbjahr 1920/21. Carl Georgi, Bonn 1920, S. 130.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 15.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 26.
↑Stephan Wolting: Bretter, die Kulturkulissen markierten. Das Danziger Theater am Kohlenmarkt, die Zoppoter Waldoper und andere Theaterinstitutionen im Danziger Kulturkosmos zur Zeit der Freien Stadt und in den Jahren des Zweiten Weltkriegs (= Acta Universitatis Wratislaviensis. No. 2518). Wydawn. Uniwersytetu Wrocławskiego, Wrocław 2003, ISBN 83-229-2377-5, S. 246.
↑Stephan Wolting: Bretter, die Kulturkulissen markierten. Das Danziger Theater am Kohlenmarkt, die Zoppoter Waldoper und andere Theaterinstitutionen im Danziger Kulturkosmos zur Zeit der Freien Stadt und in den Jahren des Zweiten Weltkriegs (= Acta Universitatis Wratislaviensis. No. 2518). Wydawn. Uniwersytetu Wrocławskiego, Wrocław 2003, ISBN 83-229-2377-5, S. 247.
↑Stephan Wolting: Bretter, die Kulturkulissen markierten. Das Danziger Theater am Kohlenmarkt, die Zoppoter Waldoper und andere Theaterinstitutionen im Danziger Kulturkosmos zur Zeit der Freien Stadt und in den Jahren des Zweiten Weltkriegs (= Acta Universitatis Wratislaviensis. No. 2518). Wydawn. Uniwersytetu Wrocławskiego, Wrocław 2003, ISBN 83-229-2377-5, S. 248.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 39.
↑ abEva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 70f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 45ff.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 430.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 53.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 457.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 459.
↑ abFred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. 2. Ed., Kopf, Kiel 2009, ISBN 978-3-00-037705-1, S. 7931.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 70f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 71f.
↑ abEva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 73.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 75f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 95.
↑ abEva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 82f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 84f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 85ff.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 91.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 92f.
↑Peter Muck: Einhundert Jahre Berliner Philharmonisches Orchester. Band 3: Die Mitglieder des Orchesters, die Programme, die Konzertreisen, Erst- und Uraufführungen. Schneider, Tutzing 1982, ISBN 3-7952-0341-4, S. 267.
↑ abEva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 94.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 106.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 106.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 112.
↑Thomas Salb: "Trutzburg deutschen Geistes?". Das Stadttheater Freiburg in der Zeit des Nationalsozialismus. Rombach, Freiburg im Breisgau 1993, ISBN 978-3-7930-9091-5, S. 166.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 114f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 115.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 155f.
↑Thomas Salb: "Trutzburg deutschen Geistes?". Das Stadttheater Freiburg in der Zeit des Nationalsozialismus. Rombach, Freiburg im Breisgau 1993, ISBN 978-3-7930-9091-5, S. 167.
↑Eric Derom: Symphonic Music in Occupied Belgium, 1940-1944: The Role of "German-Friendly" Music Societies. In: Revue belge de Musicologie / Belgisch Tijdschrift voor Muziekwetenschap 69 (2015), S. 109–125, hier: S. 117.
↑Eric Derom: Symphonic Music in Occupied Belgium, 1940–1944: The Role of "German-Friendly" Music Societies. In: Revue belge de Musicologie / Belgisch Tijdschrift voor Muziekwetenschap 69 (2015), S. 109–125, hier: S. 123.
↑Thomas Salb: "Trutzburg deutschen Geistes?". Das Stadttheater Freiburg in der Zeit des Nationalsozialismus. Rombach, Freiburg im Breisgau 1993, ISBN 978-3-7930-9091-5, S. 170f.
↑Thomas Salb: "Trutzburg deutschen Geistes?". Das Stadttheater Freiburg in der Zeit des Nationalsozialismus. Rombach, Freiburg im Breisgau 1993, ISBN 978-3-7930-9091-5, S. 172.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 154.
↑Hilmar Hoffmann: Frankfurts Stardirigenten. Frankfurt am Main 2008, S. 42.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 166f.
↑ abcdHilmar Hoffmann: Frankfurts Stardirigenten. Frankfurt am Main 2008, S. 40.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 337.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 192.
↑Hilmar Hoffmann: Frankfurts Stardirigenten. Frankfurt am Main 2008, S. 43.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 170.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 203f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 287ff.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 301.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 473ff.
↑Hilmar Hoffmann: Frankfurts Stardirigenten. Frankfurt am Main 2008, S. 45.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 188.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 438.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 406.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 404f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 408.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 415f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 417f.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 420ff.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 424.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 197.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 34.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 445.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 441.
↑„Mich hat auch der Mensch ungemein interessiert, der hinter dieser Musik steht.“ Eleonore Vondenhoff im Gespräch mit Andreas Maul über die Entstehung des Gustav-Mahler-Archivs „Sammlung Eleonore Vondenhoff“. In: Österreichische Musikzeitschrift 45 (1990) 1, S. 15–24, hier: S. 22.
↑Eva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 443.
↑ abEva Zander: Im Rhythmus der verwirrten Welt. Der Dirigent Bruno Vondenhoff. Mainz 2005, S. 444.
↑ abGünter Brosche: Neuerwerbungen der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek im Jahre 1992. In: Studien zur Musikwissenschaft 43 (1994), S. 335–363, hier: S. 363.