Berlin ist Handlungs- und Drehort vieler deutscher und internationaler Filmproduktionen

Die Liste von Filmen mit Bezug zu Berlin enthält herausragende Filme mit deutlichem Bezug zu Berlin, also Filme, die in dieser Stadt spielen, die Berlin zu einer bestimmten Epoche zeigen oder das politische, wirtschaftliche oder kulturelle Leben Berlins zum Thema haben. Die Filme sind nach ihrem Handlungszeitraum sortiert, nicht nach dem Produktionsjahr.

Dokumentationen über Berlin

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Dieser Abschnitt führt Dokumentationen auf, die Berlin als Ganzes oder in Teilbereichen behandeln. Eine zeitliche Differenzierung wird nicht vorgenommen.

In Berlin handelnde Spielfilme

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Von der Stadtgründung bis zum Kaiserreich (1600–1918)

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Dieser Abschnitt behandelt Berlin-Filme, die in der Zeit von der Gründung im Mittelalter (erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1237) bis zum Ende des Ersten Weltkriegs spielen.

Zeit der Weimarer Republik (1918–1933)

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Dieser Abschnitt behandelt Berlin-Filme, die in der Zeit der Weimarer Republik spielen.

Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945)

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Dieser Abschnitt behandelt Berlin-Filme, die in der Zeit des Nationalsozialismus spielen.

spielen am 20. Januar 1942 im damaligen Gästehaus der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes, Am Großen Wannsee 56–58 in Berlin-Wannsee, wo 15 hochrangige Vertreter von nationalsozialistischen Reichsbehörden und Parteidienststellen zur – später so benannten – Wannseekonferenz zusammentrafen, um im Rahmen des bereits begonnenen Holocaust die Endlösung der Judenfrage im Detail zu organisieren.
zeigen die Entwicklung des Offiziers der Wehrmacht Claus Schenk Graf von Stauffenberg und anderer Widerstandskämpfer gegen Adolf Hitler vom Frontsoldaten bis zur Hinrichtung nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944. Einige der Filme wurden in Berlin an Originalschauplätzen wie dem Bendlerblock gedreht, für den Film von 2008 wurden auch das Gelände des Flughafens Tempelhof, die Messehallen am Funkturm und das Hauptzollamt Berlin genutzt.
stellen die Geschehnisse im Berliner Führerbunker hinter der Reichskanzlei in der Wilhelmstraße während der Schlacht um Berlin in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs dar, als durch Suizid beziehungsweise Flucht der politischen Führung die Zeit des Nationalsozialismus endete.

Nachkriegszeit bis zum Mauerbau (1945–1961)

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Dieser Abschnitt behandelt Berlin-Filme in der Nachkriegszeit bis zum Bau der Berliner Mauer.

sind jeweils dreiteilige deutsche Fernsehfilme über den Aufbruch der Jugend in den 1950er und 1960er Jahren. Das Familiendrama spielt in der Zeit zwischen Kriegsende, Wirtschaftswunder und Mauerbau. Die Geschichte beginnt im Jahr 1956 und handelt von einer konservativen Mutter und ihren drei heiratsfähigen Töchtern. Die familieneigene Tanzschule am Kurfürstendamm ist der Schauplatz für den Konflikt zwischen den prüden Moralvorstellungen, der Sehnsucht nach Werten und der Entdeckung ihrer Sexualität durch die jungen Frauen.

Mauerzeit bis zur politischen Wende (1961–1989)

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Dieser Abschnitt behandelt Berlin-Filme, die zu Zeiten der Berliner Mauer spielen.

Wiedervereinigung bis heute (seit 1990)

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Dieser Abschnitt behandelt Berlin-Filme, die nach der politischen Wende und der deutschen Wiedervereinigung spielen.

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Possession. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 25. April 2021.