Stadtgemeinde
Eisenerz
Wappen Österreichkarte
Wappen von Eisenerz
Eisenerz (Steiermark) (Österreich)
Eisenerz (Steiermark) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Leoben
Kfz-Kennzeichen: LN
Fläche: 124,69 km²
Koordinaten: 47° 33′ N, 14° 53′ OKoordinaten: 47° 32′ 33″ N, 14° 53′ 9″ O
Höhe: 736 m ü. A.
Einwohner: 3.501 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 28 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8790
Vorwahl: 03848
Gemeindekennziffer: 6 11 01
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Mario-Stecher-Platz 1
8790 Eisenerz
Website: eisenerz.at
Politik
Bürgermeister: Thomas Rauninger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(21 Mitglieder)
9
7
3
2
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Eisenerz im Bezirk Leoben
Lage der Gemeinde Eisenerz (Steiermark) im Bezirk Leoben (anklickbare Karte)EisenerzKalwangKammern im LiesingtalKraubath an der MurLeobenMautern in SteiermarkNiklasdorfProlebRadmerSankt Michael in ObersteiermarkSankt Peter-FreiensteinSankt Stefan ob LeobenTrabochTrofaiachVordernbergWald am SchoberpaßSteiermark
Lage der Gemeinde Eisenerz (Steiermark) im Bezirk Leoben (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Rathaus
Rathaus
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Nordwestansicht von Eisenerz mit dem Erzberg im Hintergrund
Eisenerz um 1820, Lith. J.F. Kaiser
Eisenerz um 1900 mit Blick auf den Pfaffenstein
Altes Rathaus, später Bezirksgericht, seit 2011 ist das Stadtmuseum hier untergebracht

Eisenerz ist eine Stadt mit 3.501 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Leoben im Norden der Steiermark, rund 25 km nordwestlich der Bezirkshauptstadt Leoben.

Der frühere Name der Gemeinde war Innerberg.

Geografie

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Eisenerz liegt am Erzbach inmitten der aufragenden Felsen der Eisenerzer Alpen im Südwesten und des Hochschwab im Nordosten. Die vier Felsformationen von Eisenerzer Reichenstein, Wildfeld, Kaiserschild und Pfaffenstein dominieren das Stadtbild. Dazu kommen die rötlich gefärbten Stufen des Erzbergs, der der größte Eisenerz-Tagbau Mitteleuropas ist.

Im Norden des Gemeindegebietes liegt der Leopoldsteiner See.

Gemeindegliederung

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Die Stadtgemeinde Eisenerz besteht aus vier Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2020[1]):

Einzige Ortschaft ist die Stadt Eisenerz. Stadtteile sind: Krumpental, Münichtal und Trofeng. Eisenerz ist auch in zahlreiche Ortsteile gegliedert, die bedeutendsten sind: Blumau, Galleiten, Geyeregg, Großfölz, Gsoll, Münzboden, Paigler, Prossen, Schlingerweg, Seeau und Seestraße.

Nachbargemeinden

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Zwei der sieben Nachbargemeinden liegen im Bezirk Liezen (LI), eine im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (BM).

Hieflau (bis 2014 Gemeinde; ab 2015 Teil von Landl) Landl (LI) Wildalpen (LI)
Radmer Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Tragöß-Sankt Katharein (BM)
Kalwang Trofaiach Vordernberg

Geschichte

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1230 wurde das Gebiet zum ersten Mal in einer Urkunde unter dem Namen Aerze erwähnt, 1293 dann im innern Eisenärzt. 1453 ist die Verleihung des Marktrechts dokumentiert. Die Abbaurechte am Erzberg gehörten ab dem Mittelalter den Eisenerzer und Vordernberger Radmeistern. Bis Ende des 16. Jahrhunderts blühte der Erzabbau am Erzberg. Um 1500 hatte das Erz aus Eisenerz einen Anteil am europäischen Exportvolumen von 16 Prozent, um 1550 waren es rund 20 Prozent.[2]

1529, als die Türken Wien belagerten, wurde die Wehranlage der Oswaldikirche verstärkt. Ab 1519 breitete sich in der Steiermark der Protestantismus aus und entwickelte sich auch in Eisenerz bis Mitte des 16. Jahrhunderts zur mehrheitlichen Glaubensrichtung. An dem mit missverstandenen lutherisch-religiösen Forderungen vermischten Bauernaufstand im Jahr 1525 nahmen auch die Knappen, Blähhausarbeiter und die Bürgerschaft aus Eisenerz teil. Aus Aufzeichnungen zum Brucker Winkellandtag im Jahr 1572 geht hervor, dass Eisenerz neben weiteren 14 Städten und Märkten öffentlich seine Zugehörigkeit zum Augsburger Bekenntnis erklärte.[3] Zahlreiche Gebäude in Eisenerz zeugen von der Hochblüte des Radmeistertums in dieser Zeit, so etwa der Schichtturm und der Schwarzer Hof.

Im Zuge der Gegenreformation verschanzte sich der protestantische Teil der Bürger und Radmeister 1599 in der Kirchenfestung vor Johann Hoffmann, dem Abt von Admont, der sie auf Geheiß von Landesfürst Ferdinand II. mit den ihn begleitenden Landsknechten sowie 316 zusätzlich aufgebotenen Schützen und Hellebardenträgern zur Aufgabe zwang. Regierungsmaßnahmen wie Beschlagnahmungen, Zwang zum Verkauf der Radwerke an katholische Übernehmer und Vertreibung jener, die dem Augsburger Bekenntnis weiterhin treu blieben, Verbrennungen von sektischen Büchern oder 50 der Bevölkerung „ins Quartier gelegte Soldaten“ konnten die überwiegende Mehrheit wieder zum Katholizismus bekehren. Zumindest 14 Radmeister samt ihren Familien standen auf der endgültigen Ausweisungsliste.[4][5]

Das Ausweisen und Ersetzen eines Teils der untereinander versippten Radmeister durch Ortsfremde sowie der beginnende Dreißigjährige Krieg stürzten die Radmeister in finanzielle Probleme. Im Jahr 1625 übernahm der Landesfürst den Bergbau im Innerberger Teil des Erzberges einschließlich Verarbeitung und Handel. Die Radwerke und Abbaurechte wurden zwangsvergesellschaftet und die Innerberger Hauptgewerkschaft gegründet, die den Eisenerzer Teil des Erzberges bis 1881 verwaltete und bewirtschaftete. Die Abbaurechte der Vordernberger Radmeister wurden von diesen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts genutzt. Zur Innerberger Hauptgewerkschaft gehörten auch die Hammerwerke im Ennstal und die Eisenhändler der Stadt Steyr. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich die Innerberger Hauptgewerkschaft zum größten Eisen produzierenden Unternehmen der Welt.[2]

Selbst Frauen und Kinder waren im Bergbau beschäftigt. Ab 1750 wurde mehrmals und von verschiedenen höheren Stellen, zuletzt per Hofdekret aus Wien vom 15. Februar 1772, versucht, das Spinnereihandwerk für Frauen und Kinder in Eisenerz einzuführen. Doch alle diese Versuche scheiterten, auch ein 1765 erlassenes Patent über die Einführung von Spinnschulen bewirkte nichts. 1768 lehnte die Radmeisterkommunität eine Anordnung vom Hof in Wien mit der Begründung ab, dass die Frauen und Kinder bei der Bergwerksarbeit für niedere Arbeiten benötigt würden und obendrein aufgrund der Einführung der freien Heiratserlaubnis Wohnungsmangel herrsche. Das neuerliche Ansinnen im Jahr 1772 beantwortete man seitens der Radmeisterkommunität mit einem Verweis auf diesen Bericht und der Bemerkung, dass „die Verwirklichung des allerhöchsten Antrages von jeder Seite betrachtet untunlich sei“, ebenso reagierte das Oberkammergrafenamt ablehnend. Per Hofdekret vom 4. September desselben Jahres verzichtete man schließlich auf die Einführung der Spinnerei in Eisenerz.[6]

Im Jahre 1881 wurde die Oesterreichisch-Alpine Montangesellschaft gegründet, die nach und nach die Abbaurechte für den ganzen Erzberg erwarb und den Etagenabbau am Erzberg begann, welcher dem Berg die heute so charakteristische Form gegeben hat. In dieser Zeit wurde auch die als Erzbergbahn bekannte Zahnradbahn über den Präbichl nach Vordernberg und Leoben gebaut.

1931/32 stand der Bergbaubetrieb praktisch vor dem Ruin. Während der Herrschaft des Nationalsozialismus erlebte Eisenerz durch die Rohstoff- und Rüstungswirtschaft und Zwangsarbeit einen neuerlichen Aufschwung. Mit 1,8 Millionen Tonnen kam fast ein Viertel der Produktion im Deutschen Reich vom Erzberg. Im Dezember 1939 kamen die ersten 300 polnischen Zwangsarbeiter am Erzberg an, es folgten tausende Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus unterschiedlichen Ländern sowie Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge aus KZ Mauthausen.[7]

Am 7. April 1945 verübten Einheimische als Volkssturm-Leute am Präbichl ein Massaker an etwa 250 ungarischen Juden, die sich auf einem Todesmarsch in Richtung KZ Mauthausen befanden.[8] 1946 wurden 15 der 18 verantwortlichen Männer von britischen Militärgerichten in den Eisenerz-Prozessen verurteilt. Die Gerichte sprachen zwölf Todesurteile, einer dieser Täter wurde danach begnadigt. Weil es sich dabei um einen der ersten Fälle eines NS-Massenmordes handelte, der von Gerichten aufgearbeitet wurde, erregten diese Verfahren große Aufmerksamkeit. Solche Kriegsverbrecher-Prozesse blieben in Österreich jedoch die Ausnahme.

1948 wurde der Gemeinde aufgrund des damals noch florierenden Bergbaus und der zahlenmäßigen Größe (13.000 Einwohner) das Stadtrecht verliehen. Durch technische Neuerungen im Abbaubereich selbst, aber auch durch die weltweite Krise in der Eisen- und Stahlindustrie in den 1980er Jahren schrumpfte die Bevölkerung im Verlauf eines halben Jahrhunderts auf ein Drittel.

Sage

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Der Sage nach verdanken die Ureinwohner des Erzbachtals die Entdeckung des Erzberges einem Wassermann aus dem Wassermannsloch am Talausgang des Münichtals. Der Wassermann wurde von den Dörflern mit einem mit Pech bestrichenen Mantel eingefangen, für seine Freilassung bot er ihnen dann Folgendes an:

Gold für 10 Jahr’,
Silber für Hundert Jahr’
oder Eisen für immerdar!

Die klugen Bewohner entschieden sich für das Eisen.

Religionen

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Bevölkerungsentwicklung

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Eisenerz ist mit einem Bevölkerungsanteil von 40 % an über 65-jährigen Menschen die älteste Stadt Österreichs.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Schloss Leopoldstein

Bauwerke

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Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenerz
Aktuell (2015) wird es als Jugendsporthaus des Landes Steiermark genutzt.
Nordwestansicht des Leopoldsteiner Sees
ErzbergRodeo, Start-Areal
eisenerZ*ART 2012: Montanistische Performance GANGART von lawine torrèn am Erzberg

Naturdenkmäler

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Regelmäßige Veranstaltungen

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Film und Fernsehen

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Eisenerz diente als Kulisse für die verkommene Stadt Güllen in der 2008 erschienenen Verfilmung von Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame, in der Christiane Hörbiger als Claire Zachanassian zu sehen ist. Der damalige Bürgermeister Gerhard Freiinger bezeichnete es als „herbe Enttäuschung“, dass Eisenerz nicht als Drehort im Abspann erwähnt worden sei und somit der Bekanntheitsgrad der Stadt nicht gesteigert werden konnte.[11]

Auch für die vierteilige Gemeinschaftsproduktion Pregau – Kein Weg zurück (in Deutschland: Mörderisches Tal – Pregau) von ORF und ARD diente Eisenerz von Juni bis Oktober 2015 als Hauptdrehort. Weitere Drehs fanden in Wien, Niederösterreich und im Salzburgerland statt.

Sport

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Skisprungschanzen, Sommer 2009

Wirtschaft und Infrastruktur

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In der jüngeren Vergangenheit versucht sich Eisenerz als Fremdenverkehrsgemeinde zu profilieren. Attraktionen dafür sind einerseits der Erzberg, wo in den Stollen ein Schaubergwerk eingerichtet ist, andererseits die natürlichen Gegebenheiten der Eisenerzer Alpen und des Hochschwabs, welche Wanderer und Bergsteiger anziehen sollen.

Eisenerz ist das historische Zentrum der Österreichischen Eisenstraße. Die Orte an der alten Eisenstraße, die in den österreichischen Bundesländern Steiermark, Oberösterreich und Niederösterreich liegen, haben sich zu regionalen Eisenstraßen-Vereinen zusammengeschlossen, deren Aufgabe es ist, das Gebiet als besuchenswerte Kulturregion und Fremdenverkehrsregion bekannt zu machen.

Klettersteige: In den Jahren 2005 bis 2007 wurden in den Bergen rund um Eisenerz vier neue anspruchsvolle Klettersteige erbaut, die hohe Anforderungen an das bergsteigerische Können stellen.

Außerdem befindet sich im Hochtal der Eisenerzer Ramsau, das sich durch Schneereichtum und Kälte auszeichnet, ein nordisches Skisportzentrum mit vier Sprungschanzen (Erzbergschanzen), einer Naturrodelbahn und einer Biathlonanlage.

Eisenerz weist Beherbergungsbetriebe und Privatzimmervermieter auf, jedoch bis heute kein Hotel.

Der Strukturwandel hin zur Fremdenverkehrsgemeinde erfolgt nur langsam, so wurden teilweise größere Projekte jahrelang geplant und dann mangels Nachfrage doch verworfen, z. B. das „Rogner-Projekt“, ein mittelgroßes Skigebiet in der Eisenerzer Ramsau, oder das „Seehotel“ am Leopoldsteiner See.

Kugelpanorama am Bergmannsplatz im Zentrum von Eisenerz
Als Kugelpanorama anzeigen

Unternehmen

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Verkehr

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Bildung

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Sicherheit

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Im Ort befindet sich eine Polizeiinspektion der Bundespolizei, die dem Stadt- und Bezirkspolizeikommando Leoben untersteht.

Politik

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Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.

Gemeinderatswahl 2020
 %
60
50
40
30
20
10
0
35,89 %
(−16,55 %p)
40,77 %
(+24,81 %p)
14,20 %
(−5,76 %p)
9,14 %
(−2,50 %p)
2015

2020

9 ÖVP, 7 SPÖ, 3 KPÖ und 2 FPÖ.[17] Die ÖVP wurde erstmals seit 1945 stimmenstärkste Partei.

Bürgermeister

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Wappen

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Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. August 1948.
Blasonierung (Wappenbeschreibung):

„In einem goldenen, blau bordierten Schilde sind die stilisierten Konturen des steirischen Erzberges mit seinen Stufen in seiner derzeitigen Gestalt in Form von roten Linien zu sehen. Im Schilde steht auf steinernem Boden die Gestalt eines in der weißen Tracht mit Kapuze eines Bergmannes und mit schwarzen Schuhen angetanen Jünglings, der mit beiden Händen ein rotes, von einem silbernen Balken durchzogenes und mit einer bergmännischen Kratze und einem Bergeisen pfahlweise nebeneinander belegtes Schildchen hält.“[18]

Gemeindepartnerschaften

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Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde

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Ehrenringträger der Stadt Eisenerz

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Historisches Stadtwappen in Gold

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen mit Bezug zur Gemeinde

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Literatur

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Commons: Eisenerz – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikivoyage: Eisenerz – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Regionalinformation, bev.gv.at (1.273 KB); abgerufen am 10. Jänner 2021.
  2. a b Roman Sandgruber: Der Staat aus Stahl. diepresse.com, abgerufen am 9. Januar 2013.
  3. Rudolf Leeb, Susanne Claudine Pils, Thomas Winkelbauer: Staatsmacht und Seelenheil: Gegenreformation und Geheimprotestantismus in der Habsburgermonarchie. 2007, S. 319 (Volltext).
  4. Fritz Bayerl u. a.: Um den Hochschwab. Eisenerz. In: Austria-Lexikon. Hermann Maurer, abgerufen am 8. Dezember 2012.
  5. Maja Loehr: Die Radmeister am steirischen Erzberg bis 1625. Soziologische Untersuchung. In: Mitteilungen der Abteilung Geologie Paläontologie und Bergbau am Joanneum. Band 5. Ulrich Moser Verlag Graz-Wien, 15. Juli 1941, S. 28–30 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 15. Januar 2022]).
  6. Gerhard Pferschy: Versuche zur Einführung der Spinnereilohnarbeit bei den Frauen und Kindern der Erzbergarbeiterschaft. (steiermark.at [PDF; abgerufen am 1. November 2012]).
  7. Günter Jakob: NS-Zwangsarbeit am Erzberg (Steiermark). In: guentherjacob.populus.org., Website
  8. Daniel Blatman: Die Todesmärsche 1944/45. S. 357.
  9. Schloss Leopoldstein (Memento vom 21. August 2014 im Internet Archive), Eisenstrasse.co.at, abgerufen am 11. Juli 2015.
  10. @1@2Vorlage:Toter Link/www.baukulturstiftung.atSchmiede und Blähhaus Eisenerz; Verein zur Erforschung und Erhaltung der Österreichischen Baukultur (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2012. Suche in Webarchiven)
  11. Charles E. Ritterband: Das eiserne Herz der Steiermark. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. August 2009, abgerufen am 21. Juli 2021.
  12. BTE-Insolvenz: Mitarbeiter machen mit neuem Unternehmen weiter kleinezeitung.at, 16. Februar 2017, abgerufen 16. Juli 2023.
  13. Sim Campus (Memento des Originals vom 30. Dezember 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.simcampus.eu simcampus.eu, abgerufen am 7. Februar 2021.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Eisenerz. Land Steiermark, 13. März 2005, abgerufen am 28. Juli 2020.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Eisenerz. Land Steiermark, 21. März 2010, abgerufen am 28. Juli 2020.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Eisenerz. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 28. Juli 2020.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Eisenerz. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 28. Juli 2020.
  18. Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 12, 1962, S. 25.
  19. Markus Riedler wurde zum Ehrenbürger ernannt. In: meinbezirk.at. 7. August 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  20. Johanna Birnbaum: Steirer des Tages : Mit Wortwitz und Tiefgang, Kleine Zeitung, Print, 2. Juli 2021, S. 18.