SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1982
Sitz Ulm, Deutschland
Leitung Klaus Eder
Mitarbeiterzahl 1096
Umsatz 621 Mio. Euro
Branche Stadtwerke
Website www.swu.de
Stand: 31. Dezember 2022

Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH sind eine 1982 gegründete städtische Unternehmensgruppe. Als kommunales Versorgungsunternehmen beliefern die SWU hauptsächlich die Region Ulm und Neu-Ulm mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und bieten Telekommunikationsdienste an. Darüber hinaus betreiben die SWU weite Teile des öffentlichen Personennahverkehrs in den Städten Ulm und Neu-Ulm.

In Baden-Württemberg zählen die SWU mit mehr als 200.000 Kunden, einem Konzernumsatz von 621 Millionen Euro und einer Beschäftigung entsprechend 1095,9 Vollzeitäquivalent (Stand 31. Dezember 2022) zu den führenden Energiedienstleistern unter den Stadtwerken. Seit der Neustrukturierung der Stadtwerke zur SWU Unternehmensgruppe 1998 gründeten die SWU verschiedene Tochtergesellschaften und entwickelten Dienstleistungen auch in den Bereichen Telekommunikation, IT-Management und Consulting.[1]

Geschichte

Wasserkraftwerk „Böfinger Halde“

1853 erfolgte der Beschluss des Rates der Stadt Ulm, die Straßen mit Gas zu beleuchten und es begann der Bau des Gaswerkes am Neutor. Um der gestiegenen Nachfrage zu begegnen, wurde 1857 die Städtische Gasfabrik Ulm gebaut. 1871 schloss diese einen Gasvertrag mit der Stadt Neu-Ulm.[2]

Auch die Wasserversorgung wurde ab 1873 in Ulm zentral geregelt. Nach der Erfindung der Elektrizität erfolgte 1895 die Inbetriebnahme des Ulmer Elektrizitätswerks an der Olgastraße. Zwei Jahre später am 15. Mai 1897 fuhr die erste Ulmer elektrische Straßenbahn.

1906 erfolgte die Umstellung der städtischen Straßenbeleuchtung von Gas auf Strom. Gleichzeitig wurde das erste Wasserkraftwerk im Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld fertiggestellt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte 1946 die Umwandlung der einzelnen Gesellschaften in einen städtischen Eigenbetrieb. Wegen des steigenden Strombedarfs wurde 1953 das größte Ulmer Wasserkraftwerk Böfinger Halde in Betrieb genommen.

1982 wurde der städtische Eigenbetrieb Stadtwerke in eine GmbH umgewandelt und ein Jahr später wurde die Stadt Neu-Ulm Gesellschafter der neuen Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH.

Aus wirtschaftlichen Erwägungen wurde 1998 eine Neustrukturierung der Stadtwerke zur SWU-Unternehmensgruppe mit Gründung der SWU Energie GmbH und SWU Verkehr GmbH vorgenommen. Aus dem gleichen Grund erfolgte 1999 die Gründung der Energie Plus Handels- und Servicegesellschaft mbH (Energie Plus) und damit die Einführung der Marke „SchwabenStrom“. Die Energie Plus wurde im August 2008 in SWU Vertrieb GmbH umfirmiert.

Die im Januar 2007 vorgelegte Auswertung zum Preisvergleich deutscher Gasanbieter des Bundeskartellamtes platzierte die SWU unter 35 verglichenen Unternehmen auf Rang 34 und damit zum zweitteuersten Anbieter bundesweit.

Die Historie der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

Unternehmensstruktur

Die SWU-Unternehmensgruppe besteht aus der übergeordneten Holding SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, die im Besitz der Städte Ulm (94 Prozent Unternehmensanteil) und Neu-Ulm (6 Prozent) ist und die folgende direkte Beteiligungen hält:[1][7]

Zur Holding gehören drei operativ eigenständige Tochtergesellschaften (jeweils zu 100 Prozent):

Geschäftsführung

Seit 1. Juli 2015 ist Klaus Eder Vorsitzender der Geschäftsführung der SWU-Unternehmensgruppe und alleiniger Geschäftsführer der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, davor hatte fast 20 Jahre Matthias Berz diesen Posten inne.

Aufsichtsratsvorsitzender ist der Oberbürgermeister der Stadt Ulm, Gunter Czisch. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist die Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm, Katrin Albsteiger und als Konzernbetriebsratsvorsitzender der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH fungiert Claus Jürgen Deyle.[8] Weitere Aufsichtsräte sind verschiedene Stadträte aus Ulm und Neu-Ulm.

FUG – Fernwärme Ulm GmbH

Die 1995 gegründete FUG mit 200 Mitarbeitern gehört jeweils zur Hälfte der EnBW und den Stadtwerken. Das Fernwärmenetz ist 150 km lang, versorgt die Hälfte Immobilien mit Wärme und hat eine maximalen Leistung von 440 MW.[9] Es werden jährlich 599,5 Mio. kWh abgenommen, bei 12 % Netzverlusten.[10] Der Brennstoffeinsatz ist zu 64 % regenerativ, davon sind 55,1 % Biomasse, 15,3 % Müll, welcher zur Hälfte regenerativ gewertet wird, und 1,2 % Biogas.

Versorgungsgebiete

Das Fernwärmenetz teilt sich in zehn Versorgungsgebiete auf:

Heizkraftwerke

Daneben sind diese kleineren Heizwerke mit dem Netz verbunden, die keine Kraft-Wärme-Kopplung bieten:

Ein unabhängiges Netz bilden das Heizkraftwerk Neu-Ulm, Heizwerk Ludwigsfelde, Heizzentrale Hallenbad Offenhausen und Heizzentrale AWO.

Daneben gibt es einige Heizzentralen, die nur ein eng begrenztes Gebiet versorgen und keine KWK haben: Heizzentrale Donaustetten, Heizzentrale Lindenhöhe, Heizzentrale Wengenholz, Heizzentrale Böfingen.

SWU Energie GmbH

Das Aufgabengebiet der SWU Energie GmbH mit dem Tochterunternehmen SWU Energie Beteiligungsgesellschaften II mbH ist sowohl die Energieproduktion als auch die Belieferung der Kunden mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser. Zudem ist der Vertrieb aller SWU-Produkte hier angesiedelt. Wegen der Vorgaben zum Unbundling ist der Netzbetrieb organisatorisch vom Vertrieb getrennt und in der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH angesiedelt.

Die SWU verfolgt seit Jahren die Strategie, ihre Erzeugungskapazitäten weiter auszubauen und setzt dabei hauptsächlich auf regenerative Energiequellen. Bis zum Jahr 2020 soll die eigene Erzeugung aus erneuerbaren Energien den Strombedarf der Haushalte vollständig decken. Bis 2050 soll der Bedarf der gesamten Region – einschließlich der Gewerbe- und Industriekunden – selbst erzeugt werden können. Produziert wird in eigenen, regionalen Anlagen sowie in Kraftwerken andernorts, an denen die SWU Beteiligungen hält (siehe Beteiligungen).

Wasserkraftwerke
Kraftwerk Ort Leistung [MW] Fallhöhe [m] Anzahl Turbinen Regelarbeitsvermögen [GWh] Baujahr Gewässer Flusskilometer
Kraftwerk Ludwigsfeld Neu-Ulm 0,58 2 4,3 1906 Illerkanal
Kraftwerk Wiblingen Ulm 1,25 4 8,0 1907 Donau
Kraftwerk Öpfingen Öpfingen 3,0 5,50 3 12,6 1923 Donau
Kraftwerk Neu-Ulm Neu-Ulm 0,59 2 4,3 1926 Illerkanal
Kraftwerk Donaustetten Ulm 4,5 4 21,8 1926 Donau
Kraftwerk Böfinger Halde Ulm, Neu-Ulm 8,8 7,0 2 51 1953 Donau 2581,5
Kraftwerk Söflingen Ulm 0,006 1 0,03 1992 Blau
Kraftwerk Ersingen Erbach 0,056 1 0,31 2003 Donau
Kraftwerk Kostheim (Beteiligung) Ginsheim-Gustavsburg, Hochheim am Main 4,960 3 2 2009 Main 3,209
Kraftwerk Herbrechtingen (Beteiligung) Herbrechtingen 0,146 1991 Brenz
Pumpspeicherkraftwerk Blautal Blaubeuren (60) (162) 2016 eingestellt[11] Blau

SWU TeleNet GmbH

Die SWU TeleNet GmbH ist zu 100 Prozent ein Tochterunternehmen der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH. Die Kompetenz des Unternehmens liegt sowohl im Bereich der Informationstechnik als auch der Telekommunikation. Die SWU TeleNet GmbH versorgt neben dem Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm zunehmend auch die Ortsteile sowie die Umgebung der beiden Donaustädte mit ihren Lösungen für Kabelfernsehen, Internet und Telefonie. Zu den Kunden zählen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden.

SWU Verkehr GmbH

SWU Verkehr GmbH
Basisinformationen
Unternehmenssitz Ulm
Webpräsenz www.swu.de
Bezugsjahr 2022
Geschäftsführung Ralf Gummersbach
Verkehrsverbund DING
Mitarbeiter 319
Tochtergesellschaft SWU mobil GmbH
Linien
Straßenbahn 2
Bus 20
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen 22
Omnibusse 63
Statistik
Fahrgäste 32 Mio.
Fahrleistung 6,183 Mio. km pro Jahr
Länge Liniennetz
Eisenbahnlinien 24,3 km
Straßenbahnlinien 20,1 km
Buslinien 242 km
Combino-Straßenbahn an der Haltestelle Donaustadion

Die SWU Verkehr GmbH betreibt mit 20 Buslinien (darunter 6 Nachtbuslinien) und zwei Straßenbahnlinien den überwiegenden Anteil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in den Städten Ulm und Neu-Ulm.

Seit dem 1. Januar 2018 ist die SWU Verkehr GmbH als Inhaberin der Linienkonzessionen für den Fahrplan verantwortlich und Partnerunternehmen im Verkehrsverbund DING. Außerdem ist die SWU Verkehr für die Infrastruktur und deren Wartung zuständig. Die Fahrleistungen wurden seit 2006 von der SWU Verkehr GmbH und der Schwaben Mobil Nahverkehr Service GmbH erbracht, bei der die SWU Verkehr GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitseignerin war. Seit dem 1. Januar 2018 firmiert die Schwaben Mobil Nahverkehr Service GmbH als hundertprozentige Tochter der SWU Verkehr GmbH unter dem Namen SWU mobil GmbH.

2019 wurden insgesamt 40,8 Millionen Fahrgäste auf einem Liniennetz von 199,1 Kilometern Länge befördert. In den Jahren 2020 und 2021 brachen die Fahrgastzahlen bedingt durch die COVID-19-Pandemie auf unter 27 Millionen Fahrgäste ein. Im Jahr 2022 wurden mit 32 Millionen Fahrgästen wieder knapp 80 % des Wertes von 2019 erreicht, das Streckennetz wurde gleichzeitig auf 262,1 Kilometer Länge ausgebaut.[1]

Der SWU Verkehr gehören darüber hinaus 15 Kilometer Industriegleise in Ulm und Neu-Ulm. Außerdem hat das Unternehmen Mitte 2009 von DB Netz die rund 9 Kilometer lange Bahnstrecke Senden–Weißenhorn gepachtet, auf der zum Übernahmezeitpunkt nur Güterverkehr stattfand.[12] Die Bayerische Eisenbahngesellschaft schrieb daraufhin im Dezember 2012 den Schienenpersonennahverkehr zwischen Weißenhorn und Ulm aus.[13] Gewinner der Vergabe war die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB). Zum Ausbau der Strecke und zur Erneuerung der Bahnhöfe wurde im Dezember 2011 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet. Nach dessen Abschluss sanierte die SWU Verkehr die Strecke im Sommer 2013 und kaufte sie schließlich im darauf folgenden Oktober. Seit Dezember 2013 verkehren zwischen Ulm und Weißenhorn Personenzüge im Stundentakt.[14]

Bis 21. März 2009 war die Straßenbahn Ulm der kleinste Straßenbahnbetrieb in Deutschland. An besagtem Tag wurde die zu diesem Zeitpunkt einzige Ulmer Straßenbahnlinie (Linie 1) um 4,6 Kilometer und sieben Haltestellen bis in den Stadtteil Böfingen erweitert.

Am 30. März 2011 hat der Ulmer Gemeinderat die SWU Verkehr GmbH mit der Entwurfs- und Genehmigungsplanung für die Line 2 – bestehend aus den Streckenästen „Schulzentrum Kuhberg“ und „Wissenschaftsstadt“ – beauftragt. Bei einer Strecken-Gesamtlänge von 10,5 Kilometern waren 9,3 Kilometer Schiene sowie 18 barrierefreie Haltestellen neu zu bauen. Das gesamte Investitionsvolumen betrug etwa 115 Millionen Euro (einschließlich der notwendigen Erweiterung des SWU-Verkehrsbetriebshofes). Nach Abzug der zu erwartenden Fördermittel von Bund und Land beliefen sich die Kosten für die Stadt Ulm noch auf rund 50,2 Millionen Euro.

Im Juli 2014 wurde der Streckenabschnitt vom Schulzentrum Kuhberg zum Hauptbahnhof, und im Januar 2015 der Streckenast vom Hauptbahnhof zur Wissenschaftsstadt vom Regierungspräsidium Tübingen planfestgestellt, wobei sich Bund und Land mit 85,3 Millionen Euro an den aktualisierten Baukosten von 192 Millionen Euro beteiligen. Am 15. Oktober 2015 fand der Spatenstich für den ersten Streckenabschnitt nahe der Wendeschleife am Egginger Weg auf dem Kuhberg statt[15]. Im gleichen Monat fanden vorbereitende Maßnahmen zum Bau der ÖPNV-Brücke über die nördlich des Hauptbahnhofes gelegenen Gleisanlagen zum Kienlesberg statt. Die Inbetriebnahme der neuen Linie 2 erfolgte am 9. Dezember 2018.

Das Straßenbahnnetz soll weiter ausgebaut werden: Hierfür wurden für folgende Streckenführungen Machbarkeitsstudien beauftragt:

Zum 1. September 2023 übernehmen die SWU Verkehr den Betrieb des 13 Kilometer langen nördlichen Abschnitts zwischen Gessertshausen und Langenneufnach der Bahnstrecke Gessertshausen–Türkheim von der Bahnbetriebsgesellschaft Stauden. Dazu schlossen sie eine Pachtvereinbarung mit dem Streckeneigentümer Staudenbahn-Schienenweg-Trägerverein ab. Das Unternehmen plant eine Ertüchtigung und Elektrifizierung des Abschnitts für eine Reaktivierung im Personennahverkehr.[17]

Verkehrsleistungen

Von 1947 bis 1963 betrieb die Verkehrsabteilung der SWU außerdem den Oberleitungsbus Ulm.

Die Stadt Ulm hat im Nahverkehrsplan von 2017 feste Angebotsstandards festgelegt, die ab 1. Januar 2020 verbindlich für alle Fahrleistungen der Linien in Aufgabenträgerschaft der Stadt Ulm gelten. So sind bei den eingesetzten Bussen und Straßenbahnen strenge Vorschriften hinsichtlich Alter, technischer Ausstattung und Design einzuhalten. Im Liniennetz ist weiterhin die Bedienhäufigkeit und der Betriebszeitraum festgesetzt.[18]

Durch eine Direktvergabe der Stadt Ulm wurden alle Liniengenehmigungen der SWU Verkehr, die zum 31. Dezember 2019 ausliefen, um 22,5 Jahre verlängert. Weiterhin werden die Liniengenehmigungen aller weiteren im Stadtgebiet Ulm verkehrenden Linien ebenfalls an die SWU Verkehr übertragen.[19]

Fuhrpark

Bis in die 1980er Jahre bestand der Busfuhrpark weitgehend aus den Marken Magirus-Deutz und Setra, deren Hersteller in Ulm ansässig waren. Im historischen Bestand der SWU befinden sich bis heute Fahrzeuge dieser beiden Hersteller als Oldtimer.

Heute besteht der vollständig niederflurige Fuhrpark aus 63 Omnibussen der Marke Mercedes-Benz (davon 62 Gelenkbusse sowie ein Standardbus) sowie zehn Straßenbahnen des Typs Siemens Combino und zwölf des Typs Siemens Avenio M. Weitere 20 Omnibusse anderer Unternehmen werden im Auftrag der SWU Verkehr im Linienverkehr eingesetzt. Alle Busse sind mit Klimaanlage, TFT-Monitoren, WLAN und Videoüberwachung ausgestattet.[20]

Einzelnachweise

  1. a b c SWU Zahlenspiegel 2022. (PDF) In: swu.de. 2022, abgerufen am 26. September 2023.
  2. Imagebroschüre 2006, S. 10, Seite nicht mehr abrufbar, Archivlink nicht abrufbar am 14. Mai 2022
  3. BioEnergiePark Senden. In: Blue Energy Group. Abgerufen am 7. März 2023.
  4. Jochen Sautter: Blue Energy Europe übernimmt von SWU Holzgas-Heizkraftwerk in Senden – SWU-Chef Eder: „Wirtschaftliche Erwartungen bisher nicht erfüllt“. In: Blue Energy Group. 7. November 2017, abgerufen am 7. März 2023 (deutsch).
  5. FAQ Retrofit BHKW Bradleystraße, Neu-Ulm. SWU, abgerufen am 7. März 2023 (deutsch).
  6. Blockheizkraftwerk Bradleystraße. SWU, abgerufen am 7. März 2023 (deutsch).
  7. SWU-Unternehmensgruppe mit Beteiligungen. In: swu.de. Abgerufen am 26. September 2023.
  8. Konzernabschluss und Konzernlagebericht. (PDF; 4,1 MB) In: www.swu.de. Stadtwerke Ulm, 7. Mai 2019, S. 24, abgerufen am 21. Februar 2020.
  9. Fernwärme Versorgungsgebiete. EnBW, abgerufen am 7. März 2023.
  10. Unternehmen. FUG, abgerufen am 7. März 2023.
  11. Stadtwerke verzichten auf den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Blautal. Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, 6. Juli 2016, abgerufen am 2. November 2019.
  12. SWU Verkehr betreibt Bahnstrecke Senden – Weißenhorn - Pachtvertrag ist unterzeichnet. In: newstix.de. Abgerufen am 17. August 2018.
  13. Freistaat schreibt Regionalverkehre Ulm–Senden–Weißenhorn aus – Zeil: „Täglich Regionalzüge im Stundentakt ab Dezember 2013“. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, 10. Dezember 2012, archiviert vom Original am 16. Dezember 2013; abgerufen am 23. August 2023.
  14. Michael Janjanin: „Was will das Herz mehr?“ In: Südwest Presse. 14. Dezember 2013, abgerufen am 17. August 2018.
  15. Jakob Resch: Offizieller Beginn der Bauarbeiten für die Linie 2 mit dem Verkehrsminister. In: Südwest Presse, 15. Oktober 2015.
  16. Chirin Kolb: Pläne für längere Straßenbahnlinie 1. In: Südwest Presse. 23. August 2018, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  17. Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm übernehmen Betrieb der Staudenbahn (Pressemeldung). Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, 14. August 2023, abgerufen am 20. August 2023.
  18. Nahverkehrsplan Ulm. In: ulm.de. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  19. Ulmer Nahverkehr wird weiter von den SWU betrieben. In: B4B Schwaben. Abgerufen am 5. November 2019.
  20. Fuhrpark und Vermietung. In: swu.de, abgerufen am 4. Februar 2021.

Koordinaten: 48° 24′ 15″ N, 9° 59′ 4″ O