Krzysztof Penderecki (2008)

Krzysztof Eugeniusz Penderecki [ˈkʂɨʂtɔf pɛndɛˈrɛt͡skʲi] (* 23. November 1933 in Dębica; † 29. März 2020 in Krakau[1]) war ein polnischer Komponist, dessen Werk der postseriellen Musik zugeordnet wird und der vor allem durch seine Klangkompositionen Aufsehen erregte. Für diese speziell in der Instrumentalmusik angewandte Technik wurde von Seiten der polnischen Musikwissenschaft, namentlich von Zofia Lissa und Józef Michał Chomiński, der Begriff Sonorismus entwickelt. Er gilt als einer der führenden Komponisten der polnischen Avantgarde, der mit seiner Musik „den Kompositionsstil einer ganzen Ära der zeitgenössischen Musik mitgeprägt“ hat.[2] Sein unerschrockenes Eintreten für christliches Gedankengut und Menschlichkeit sowie seine unverwechselbare Tonsprache ließen Penderecki zur Galionsfigur einer „polnischen Schule“ der Avantgarde mit internationaler Ausstrahlung werden.[3]

Leben

Krzysztof Penderecki wurde in Dębica bei Rzeszów (nicht in Krakau, wie gelegentlich irrtümlich berichtet wird) geboren. Seine Großmutter stammte aus Armenien.[4] Pendereckis Großvater Robert Berger war ein talentierter Maler, dessen Vater Johann, ein protestantischer Deutscher, aus Breslau nach Dębica gezogen war. Sein Vater brachte ihn schon früh mit Musik in Berührung; bereits als Kind erhielt er Violin- und Klavierunterricht. Später studierte er Komposition an der Musikakademie Krakau bei Artur Malawski und Stanisław Skołyszewski sowie privat bei Franciszek Skołyszewski; daneben studierte er an der Universität Krakau Philosophie, Kunst- und Literaturgeschichte. 1958 schloss er das Studium mit dem Diplom ab und übernahm im gleichen Jahr eine Professur für Komposition an der Musikakademie Krakau.

1959 fiel er in Polen und international auf, als er beim Musikfest Wettbewerb »Warschauer Herbst« junger polnischer Komponisten alle drei ausgesetzten Preise für drei anonym eingereichte Werke zugesprochen erhielt.[5] In der westlichen Welt wurde er schlagartig bekannt, als 1960 sein Werk Anaklasis für Streichorchester und Schlaginstrumente bei den Donaueschinger Musiktagen uraufgeführt wurde.

Von 1972 bis 1987 war er Rektor der Musikakademie Krakau. Zwischen 1966 und 1968 war er auch Dozent an der Folkwang-Hochschule in Essen. Penderecki war Ehrenvorsitzender des Kuratoriums des Institutes für kulturelle Infrastruktur Sachsen in Görlitz und seit 1992 Ehrenmitglied der International Society for Contemporary Music ISCM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik).[6] Ab 1976 lebte er in Lusławice. 1988 wurde er zum ersten Gastdirigenten des NDR-Sinfonieorchesters (Hamburg) gewählt. 2001 war er der elfte Komponist beim jährlichen Komponistenporträt des Rheingau Musik Festivals. Er sprach fließend Deutsch. Penderecki starb nach langer Krankheit im März 2020 im Alter von 86 Jahren in Krakau.[7]

Stilistik

In der Musik nach 1945 führt ein direkter Entwicklungsstrang von Schönbergs Zwölftontechnik über die Kompositionen von Anton Webern zu einer „punktuellen Musik“, deren vorrangiges Ziel in der Auflösung von Melodien in Einzeltöne bestand. Komponisten wie Olivier Messiaen, Pierre Boulez, Luigi Nono und Karlheinz Stockhausen setzten an die Stelle klassisch-romantischer Themenverarbeitung spezielle Techniken der Serialität, um die Einzeltöne zu größeren Formorganismen zusammenzufügen. Dieser hauptsächlich durch die Darmstädter Ferienkurse bekannt und rasch populär gewordenen Kompositionsweise setzte Penderecki frühzeitig eine eigene Tonsprache entgegen, in welcher die Vereinzelung der Töne aufgehoben und durch neuartige Vermassungstechniken in ihr Gegenteil verwandelt wurde. Ging es vorher darum, jeden Ton einzeln durch sog. Parameter zu definieren, gestaltete Penderecki in dem bahnbrechenden Werk Anaklasis (1959/60) Klangflächen und Klangbänder, die aus zahllosen und einzeln nicht mehr wahrzunehmenden Tönen bestanden. „Das Neuartige dieses Werks liegt in dem primär geräuschhaften Gestus, der wie mit breitem Pinsel gemalt wirkt. Penderecki arbeitete hier mit Klangbändern, Clustern, Glissandi oder auch bewegten Klangblöcken, deren Innenleben melodisch aufgefächert erscheint.“[8] Das Besondere des Gesamtklanges beruht unter anderem auch auf dem Einsatz ungewöhnlicher Klangerzeuger wie z. B. von Singenden Sägen und mechanischen Schreibmaschinen sowie in der Hinzunahme geräuschhafter Blas-, Kratz- und Zupfgeräusche auf den herkömmlichen Orchesterinstrumenten (z. B. in Fluorescences für Orchester 1961/62). Die Vermassung der Einzeltöne geht so weit, dass die Grenzen und Unterschiede zwischen Schlag-, Blas- und Streichinstrumenten vom Hörer nicht mehr wahrgenommen werden können. Dabei ließ sich Penderecki primär von Entdeckerfreude und Experimentierlust leiten und inspirieren, sah seine Arbeiten aber auch als Forschungsergebnis und verlieh ihnen Titel wie beispielsweise De natura sonoris (lat.: „Über die Natur des Klanges“). Das akustische Erleben von Musik stand im Mittelpunkt. Ein weiteres Mittel auf diesem Weg war die Abschaffung traditioneller Rhythmen und zeitlicher Gestaltungsmittel. Mit den grafischen Mitteln einer sog. „space notation“ wurden die Dauern von Klangprozessen visuell verdeutlicht, ohne dass für die Einzelaktionen genauere Angaben gemacht wurden. So zeichnet sich auch im Notenbild für Spieler und Dirigenten eine gewisse Rahmenvorstellung ablesbar ab.

Nach einigen Jahren des Experimentierens setzte bereits in den 1960er-Jahren eine Neuorientierung ein. Hatte Penderecki in der Frühphase die Formen seiner Kompositionen aus dem Klangmaterial heraus entstehen lassen, wendete er sich nunmehr verstärkt den traditionellen Formen der Klassik und Romantik zu und strebte eine Verbindung seiner tontechnischen Neuerungen mit der Tonsprache früherer Epochen an: „Sinfonie und Konzert, Oratorium und Oper standen nun im Zentrum seines Interesses.“[9] Ein wichtiger Schritt in dieser Richtung war die Komposition seines 1. Streichquartetts (1960), dessen Bedeutung von musikwissenschaftlicher Seite als „Wende in der Gattungsgeschichte“ bezeichnet wurde.[10] Während mit den Quartettkompositionen von Beethoven bis Brahms hauptsächlich in der Verarbeitung von gegensätzlichem Themenmaterial und dessen Aufspaltung in Motive ihr formaler Sinn entfaltet wurde, erhob Penderecki in seinem 1. Streichquartett die Gegensätzlichkeit von Geräusch und traditionell orthodoxem Quartettklang zur formbildenden Kraft und stiftete eine Symbiose aus klanglichen Innovationen und der traditionellen Sonatenidee. In diesem ersten Ansatz äußert sich bereits klar erkennbar Pendereckis Veranlagung zum integralen Denken. Im Lager der Musikkritik wurde Pendereckis Öffnung hin zur Formenwelt, Harmonik und Tonsprache früherer Jahrhunderte in den meisten Fällen als Absage an die Moderne interpretiert und bedauert. Dabei wurde übersehen, dass er auf diesem Wege nichts anderes und nicht weniger als eine Verbindung zwischen seinen kompositorischen Neuerungen und einem weit gefassten Musikverständnis herzustellen suchte. Hierfür findet der Komponist Peter Michael Hamel einen interessanten Vergleich, wenn er sagt, bei Penderecki sei „weniger von einem starr fixierten Personalstil als vom vielfältigen Stilwandel zu sprechen, ist Penderecki doch auch von der stets fortschreitenden Stilveränderung eines Picasso fasziniert.“[11] In seinen Opern, Oratorien und Sinfonien bildeten inhaltliche Vorgaben, seien sie religiöser oder allgemeiner Natur, den Rahmen für eine Ausdrucksweise, die sich nicht länger auf die Schockwirkung und Überraschungseffekte avantgardistischer Klanggestaltung festlegen ließ.

Rezeption

Krzysztof Penderecki (1993)

Zwar hat Penderecki mit seiner sonoristischen Kompositionstechnik zunächst stilbildend gewirkt und die Ästhetik einer postseriellen Musik entscheidend mit entwickelt, doch gingen die Ansichten über die Bedeutung und Wirkung seines Schaffens später weit auseinander. Viele seiner frühen Werke hatten auf Grund der darin angewandten ungewöhnlichen und in sich durchaus stimmigen Kompositionstechniken anfänglich in Fachkreisen in erheblichem Maß für Aufmerksamkeit gesorgt und anregend auf die musikalische Weiterentwicklung gewirkt, doch war auch in breiten Kreisen des Konzertpublikums seit Pendereckis Wendung zur Tradition die Akzeptanz auffallend gewachsen. So hatte seine Musik relativ bald auch Einlass bei der Mailänder Scala, im Wiener Musikverein und im Salzburger Festspielhaus gefunden. Die 1986 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführte Oper Die schwarze Maske (Text: Gerhart Hauptmann) „fand selbst der örtliche Gralshüter Herbert von Karajan offenbar so schön, dass er sie am liebsten selbst dirigiert hätte.“[12] Werke wie die Lukaspassion, das Polnische Requiem und das Dies irae hatten vor allem im kirchlichen Bereich zahllose Menschen erreicht, und seine Sinfonien und groß angelegten Opern überzeugten und begeisterten in erster Linie ein allgemein interessiertes Publikum. Auch dass seine Avantgarde-Techniken zunehmend von Filmmusikkomponisten, wie z. B. Don Davis und Elliot Goldenthal, eingesetzt und übernommen wurden, ist ein Indiz für die eher allgemeine Akzeptanz. Und so stand Penderecki im Lauf der Jahre immer mehr in der Kritik seiner Komponistenkollegen und bei den Kritikern. Bereits im Jahr 1972 merkt Hans Vogt an: „Penderecki ist im Konzert der gegenwärtigen Musik zweifellos eine auffallende Erscheinung. Sein Instinkt für Direktwirkungen […] hat bewirkt, dass er als einer der wenigen jüngeren Komponisten ins Bewusstsein einer größeren Öffentlichkeit gedrungen ist. Für die Gesamtsituation ist dies begrüßenswert; manches Ressentiment gegen ‚moderne Musik‘ wurde dadurch abgebaut. Für ihn selbst und seine weitere Entwicklung aber liegt darin eine gewisse Gefahr: Einmal erfolgreich, beginnt er sich in seinen letzten Jahren allzusehr zu wiederholen.“[13] Mit seiner sämtlichen Stilen gegenüber offenen Positionierung hatte Penderecki auf der einen Seite viel Anerkennung geerntet, und zwar von Zuhörerkreisen, die hier Zugang zur Neuen Musik gefunden zu haben glaubten. Mit Skepsis hingegen begegneten ihm Kollegen wie beispielsweise Helmut Lachenmann, der ihn als „Penderadetzky“ apostrophierte, der die „tonalen Paarhufer“ anführe.[14][15] Ulrich Dibelius, einer der besten Kenner der zeitgenössischen Musik und in seinen Formulierungen stets um Objektivität bemüht, charakterisiert die neuere Entwicklung Pendereckis als „klangschwelgerische Breitspurigkeit“, basierend auf einer ungebremsten Liebe Pendereckis zur Musik von Tschaikowsky und „höchst konform mit aktuellen neoromantischen Tendenzen.“[16] Nicht weniger deutlich klingen die Einwände gegen Pendereckis Entwicklung, wenn es andernorts heißt: Penderecki hat „auf kritische Stimmen, die ihm künstlerische Stagnation und allzu bereitwillige Anpassung an den Kulturbetrieb vorwarfen, mit künstlerischen Argumenten geantwortet. Hinter den wohl bewusst traditionell gewählten Titeln (u. a. Partita, Sinfonie, Concerto grosso) verbergen sich Kompositionen, in denen die früheren Klangerfahrungen sich formal zwingender, in ihrer Verarbeitung konsequenter artikulieren, deren Ausgewogenheit aber auch zuweilen die wilde Ungezügeltheit der früheren Klanggestik vermissen lässt.“[17] Unter der markanten Überschrift: „Mit Gloria und Glykol in den Rückwärtsgang“ schreibt Klaus Umbach in einer pointierten Kritik in der Wochenzeitschrift Der Spiegel: „Der Neutöner Penderecki hat abgedankt“ und fährt fort: „Wenn nicht alles täuscht, ist der Verräter zum Vorreiter der Avantgarde geworden – im Handel mit Antiquitäten.“[12] Penderecki selbst äußerte sich dazu wie folgt: „In Fragen der Musik bin ich gegen jede Orthodoxie. Ich bin weder ein Feind der Tradition, noch ein kritikloser Enthusiast der Avantgarde. Überhaupt liebe ich das Theoretische nicht. Nach meiner Meinung ist in unserem Jahrhundert genug experimentiert worden: mit atonalen Mitteln, mit aleatorischer Technik, mit Elektronik. Musik muss einfach Ausdruck haben, nicht in irgendwelchen experimentellen Richtungen herumgeistern, am Publikum vorbei.“[18] Mit dieser Einstellung erteilte Penderecki dem Denken in Kategorien eines zu bearbeitenden musikalischen „Materials“ eine Absage und ging im Sinne einer postmodernen Kunstauffassung auf Distanz zu den wichtigen Zentren der musikalischen Avantgarde in Mitteleuropa, wo der Diskurs über Möglichkeiten der Weiterentwicklung und die Fortschrittlichkeit des Klangmaterials im Mittelpunkt stand und jede Rückwärtsorientierung kritisch registriert wurde. Immer mehr setzt sich indessen auch in Kritikerkreisen die Einsicht durch, dass Penderecki „wie kaum ein Zweiter zu jeder Zeit Tradition und Moderne miteinander verbunden und deren vermeintliche Gegensätzlichkeit fruchtbar gemacht hat.“[19] Wolfgang-Andreas Schultz interpretiert den Befreiungsschritt Pendereckis aus der Enge der Material-Ästhetik der 1960er Jahre als „Versuch, die ausgegrenzten Bereiche der Lebenswirklichkeit wieder in die Musik hineinzunehmen.“ Zwar scheine es „den bisherigen Versuchen mit Stilpluralismus“ noch „an einer überzeugenden Integration“ zu mangeln, doch wertet Schultz „die vielgeschmähte Postmoderne“ als „unsicher tastende Schritte in eine vielleicht doch richtige Richtung.“[20]

Anlässlich seines Todes wurde Penderecki in einer Pressemeldung der Akademie der Künste Berlin, deren Mitglied er seit 1979[21] war, als „der wichtigste polnische Komponist und Dirigent des 20. Jahrhunderts“ und „einer der engagiertesten Humanisten des internationalen Musiklebens“[22] bezeichnet. „Durch seinen Tod verliert die Musikwelt einen Komponisten, der seit den späten 1950er Jahren bis in die jüngste Gegenwart tonangebend blieb“,[23] schrieb die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, und aus den Kreisen der Auschwitz-Überlebenden hieß es: „Mit seinem Werk ‚Dies Irae‘, das er 1967 zur Einweihung des vom Internationalen Auschwitz Komitee ausgeschriebenen Denkmals im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau komponierte, hat er die Erinnerung an alle Opfer von Auschwitz ins musikalische Gedächtnis der Menschheit eingeschrieben.“ Er hat „mit seiner Musik und seinem Erinnerungsvermögen die Dunkelheiten und die Schönheit der Welt über viele Jahrzehnte ausgeleuchtet“.[24]

Pendereckis Werke im Film

Pendereckis expressive Musik wurde auch in Filmen eingesetzt. „Herausragend ist etwa seine Zusammenarbeit mit Martin Scorsese (Shutter Island / 2010), David Lynch (Inland Empire / 2006), Stanley Kubrick (Shining / 1980) und Andrzej Wajda (Das Massaker von Katyn / 2007).“[19] Bereits 1973 fanden sich Pendereckis Klänge in dem Film Der Exorzist wieder (Regie: William Friedkin). Er komponierte auch die Originalmusik für die Spielfilme Die Handschrift von Saragossa (1965) und Ich liebe dich, ich liebe dich (1968).

Werk

Opern

Instrumentalmusik

Werke für Orchester

(Anm.: Die 6. Sinfonie entstand erst viele Jahre nach der 7. und 8. – siehe „Vokalwerke“)

Werke für Streichorchester

Werke für Blasorchester

Werke für Jazzensemble

Werke für Soloinstrumente und Orchester

Kammermusik

Werke für Klavier

Tonbandkomposition

Vokalmusik

Chor a cappella

Gesang und Instrumentalensemble oder Orchester

Chor und Orchester

Solostimmen, Chor und Instrumentalensemble oder Orchester

Preise, Auszeichnungen und Ehrungen

Ehrendoktorate und -professuren
Ehrenmitgliedschaften

Diskografie (Auswahl)

Literatur

Einzelnachweise

  1. Komponist Krzysztof Penderecki gestorben. In: Badische Neueste Nachrichten. 29. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  2. Marek Janowski in dem Nachruf auf den Tod Pendereckis. In: nmz (Neue Musik-Zeitung), 5/20, S. 6.
  3. Ruth Seehaber: Die „polnische Schule“ in der Neuen Musik. In: KlangZeiten, 2005, Band 5, Böhlau, Köln/Weimar.
  4. Nachruf auf den Komponisten Krzysztof Penderecki. Polnische Psalmen. In: Der Tagesspiegel. 29. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  5. Sigrid Brinkmann: Zum Tod von Krzysztof Penderecki. Deutschlandfunk, 29. März 2020
  6. ISCM Honorary Members
  7. Penderecki ist tot. ORF.at, 29. März 2020.
  8. Martin Demmler: Krzysztof Penderecki. In: Komponisten des 20. Jahrhunderts. Reclam, Stuttgart 1999, S. 332
  9. Martin Demmler: Krzysztof Penderecki. In: Komponisten des 20. Jahrhunderts. Reclam, Stuttgart 1999, S. 333
  10. Klaus Hinrich Stahmer: Penderecki 1. Streichquartett. In: Reclams Kammermusikführer. Reclam, Stuttgart 2005, S. 1154
  11. Peter Michael Hamel: Umstrittene Popularität - Unumstrittene Weltgeltung; Stilfragen bei Krzsysztof Penderecki; zuerst veröffentlicht in Das Orchester 10/96; zit. nach der Aufsatzsammlung „Ein neuer Ton“, München (Allitera) 2007, S. 136.
  12. a b Klaus Umbach: Mit Gloria und Glykol in den Rückwärtsgang. In: Der Spiegel. Nr. 2, 1987 (online).
  13. Hans Vogt, Neue Musik seit 1945, Stuttgart (Reclam) 1972, S, 349
  14. Kein Leben im Elfenbeinturm. In: Der Tagesspiegel. 22. November 2013; abgerufen am 13. Januar 2020.
  15. „Musik ohne Ordnung ist Chaos“ – Krzysztof Penderecki zieht Bilanz. In: Neue Zürcher Zeitung. 23. November 2018; abgerufen am 13. Januar 2020.
  16. Ulrich Dibelius: Moderne Musik II – 1965–1985. Piper, München 1988, S. 138
  17. Klaus Schweizer, Arnold Werner-Jensen: Reclams Konzertführer. Reclam, Stuttgart 2000, S. 1070
  18. Zitiert nach: Martin Demmler: Krzysztof Penderecki. In: Komponisten des 20. Jahrhunderts. Reclam, Stuttgart 1999, S. 334.
  19. a b Michael Ernst: Im Labyrinth der Zeit – Zum Tod des Komponisten Krzysztof Penderecki. In: nmz (Neue Musik-Zeitung), 5/20, S. 6.
  20. Wolfgang-Andreas Schultz: War das der Fortschritt? In: Avantgarde, Trauma, Spiritualität. Schott, Mainz, 2014, S. 16 f.
  21. adk.de abgerufen am 1. Mai 2020
  22. Akademie der Künste Berlin. Pressemeldung, 30. März 2020.
  23. musikverein.at abgerufen am 1. Mai 2020
  24. auschwitz.info abgerufen am 1. Mai 2020
  25. Programme der ISCM World Music Days von 1922 bis heute
  26. Mensura sortis for 2 pianos. In: Ninateka. Abgerufen am 21. September 2019 (englisch).
  27. Julia Sachse: „Bach strahlt bis heute!“ In: Torgauer Zeitung. 13. Februar 2019, abgerufen am 21. September 2019.
  28. Solo Piano Work of Penderecki – World Premiere. In: Hello Stage. 19. März 2019, abgerufen am 21. September 2019 (englisch).
  29. Maak & Albertz mit „Resplendences…“ und Uraufführung von Penderecki. In: Vienna News. 20. März 2019, abgerufen am 21. September 2019.
  30. Aufsehenerregender Erfolg von Maak & Albertz mit Weltpremiere von Pendereckis Musik. In: Florentyn Music. 28. März 2019, abgerufen am 21. September 2019 (bei openPR; Pressemitteilung).
  31. Estonian State Decorations. Bearers of decorations. Präsident der Republik Estland, abgerufen am 11. Januar 2020.
  32. Honorowi Obywatele Bydgoszczy (Ehrenbürger von Bydgoszcz). In: Website der Stadt Bydgoszcz.
  33. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB).
  34. Krzysztof Penderecki beim IAU Minor Planet Center (englisch).
  35. Académicien décédé: Krzysztof Penderecki. Académie royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique, abgerufen am 5. November 2023 (französisch).
  36. Volker Schulte: Krzysztof Penderecki erhält Ehrendoktorwürde. Stabsstelle Universitätskommunikation/Medienredaktion der Universität Leipzig, Pressemitteilung vom 30. September 2003 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 23. März 2016.