De Mederich (lat. Mederichus; alem. *Mêdarîk „Lohnkönig“) isch de Vater vum Agenarich-Serapio un de Brueder vum Chnodomar gsii.

Er het longi Zyt als Geisle in Gallie glebt un isch dert griechische Gheimlehre nochkonge. Dorum het er schpäter au sinner Sohn Agenarich in Serapio umbnännt. De Serapis isch dert ä griechisch-ägyptische Mysteriegott gsi.

Quelle

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Literatur

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Alamannischi Herrscher Römerziit 3.Jh.: Chrocus I. um 255. — 4.Jh.: Chrocus II. 306; Agenarich-Serapio 357; Bitherid 372; Chnodomar 350–358; Fraomar 372; Gundomad 354; Hariobaud 359; Hortar 357–372; Makrian 359–374; Mederich; Priarius bis 378; Rando 368; Suomar 357, 358; Ur 357, 359; Ursicin 357, 359; Vadomar 354–373; Vestralp 357, 359; Vithicab 360–368. — 5.Jh.: Gibuld/Gebavult 450/470 Herzög untr de Franke Lantachar bis 548; Butilin 539–554; Leuthari I. 552–554; Magnachar bis 565; Vaefar bis 573; Theodofrid 572–591; Leudefred bis 588; Uncilin 588–607; Gunzo 613; Chrodobert 631; Leuthari II. 642; Gotfrid bis 709; Willehari 709–712; Lantfrid bis 730; Theudebald 727–744