Pakistan International Airlines
پاکستان انٹرنیشنل ایئر لائنز
Boeing 777-300ER der PIA
IATA-Code: PK
ICAO-Code: PIA
Rufzeichen: PAKISTAN
Gründung: 1946 (als Orient Airways)
Sitz: Karatschi, Pakistan Pakistan
Drehkreuz: Karachi/Jinnah International Airport
Heimatflughafen: Karachi/Jinnah International Airport
Unternehmensform: Staatsunternehmen
IATA-Prefixcode: 214
Leitung: Arshad Malik[1](Vorsitzender)
Umsatz: PKR 69,24 Milliarden[2] (Q1–Q3 2015)
Bilanzsumme: PKR −20,55 Milliarden[2] (Q1–Q3 2015)
Vielfliegerprogramm: Awards Plus
Flottenstärke: 31
Ziele: national und international
Website: www.piac.com.pk

Pakistan International Airlines (Urdu پاکستان انٹرنیشنل ایئر لائنز, kurz PIA) ist die staatliche Fluggesellschaft Pakistans mit Sitz in Karatschi und Basis auf dem Karachi/Jinnah International Airport.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und erste Jahre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lockheed L-1049 Super Constellation der PIA, London 1955
Convair CV-240 DER PIA

Im Jahr 1951 wurde Pakistan International Airlines von der damaligen Regierung Pakistans gegründet. Zunächst wurden nur Flüge in Ostpakistan (heute Bangladesch) durchgeführt. Aber erst mit der Übernahme der wirtschaftlich stark angeschlagenen Orient Airways am 11. März 1955 wurde der internationale Flugbetrieb aufgenommen. Von Karatschi aus startete Pakistan International Airlines mit Lockheed Constellation nach London-Heathrow über Kairo und Rom. Für die Inlandsflüge wurden Convair CV-240 und DC-3 eingesetzt. Im Jahr 1956 bestellte PIA zwei Lockheed Super Constellation und fünf Vickers Viscount. Die Viscount lösten die DC-3 ab.

PIA im Jetzeitalter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fokker F-27 der PIA, Sharjah 2000
Boeing 707 der PIA, Frankfurt 1990
McDonnell Douglas DC-10-30 der PIA im Jahr 1983

Im März 1960 erhielt Pakistan International Airlines als erste asiatische Fluggesellschaft eine Boeing 707, die 1961 erstmals New York City anflog. 1962 kamen Boeing 720, Fokker F-27 und Sikorsky-Hubschrauber zur Flotte hinzu. Eine Boeing 720 der Fluggesellschaft stellte noch im selben Jahr einen Rekord auf, als sie die Strecke von Karatschi nach London in weniger als sieben Stunden zurücklegte. Im Jahr 1964 war Pakistan International Airlines die erste Fluggesellschaft eines nicht-kommunistischen Landes, die die Volksrepublik China anflog. Während des Krieges zwischen Indien und Pakistan im Jahr 1965 half PIA den pakistanischen Streitkräften bei der Logistik und dem Transport. Im Jahr 1966 wurde die Hawker Siddeley Trident als Ersatz für die Vickers Viscount eingeführt. Im Jahr 1967 erhielt Pakistan International Airlines den ersten Computer in Pakistan, ein IBM-Modell.

Im Jahr 1971 kam es durch den Krieg zwischen Pakistan und Indien und der Staatengründung Bangladeschs im alten Ostteil Pakistans zur Einstellung vieler Verbindungen und Flüge. Erst im folgenden Jahr, 1972, nahm die Fluggesellschaft nach einer Reorganisation ihren – auch internationalen – Flugbetrieb wieder auf. Noch im selben Jahr wurde Libyen angeflogen und eine Kooperation mit JAT geschlossen. Erstes Großraumflugzeug war 1973 die McDonnell Douglas DC-10-30. Im Jahr 1974 begann der Luftfrachtservice. Im Jahr 1975 wurden neue Uniformen für das PIA-Bordpersonal eingeführt. Im Jahr 1976 kamen zwei von TAP Portugal geleaste Boeing 747 zur Flotte hinzu, die später gekauft wurden.

Anfang der 1980er Jahre wurde ein Cargo-Center der Pakistan International Airlines in Karatschi eröffnet. Im Jahr 1982 kamen die Airbus-Modelle A300 für Kurz- und Mittelstrecken und A310 für Langstreckenflüge zur Flotte dazu. Beide Typen wurden eine wichtige Stütze des Unternehmens. Im Jahr 1985 wurden fünf Boeing 737 in die Flotte aufgenommen. Im Jahr 1989 flog die erste Maschine der Pakistan International Airlines unter der Leitung einer Pilotin.

Entwicklung seit 1990

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Airbus A300 der PIA, 1992

Im Jahr 1992 wurde erstmals Taschkent angeflogen und ein Jahr später Zürich. 1995 erhielt die Fluggesellschaft ihren ersten Boeing 747-Flugsimulator. Im Jahr 1996 wurde die Route nach Beirut wiedereröffnet. 1999 erhielt PIA sechs Boeing 747-300 von Cathay Pacific, mit diesen Flugzeugen wurde auch das Farbschema der Maschinen geändert.

Im Jahr 2002 bestellte PIA bei Boeing drei 777-200ER, zwei 777-200LR und drei 777-300ER. 2004 wurden die ersten 777-200ER an Pakistan International Airlines ausgeliefert. Die neuen 777-200ER erhielten gleich bei der Auslieferung ein neues Erscheinungsbild, das nun auch alle anderen Flugzeuge schrittweise erhielten. Im Jahr 2006 wurde die erste 777-200LR an PIA geliefert. Dies war weltweit die erste 777-200LR, die in Betrieb genommen wurde.

Für das Jahr 2006 meldete PIA ein Umsatzminus von 150,6 Millionen US-Dollar. Begründet wurden die Umsatzeinbußen mit steigenden Kerosinkosten auf dem internationalen Markt. PIA transportierte 2006 5,7 Millionen Passagiere, dies bedeutete einen Zuwachs von 5,1 % gegenüber dem Vorjahr und eine Auslastung von 73 %.

Am 3. März 2007 verkündete ein Sprecher der PIA, dass ab dem 10. März nur noch die Boeing-777-Flotte in der Europäischen Union landen darf, da in den anderen Maschinen der Langstreckenflotte massive Sicherheitsmängel vermutet und sie daher in die Liste der Betriebsuntersagungen für den Luftraum der Europäischen Union aufgenommen wurden.[3] Am 4. Juli 2007 gab die Europäische Union bekannt, dass nun neben den Boeing 777 auch zwei 747-200, drei 747-300 und sechs Airbus A310 in den europäischen Luftraum einfliegen dürfen. Kurz darauf, am 9. Juli, kam es zu einem triebwerksbedingten Zwischenfall, wobei die betroffene 747-300 wieder zum Flughafen Dschidda zurückkehren musste. Ende November 2007 wurde PIA von der Schwarzen Liste gestrichen und darf seither wieder mit allen Maschinen der Langstreckenflotte die Flughäfen der Europäischen Union anfliegen.

Zum 60-jährigen Jubiläum der Aufnahme des internationalen Flugbetriebs der Gesellschaft wurde 2015 das ab 2010 genutzte Farbschema um Retro-Sonderbemalungen ergänzt.[4] Im selben Jahr wurden die bereits stark veralteten Boeing 747-300 ausgemustert.

Am 4. Dezember 2015 wurde PIA auf präsidiale Anordnung in Pakistan International Airlines Corporation Limited umbenannt.

Der deutsche Bernd Hildenbrand, vormaliger Lufthansa-Manager, übernahm Anfang 2016 die Leitung der PIA. Bereits Ende des Jahres soll Hildenbrand anlässlich der geplanten Eröffnung der Strecke von Karachi mit Zwischenlandung in Leipzig/Halle nach New York eine Airbus A310 unter Wert dem Flughafen Leipzig/Halle verkauft haben. Im April 2017 soll unter seiner Regie ein Airbus A330 der Sri Lankan Airlines überteuert gemietet worden sein. Hildenbrand bestreitet die Vorwürfe, musste aber die Leitung des Unternehmens abgeben und arbeitet zurzeit als Chief Operating Officer für PIA.[5] Der geplante Flug nach New York via Leipzig/Halle wurde zuerst mehrmals verschoben und bis dato noch nicht umgesetzt.[6]

Im Jahr 2017 wurden schließlich auch die letzten Airbus A310-300 der PIA ausgemustert. Die älteste Maschine wurde im Besitz der PIA 27,2 Jahre alt, bevor sie außer Dienst gestellt wurde.[7]

Flugziele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan International Airlines fliegt zahlreiche Ziele innerhalb Pakistans sowie diverse Ziele in Asien und Europa an.[8]

Codesharing PIA unterhält Codeshare-Abkommen mit folgenden Fluggesellschaften:[9]

Flotte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Boeing 747-300 der PIA im Jahr 2005

Aktuelle Flotte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Stand März 2023 besteht die Flotte der Pakistan International Airlines aus 31 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 15,1 Jahren:[10]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[11][12] Anmerkungen Sitzplätze(Business/Eco+/Eco)
Airbus A320-200 15 einer inaktiv; drei mit Winglets; AP-BLA & AP-BLT in Retrobemalung 158 (8/-/150)
ATR 42-500 03 48 (-/10/38)
ATR 72-500 01 68 (-/-/68)
Boeing 777-200ER 08 eine inaktiv; AP-BMG in Retrobemalung 320 (35/45/240)
329 (35/54/240)
Boeing 777-300ER 04 eine inaktiv 393 (35/54/304)
Boeing 787-8 8 - offen -
Gesamt 31 8
Boeing 720 der PIA, Frankfurt 1965

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Airbus A310-300 der PIA

In der Vergangenheit betrieb PIA unter anderem folgende Flugzeugtypen:[13][14]

Zwischenfälle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan International Airlines (PIA) samt ihrem früheren Namen Orient Airways verzeichnete von 1946 bis Oktober 2023 insgesamt 39 Zwischenfälle mit Totalverlust des Flugzeugs, davon 25 mit insgesamt 867 Todesfällen. Alleine vom Typ Fokker F-27 wurden 14 Stück zerstört.[15] Beispiele für alle Zwischenfälle:

Die am 7. Dezember 2016 verunglückte ATR 42 der PIA
Der am 22. Mai 2020 verunglückte Airbus A320 AP-BLD der PIA

Einflugverbot in den Europäischen Luftraum im Jahr 2020

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Juni 2020 wurde bekannt, dass die EASA der PIA den Einflug in den europäischen Luftraum ab dem 1. Juli 2020 untersagt hat.[56] Formale Begründung ist die mangelhafte Umsetzung eines vorgeschriebenen Flight Safety Management Systems. Gleichzeitig wurde auf gefälschte oder zumindest zweifelhafte Lizenzen bei 260 der insgesamt 840 pakistanischen Piloten hingewiesen.[57] Das Verbot wurde zunächst auf sechs Monate festgelegt.[58]

Siehe auch

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Pakistan International Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Air Marshal Arshad Malik appointed PIA chairman The Nation, 11. Oktober 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018
  2. a b piac.com.pk – Director’s Report Q1–Q3 2015, 15. Januar 2016 (Memento vom 10. Mai 2017 im Internet Archive) (PDF-Datei; englisch); abgerufen am 20. August 2023
  3. Flugsicherheit. EU setzt pakistanische Airline auf schwarze Liste. In: Spiegel Online. 5. März 2007, abgerufen am 12. November 2020.
  4. PIA marks 60 years of service by introducing retro livery. arynews.tv, 3. Juni 2015, abgerufen am 3. April 2016 (englisch).
  5. Pakistan International setzt deutschen Chef ab. In: aeroTelegraph. 24. April 2017, abgerufen am 12. November 2020.
  6. Leipzig bekommt keine Flüge nach New York, abgerufen am 19. Juni 2017
  7. Production List Search. In: Planespotter. Abgerufen am 1. Juni 2018 (englisch).
  8. Destinations piac.com.pk, (englisch); abgerufen am 20. August 2023
  9. piac.com.pk – Codeshare Partners (englisch), abgerufen am 30. August 2016
  10. PIA Pakistan International Airlines Fleet Details and History. In: Planespotters.net. 9. März 2023, abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  11. BoeingOrders & Deliveries (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2016
  12. piac.com.pk – PIA signs contract for lease of three A-330s, 29. Juli 2016 (englisch), abgerufen am 30. August 2016
  13. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1967–2007.
  14. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  15. Unfallstatistik Pakistan International Airlines - PIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  17. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 56 (englisch), Juni 1995, S. 95/25.
  18. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 AP-AEG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-ACZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AJS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 AP-AEH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  24. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 135–138.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 815 AP-AJC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  26. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 815 AP-AJE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2023.
  29. Flugunfalldaten und -bericht B-720 AP-AMH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  30. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-ALM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 AP-AWH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  32. Flugunfalldaten und -bericht B-707 AP-AVZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  33. Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 AP-AUS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  34. Flugunfalldaten und -bericht B-707 AP-AWZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
  35. Flugunfalldaten und -bericht B-720 AP-AXK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Februar 2022.
  36. Flugunfalldaten und -bericht DC-10-30 AP-AXE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  37. Shabbir Mir: 27 years on, flight PK-404 still a mystery. In: The Tribune. 29. August 2016, abgerufen am 13. November 2018 (englisch).
  38. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-BBF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  39. Die mysteriösesten Flugzeugabstürze aller Zeiten. In: Travelbook.de. 8. November 2018, abgerufen am 13. November 2018.
  40. Flugunfalldaten und -bericht B-707 AP-AZW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  41. Flugunfalldaten und -bericht A300 AP-BCP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. September 2019.
  42. Flugunfalldaten und -bericht A300 AP-BCJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  43. Flugunfalldaten und -bericht A300 AP-BBA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  44. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-AUR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
  45. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-BAL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
  46. Flugunfalldaten und -bericht ATR 42 AP-BHJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  47. Flugunfalldaten und -bericht B-737-300 AP-BEH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  48. Flugunfalldaten und -bericht B-747-300 AP-BFV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  49. Gunmen fire on plane at Pakistan's Peshawar airport. Reuters, 24. Juni 2014, abgerufen am 12. November 2020 (englisch).
  50. Schüsse auf Airbus töten Passagierin. In: aeroTelegraph. 25. Juni 2014, abgerufen am 12. November 2020.
  51. Flug Pk-661 über Pakistan: Absturz mit 42 Passagieren. In: Nordwest-Zeitung. 8. Dezember 2016, abgerufen am 12. November 2020.
  52. Crash: PIA AT42 near Havelian on Dec 7th 2016, engine failure. In: Aviation Herald. 7. Dezember 2016, abgerufen am 7. Dezember 2016.
  53. Flugunfalldaten und -bericht ATR 72 AP-BKW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  54. Flugunfalldaten und -bericht ATR 42 AP-BHP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  55. Flugunfalldaten und -bericht A-320 AP-BLD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2022.
  56. Pakistan International Airlines says EU agency suspends its European authorisation. In: REUTERS. 30. Juni 2020, abgerufen am 1. Juli 2020 (englisch).
  57. EASA verbietet PIA den Einflug in den EU-Luftraum. In: AEROBUZZ. 30. Juni 2020, abgerufen am 1. Juli 2020.
  58. PIA banned from flying to EU states for six months in: Dawn.com, 30. Juni 2020, abgerufen am 6. September 2022 (englisch)