Bad Gastein
Wappen Österreichkarte
Wappen von Bad Gastein
Bad Gastein (Österreich)
Bad Gastein (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: St. Johann im Pongau
Kfz-Kennzeichen: JO
Fläche: 170,60 km²
Koordinaten: 47° 7′ N, 13° 8′ OKoordinaten: 47° 6′ 53″ N, 13° 8′ 8″ O
Höhe: 1002 m ü. A.
Einwohner: 3.976 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 23 Einw. pro km²
Postleitzahl: 5640
Vorwahl: 06434
Gemeindekennziffer: 5 04 03
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Karl-Heinrich-Waggerl-Straße 29
5640 Bad Gastein
Website: https://www.bad-gastein.at/
Politik
Bürgermeister: Gerhard Steinbauer (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2019)
(21 Mitglieder)
12
5
4
12 
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Bad Gastein im Bezirk St. Johann im Pongau
Lage der Gemeinde Bad Gastein im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)Bad GasteinAltenmarkt im PongauBad HofgasteinBischofshofenDorfgasteinEben im PongauFilzmoosFlachau (Salzburg)ForstauGoldegg im PongauGroßarlHüttauHüttschlagKleinarlMühlbach am HochkönigPfarrwerfenRadstadtSt. Johann im PongauSt. Martin am TennengebirgeSankt Veit im PongauSchwarzach im PongauUntertauernWagrain (Pongau)WerfenWerfenwengSalzburg
Lage der Gemeinde Bad Gastein im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick auf das Ortszentrum mit Kongresshaus, Rathaus und Hotelanlagen. (Aufnahme: 2021)
Blick auf das Ortszentrum mit Kongresshaus, Rathaus und Hotelanlagen. (Aufnahme: 2021)
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Bad Gastein [baːt ɡasˈtaɪ̯n] ist ein Kur- und Wintersportort mit 3976 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Gasteinertal in Österreich. Der Ort gehört zu den Gemeinden des Nationalparks Hohe Tauern und liegt am Fuß des Graukogels. Neben den Kuranwendungen bietet das Tal Gelegenheit zu Erholung und Sport während des ganzen Jahres.

Geografie

Bad Gastein am Fuße der Hohen Tauern, Blick auf das Radhausbergmassiv

Eine Besonderheit ist die Lage des Zentrums, das an den Steilhängen um den Wasserfall entstanden ist und sich durch sehr steile und enge Gassen kennzeichnet. An diesen Klippen wurden platzsparend mehrstöckige Häuser errichtet, sodass das Erscheinungsbild der Ortschaft an eine Stadt erinnert („Wolkenkratzerdorf“). Der Höhenunterschied des Ortes zwischen Quellpark und Bahnhof beträgt ca. 80 Höhenmeter. Es ist möglich, durch die Benutzung des Parkhausliftes (11 Stockwerke) einen Teil der Höhendifferenz vom Ortskern zum Bahnhofsgelände zu überwinden.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst die Katastralgemeinden Badgastein, Böckstein sowie Remsach und die Ortschaft Bad Gastein. Ortschaftsteile von Bad Gastein der Kategorie Dorf sind: Anlauftal, Bad Gastein, Badberg, Badbruck, Böckstein, Hinterschneeberg, Kötschachdorf, Kötschachtal, Patschgsiedlung, Remsach, Sportgastein (Naßfeld).[1]

Bis Ende 2002 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Gastein, seit 2003 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Sankt Johann im Pongau.

Nachbargemeinden

Bad Hofgastein Großarl Hüttschlag
Rauris (ZE) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Malta (SP)
Flattach (SP) Mallnitz (SP)

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bad Gastein
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −3,8 −2,4 1,3 5,3 10,2 13,0 14,9 14,3 10,7 6,7 1,1 −2,7 5,8
Mittl. Tagesmax. (°C) 0,8 3,1 7,0 11,3 16,7 19,3 21,6 20,9 17,1 13,0 5,7 1,2 11,5
Mittl. Tagesmin. (°C) −7,2 −6,3 −2,8 0,9 5,2 8,0 10,0 9,7 6,4 2,7 −2,0 −5,8 1,6
Niederschlag (mm) 51 46 69 76 110 154 174 154 116 97 86 62 Σ 1195
Luftfeuchtigkeit (%) 70,7 57,5 52,2 47,2 46,6 50,9 51,8 53,6 54,2 55,7 68,8 77,0 57,2
T
e
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u
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0,8
−7,2
3,1
−6,3
7,0
−2,8
11,3
0,9
16,7
5,2
19,3
8,0
21,6
10,0
20,9
9,7
17,1
6,4
13,0
2,7
5,7
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1,2
−5,8
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Geschichte

Ortsname

Der Ort hieß in den letzten Jahrhunderten Wildbad bzw. Wildbad Gastein. Von 1906 bis 1996 hieß die Gemeinde Badgastein. Mit 1. Jänner 1997 wurde die Schreibweise auf Bad Gastein festgelegt. Der Name „Gastein“ geht auf zwei indogermanische Wurzeln zurück und bedeutet entweder „grauer Fluss“ oder „gischtender Fluss“. Das älteste noch vorhandene Dokument mit der Namensform „Gastuna“ findet sich 963 in einer Urkunde der Edlen Rosmuot.

Badeanlagen und Kurbetrieb

Am Anfang waren die Badeanlagen Gemeinschaftsbäder, in denen sich die Badegäste mit Frühstück und Brettspielen die Zeit vertrieben. Für die erfolgreichen Badekuren des Mittelalters waren lange Badezeiten und auch die allgemein übliche lange Kurdauer von sechs Wochen erforderlich. Auch der Gasteiner Heilstollen soll im Rahmen der Radonbalneologie natürliche Hilfe bei rheumatischen Erkrankungen bieten.

Im Mittelalter verbreitete sich die Kunde von der Heilkraft der Gasteiner Thermen. Trotz der damals primitiven Bademöglichkeiten und Unterkünfte nahmen Fürsten und hohe Herren weite und beschwerliche Reisen zu den Thermalquellen auf sich. Das Thermalwasser wurde in offenen Holzrinnen von den Quellen zu den Gasthäusern geleitet, später in hölzernen Brunnenrohren. In das benachbarte Bad Hofgastein wurde das Heilwasser mittels Fässern und Pferdegespannen gebracht, bevor 1830 eine Thermalwasserleitung gebaut wurde.

Gasteiner Konvention

Am 14. August 1865 wurde in Bad Gastein zwischen Österreich und Preußen die Gasteiner Konvention beschlossen, die das Kondominium über die infolge des Deutsch-Dänischen Krieges 1864 erworbenen Herzogtümer Schleswig (preußisch verwaltet) und Holstein (österreichisch verwaltet) regelte.

Kaiser Wilhelm I. und Otto von Bismarck hatten auch späterhin eine Vorliebe für den Kurort.

Bergbau

Im Ortsteil Böckstein liegen die Zentren des Goldbergbaus in den Hohen Tauern. Wichtigster Goldlieferant war zu allen Zeiten der Radhausberg. Im Jahr 1557 wurden aus Gastein und Rauris 830 kg Gold und das Dreifache an Silber in den salzburgischen Silberhandel (Ankaufsmonopol des Landesherren) eingeliefert. Der Bergbau auf Edelmetalle wurde 1616 verstaatlicht. Diese nun als „ärarisch“ bezeichnete Betriebsperiode dauerte bis 1865/1868.

Nach der Stilllegung durch den Staat übernahmen Privatinvestoren den Bergbau und gründeten die Erste Gewerkschaft Radhausberg, die bis 1904/1905 dauerte. Dann interessierte sich der Schweizer Tunnelbauer Karl Imhof (1873–1944)[2] für den Bergbau, fand in dem Schweizer Tabakproduzenten Fritz Mayer einen Financier und rief die Zweite Gesellschaft Radhausberg ins Leben. Der wirtschaftliche Erfolg blieb gering. Von 1926 bis Herbst 1937 ruhte der Produktionsbetrieb. Nach einem kurzen Engagement des englischen Edron-Trusts betrieb ab Ende März 1938 die deutsche Bergbaufirma Preußag den Bergbau; diese erzielte zwar keine Erfolge, sorgte aber für die Entstehung des heutigen Gasteiner Heilstollens. Heute erinnern das Böcksteiner Montanmuseum und der Verein Via aurea an diese Zeit.

Nachkriegsgeschichte
Die rot markierten Gebäude, die einen Großteil des Zentrums ausmachen, stehen seit Jahren leer (Stand 2010)

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Bad Gastein aus requirierten Hotels ein DP-Lager eingerichtet für jüdische, so genannte Displaced Persons, von denen die meisten aus dem DP-Lager auf dem Gelände des KZ Ebensee nach Bad Gastein verlegt worden waren. Das Lager, in dem zeitweise bis zu 1300 Personen lebten, wurde im März 1946 aufgelöst.

Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg konnte sich Bad Gastein als mondäner Kurort gehobener Gesellschaftsschichten nicht mehr behaupten. Als Kompensation wurde ab 1946 der Wintersport-Tourismus errichtet. Des Weiteren siedelten sich durch die behauptete Heilwirkung des radonhaltigen Thermalwassers vermehrt Rehabilitationskliniken der Krankenkassen und Wellness-Hotels an.

Seit vielen Jahren verlagerte sich die touristische Infrastruktur des Ortes zunehmend vom historischen Kern hinauf zum Bahnhofsareal. Dieses ist durch die ebene Lage, die Lage an der Bundesstraße und die unmittelbare Nähe von Bergbahnstationen (Wintersport) für Touristen attraktiver und bequemer zu erreichen. Die ebenfalls dort befindliche Felsentherme, die wegen maroder Einrichtungen vor der Insolvenz stand, wurde bis November 2017 aufwändig modernisiert.[3] Wegen veränderter Freizeit-Gewohnheiten (die früher dominierende Sommersaison wurde durch die Wintersaison abgelöst) und völlig veralteter Gebäude (viele Hotels wurden seit den 1970er Jahren nicht mehr modernisiert und hatten unzureichende Heizmöglichkeiten) verrotteten die einstigen Belle-Époque-Herbergen zunehmend. Das Grandhotel Gasteinerhof, das lediglich drei Bäder hatte, schloss 1987, die Eigentümer des renommierten Grand Hotel de l’Europe, einst eines der größten und exklusivsten Luxushotels Europas, mussten 1988 Insolvenz anmelden. Seitdem wird das vielstöckige Haus als Apartment-Gebäude genutzt, wobei die meisten Eigentümer nur wenige Wochen im Jahr anwesend sind. Das Spielcasino zog 2015 aus. Zwischen 2001 und 2005 erwarb der Wiener Immobilien-Unternehmer Franz Duval für insgesamt fünf Millionen Euro fünf historische Gebäude, die das Zentrum prägen (Haus Austria, Kongresshaus, Hotel Straubinger, Badeschloss, k. u. k. Postamt). Seitdem verfielen die Liegenschaften, und auch Sohn Philipp Duval, der die Anwesen 2013 erbte, legte keine Sanierungs-Pläne vor.[4] Allerdings teilte der Wiener Architekt Franz Wojnarowski im Februar 2017 mit, es gebe Kaufinteressenten, die wie er selbst „eine architektonische Verbindung von alter, klassizistischer Bautradition und modernen Neubauten“ anstrebten.[5] Wojnarowski hielt damals 50 Prozent einiger Altbauten am Straubingerplatz, Philipp Duval die andere Hälfte. Duval war aber Alleineigentümer des Hauses Austria und des desolaten Kongresszentrums und hatte nach Angaben der Gemeinde „jeglichen Kontakt abgebrochen“.

Da Investitionen in die touristische Zukunft des Ortszentrums jahrelang ungewiss waren, gab es Versuche, den „Schandfleck“ übergangsweise künstlerisch zu nutzen und Gäste für den „morbiden Charme“ des Areals zu begeistern. So wird seit 2010 im Juli das Festival Sommerfrischekunst abgehalten und seit 2011 werden für einige Wochen Künstler zum Arbeiten in Ateliers im denkmalgeschützten Kraftwerk am Fuße des Wasserfalls und Wohnen in Hotels eingeladen.[6][7] Die Presse verwies in diesem Zusammenhang auf avantgardistische Performer, hochwertige Restaurants und bezeichnete Bad Gastein als „Hochburg für Kreative und Verrückte“.[8]

Anfang November 2017 kaufte das Land Salzburg das leerstehende und stark renovierungsbedürftige historische Ensemble am Straubingerplatz mit dem Hotel Straubinger, dem Badeschloss und dem Postgebäude für 6 Millionen Euro und finanzierte eine erste, notdürftige Sanierung.[9][10] Im November 2018 wurden die Gebäude an die Münchner Hirmer-Immobiliengruppe für 7,5 Millionen Euro weiterveräußert, unter der Maßgabe spätestens drei Jahre nach Vorliegen der notwendigen Genehmigungen mindestens ein 4-Sterne superior- bzw. ein 5-Sterne-Hotel zu errichten.[11] Ein 520 Meter langer Fußgängertunnel und ein neues Parkhaus sollen bis 2021 die Verkehrsprobleme im Zentrum lösen.[12] Die Übernachtungszahlen sind ungeachtet der innerörtlichen Bauruinen deutlich gestiegen. Sie lagen 2018 bei 1,2 Millionen jährlich gegenüber 850.000 im Jahr 1990. Im Februar 2019 war sogar von einer neuen „Goldgräberstimmung“ die Rede.[13]

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Blick auf Preimskirche, Hotel- und Kuranlagen im unteren Teil des Ortszentrums (Aufnahme: 2020)
Grand Hotel de l’Europe, 2021
Bad Gasteiner Wasserfall mit ehemaligem Kraftwerk
Felsentherme Bad Gastein
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Gastein

In Bad Gastein gibt es zahlreiche naturhistorische und architektonische Sehenswürdigkeiten. Herausragend sind die Wasserfälle im Ortszentrum und in Böckstein, die Gletschermühlen und die Hotelanlagen der Belle Époque. Geprägt wurde das architektonische Bild Bad Gasteins vor allem durch die Architekten und Baumeister Wolfgang Hagenauer, Josef Wessicken, Valentin Ceconi und Jacob Ceconi, Angelo Comini und Franz Franzmair.

Filme

Folgende Filme spielen in Bad Gastein:

Sport

Skipiste am Stubnerkogel

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftliche Grundlage waren und sind die 17 Thermalquellen, die am „Badberg“ (am Fuße des Graukogels) links neben dem Wasserfall gelegen, mit 40 °C bis zu 46,4 °C und einer täglichen Schüttung von ca. fünf Millionen Litern zu Tage treten.

Tourismus

Die zweite wirtschaftliche Grundlage seit der Erschließung durch die Tauernbahn und insbesondere heute ist der ausgeprägte Fremdenverkehr, im Winter das Skifahren im alpinen Gebiet und im Sommer das Bergsteigen und Wandern.

Die Anzahl der jährlichen Übernachtungen lag in der Zeit von 2011 bis 2019 bei 1.120.000. Im Jahr 2020 ging diese Zahl (wahrscheinlich aufgrund des Ausbruchs von Covid-19) auf 713.000 zurück. Der höchste Wert liegt im Monat Februar, die Spitze im Sommer ist etwa halb so hoch, dafür dauerte die Saison länger.[22][23]

Bahnhof

Verkehr

Politik

Gemeinderat

BW

Die Gemeindevertretung hat insgesamt 21 Mitglieder.

Bürgermeister

Wappen

Der stilisierte Silberkrug im Wappen ist dem Siegel des Diepold von Gastein (1327) entnommen.

Persönlichkeiten

Literatur

Einzelnachweise

  1. 7. Bad Gastein. In: Österreichischer Amtskalender. Jusline Österreich/Verlag Österreich, Wien 2002.
  2. Heinrich Kunnert: Imhof, Karl. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 152 f. (Digitalisat).
  3. Sanierung der Felsentherme fast abgeschlossen. In: ORF. 17. September 2017, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  4. Philip Kuhn: Der unerwartete Hype um ein kleines Alpendorf. In: Die Welt. 1. August 2016, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  5. Bad Gastein: Möglicher Käufer für alte Gebäude. In: ORF. 22. Februar 2017, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  6. sommer.frische.kunst. Kur- und Tourismusverband Bad Gastein, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  7. Christine Scheucher: Bad Gastein: Ein Weltkurort erfindet sich neu. In: ORF. 1. August 2017, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  8. Tomasz Kurianowicz: Auferstanden trotz Ruinen. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Dezember 2016, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  9. Neuschnee: Sanierung in Gastein aufgeschoben. ORF, 6. November 2017, abgerufen am 8. November 2017.
  10. Thomas Neuhold: Schicksalstage für Ortszentrum von Bad Gastein. In: Der Standard. 7. November 2017, abgerufen am 8. November 2017.
  11. Meinbezirk.at Verkaufsprozess für den Straubingerplatz in Bad Gastein abgeschlossen vom 14. November 2018 [1] abgerufen am 1. April 2019
  12. Goldgräber-Stimmung in Bad Gastein [2] abgerufen am 1. April 2019
  13. Goldgräber-Stimmung in Bad Gastein [3] abgerufen am 1. April 2019
  14. Gastein: Verkauf historischer Gebäude fix auf ORF, 14. November 2018, abgerufen am 15. November 2018.
  15. Gastein: Verkauf historischer Gebäude fix auf ORF, 14. November 2018, abgerufen am 15. November 2018.
  16. Das Grand Hotel Straubinger in Bad Gastein öffnete wieder seine Pforten. In: Salzburger Nachrichten. 1. September 2023, abgerufen am 4. September 2023.
  17. Geschichte des Museums. Gasteiner Museum, abgerufen am 24. Februar 2012.
  18. Skiregion Gasteinertal: Skigebiet Schloßalm-Angertal-Stubnerkogel (Memento vom 26. Juli 2014 im Internet Archive); Skiregion Gasteinertal: Skigebiet Sportgastein (Memento vom 4. September 2009 im Internet Archive); Skiregion Gasteinertal: Skigebiet Graukogel (Memento vom 16. September 2009 im Internet Archive). Ski amadé.
  19. Bad Gastein. bergfex.at – mit Pistenkarte.
  20. Die modernste Seilbahn Europas in Bad Gastein. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1951, S. 3.
  21. Red Bull PlayStreets 2019 in Gastein. In: Red Bull. Abgerufen am 7. Juli 2019.
  22. Ein Blick auf die Gemeinde Bad Gastein, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  23. Österreich – Betroffenheit Branchen Corona 2020. Statista, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  24. Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  25. Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  26. Wahlergebnisse 2019. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  27. Josef Pfarrmaier. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  28. Anton Kerschbaumer. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  29. Rudolf Fornather. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  30. Friedrich Kreuzer. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  31. Gerhard Steinbauer. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.